Kleine Basteleien
Hallo MT!
Ich hatte mir schon mal überlegt, einen Fred über Motorradtechnik aufzumachen,
in dem jeder das beschreibt, was er am und um das Mopped so schraubt.
Ein paar Bilder wären nett, "vorher-nachher" oder so. Im Winter steht das Möpp ja meist,
da bereitet man es auf die kommende Saison vor.
Nur bitte folgendes sagen, wenn es um ein spezielles Motorrad geht:
Marke, Typ, Typenbezeichnung, Baujahr.
Selbst Ölwechsel oder Lufi ausklopfen welcome!
Viel Spass!
Beste Antwort im Thema
Tschö.
14433 Antworten
...sein... ;-)
Ja der gehts von Woche zu Woche besser. Fehlen noch ein paar Grad in der Rotation.
Deshalb immer noch Physiotherapie die nächsten drei Wochen.
2x die Woche intensives Training. Das wird schon bis Ende Mai. Dann muss ich 99,5% fit sein.
Moin.
An meiner Suzuki DR800 ist ein Xenon-Brenner für Fernlicht montiert.
Zuvor war der so angeschlossen....
Fall erledigt.
Ich hab selbst herausgefunden, was man machen muss.
Funktioniert jetzt tadellos mit einem Schaltrelais.
Zitat:
@moppedsammler schrieb am 16. März 2020 um 11:48:57 Uhr:
Moin.An meiner Suzuki DR800 ist ein Xenon-Brenner für Fernlicht montiert.
Zuvor war der so angeschlossen....Fall erledigt.
Ich hab selbst herausgefunden, was man machen muss.Funktioniert jetzt tadellos mit einem Schaltrelais.
Hast du da nen Schnellstartvorschaltgerät dran?
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Ich habe davon keine Ahnung. Bei meinem Benz ist ein Steuergerät und ein Vorschaltgerät verbaut. Bei der Hella-Lampe nur ein Ballast-Xenon 5DV..........59. Mehr kann man nicht lesen, wegen der Halterung.
Beim ersten Einschalten vergeht etwa eine halbe Sekunde bis zur vollen Leistung, danach beim Hin- und Herschalten keine Verzögerung mehr erkennbar.
Das Ding macht richtig hell.
Habe ich zwar zum ersten Mal davon gehört, erinnere mich aber, dass das bei meiner BMW K1300GT, die serienmäßig Xenon Abblendlicht hatte, auch so war. Da kann man es auch nicht abschalten. Sobald der Motor läuft wirds hell. Dazu 2x H7-Fernlicht 😰
Mein Problem war, dass an der Suzuki ein großer Kabelsalat war. Ein BastelWastl vor mir hatte den Strom für die Oxford-Heizgriffe vom Rücklicht geholt. Die Versorgung des H3-Neblers und des Xenon-Fernscheinwerfers liefen direkt von der Batterie über zwei Schalter.
Das bedeutet:
1. Jeder Honk kann das im Vorbeigehen einschalten.
2. Der Xenon Fernscheinwerfer muss extra ausgeschaltet werden, wenn ich abblenden will. Das ist auch nicht zulässig.
Die Nebellampe kann man jetzt nur einschalten, wenn man die Zündung einschaltet (Klemme 15)
Der Xenon Brenner wird direkt über ein Relais von der Batterie versorgt. Das Relais wird vom Fernlicht angesteuert dazwischen ist noch ein Schalter. So gehts.
Naja, es gibt grundverschiedene Versionen.
Das sogenannte bi-xenon ist eigentlich nur eine Linse wo ein blendstreifen vorgeschalten wird. Also nur ein Leuchtmittel. Damit verhindert man das hochfahren des xenons bzw eine unwirksame Lichthupe.
Die alten Xenon Scheinwerfer hatten schön das hochfahren....
Heute endlich die Heckrshmen und das Geweih vom Pulvern zurück bekommen.
Nun konnte endlich weiter geschraubt werden.
Die HR-Felge vom Felgendoctor geholt und gleich nen neuen Reifen aufziehen lassen.
Verkleidung hatte ich am Dienstag schon vom Lackierer geholt.
Es wird. Sattel noch reinigen und neu Klötzer rein.
Aufklebersatz noch auf die Verkleidung kleben.
Sitzpad und Tankschutzecken ankleben, dann fertig.
Und es sind keine Rennstrecken auf und es werden immer mehr Events abgesagt.
So ein Scheiß.
Ganz schön bunt geworden. :-)
Danke.
Mal sehen was an Dekor noch drauf kommt.
Sicher etwas grau und rot. Mal sehen was mir so einfällt.
Nun muss ich wieder am Klappbett weitermachen. ;-)
Zitat:
@kandidatnr2 schrieb am 20. März 2020 um 19:23:33 Uhr:
Schreibst Du auf, was Du in die Karre so investiert? Oder fällt das unter Porto?
Ja ich habe alles aufgeschrieben, was mich der Abflug in Brno gekostet hat.
Fällt trotzdem alles unter Porto da es ein Hobby ist was Geld kostet. ;-)
Ich hab mich die letzten drei sonnigen Tage mit meinem alten Klepper befasst. Die alte K1100LT highline Ed. die ich Ende 2018 in einem Anfall von Sentimentalität gekauft habe und die seitdem keine 100 km gefahren wurde.
Der Batterie habe ich misstraut und den Bremsleitungen schon lange. Im Vergleich zu meinen anderen BMW's, einschließlich der 650er mit Einscheibenbremse, war die Bremsleistung der K1100LT katastrophal. Die 2005er R1200GS kann man mit 2 Fingern aufs Vorderrad stellen und auch die F800GS bremst genial. Alle sind mit carbon-ceramik Belägen ausgestattet.
Der Leitungssatz wurde von Melvin geliefert. Schwarz transparent ummantelt sieht edel aus. Sind immerhin 5 Leitungen, vier vorne, eine hinten, dafür war der Preis von 79,95 incl. Versand ein Witz.
Spiegler Breisach will einen Hunderter mehr.
Weil ich schon meine frühere K1100LT auf Stahlflex umgerüstet hatte (und das mittlerweile bei jedem Motorrad machen, das keine hat,) wusste ich, dass das bei der LT im Vergleich zu den Japsen ein ziemlicher Aufwand ist.
1. Sitzbank abbauen (die kleinen Federhalter der Scharniere sind eine Zumutung, noch dazu in den Ecken.
2. Tank ausbauen (zum Glück fast randvoll 🙁 )
3. Frontfender abbauen (mit 120er Vorderreifen ein tolles Gefrickel mit den Muttern hinter den Gabelholmen)
4. Bremssattel hinten abbauen.
5. Leitungen tauschen, füllen und sich den Wolf entlüften, vor allem am ABS Modul.
Ein besonderer Spaß ist die Verschraubung am Lenkkopf unter drei Rohren und gefüllt mit Elektrik. Wer baut sowas? 😠
Aber irgendwann ist alles fertig und ich erkenne meine K1100 kaum wieder. Zumindest beim Bremsen. Jetzt kann sie wieder in die Garage. Bis 2021... oder so...
Achso: Ich habe die alten Leitungen durchgezwickt und mir den Querschnitt der Leitungen angeschaut. Alter Schwede: 😰
Yeah, meine (Original)Schraube für den Halter der Kupplungsfedern ist endlich da. Rechtzeitig wo es kalt wird. 😉