Kleine Basteleien

Hallo MT!

Ich hatte mir schon mal überlegt, einen Fred über Motorradtechnik aufzumachen,
in dem jeder das beschreibt, was er am und um das Mopped so schraubt.
Ein paar Bilder wären nett, "vorher-nachher" oder so. Im Winter steht das Möpp ja meist,
da bereitet man es auf die kommende Saison vor.

Nur bitte folgendes sagen, wenn es um ein spezielles Motorrad geht:
Marke, Typ, Typenbezeichnung, Baujahr.

Selbst Ölwechsel oder Lufi ausklopfen welcome!

Viel Spass!

Beste Antwort im Thema

Tschö.

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Zitat:

@fate_md schrieb am 28. September 2016 um 11:29:56 Uhr:


Die Spiralen dürften nur als Knickschutz dienen, ohne Sprit fährt es sich nunmal doof.

ah ja, da war ich falsch informiert worden: immer schön, wenn sich lehrreiche Infos finden: danke

Zitat:

@WorldEater666 schrieb am 28. September 2016 um 07:50:45 Uhr:



Zitat:

@Papstpower schrieb am 28. September 2016 um 05:16:15 Uhr:


Nun rate mal, warum leitungen oder schläuche zum teil zeitlich festgelegte wechselintervalle haben...?! Ich erinnere mich noch gut über den aufschrei, als die z750? getestet wurde und bei 42tkm für 800€ die bremsleitungen getauscht wurden. Nach nur 2 jahren... Würde in der praxis keiner machen. Nach 8-10 jahren mal schauen...

War die damals aktuelle Z1000, Bj. 10-13 müsste das gewesen sein.
Kawasaki hätte ja auch von Werk aus Stahlflexschläuche verbauen können, dann hätte sich die Sache von Anfang an erledigt gehabt.
Und die Leistungsfähigkeit der Bremse hätte sich nebenbei auch noch verbessert.

Wobei "Aufschrei" auch etwas dramatisiert ist... klar, das war unerwartet und auch teuer, aber keineswegs zu vergleichen mit dem Drama um das Pendeln der KTM-Adventure oder die BMW mit dem bösen BKV.

Äh Kawa hat das auch bei der 2014er - geschafft................mehr sag ich nicht dazu

Aber das kann man sich ja vorm Kauf anschauen.

Wie man BRemsleitungen nach KM wechseln lässt ist ja wohl auch mehr wie Rätselhaft!
Nach 10 Jahren - gerne!
ABER wer fährt seine Kiste nach 10 jahren noch zum Händler?

Ganz Spenziell die Gummileitungen sind da schon auch wirklich zu wechseln.

Bei meiner war das schon eine richtig üble Sache.

Nunja... viele fahren keine 5.000km im Jahr, und die meisten sehen auch gar nicht (oder wissen es nicht einmal) das auch zeitabhängige Wartung nötig ist.

Insofern würde es mich nicht wundern, wenn dann der Kunde z.b. nach 8 Jahren zu 40tkm-Inspektion kommt und immer noch die ersten Gummibremsschläuche dran hat... da kann man dann schon mal danach schauen. 😉

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Jetzt muss mir aber mal jemand erklären, an welcher Stelle die Dinger anders gefertigt werden als Schläuche fürs Auto, wo absolut kein Wechselintervall für so etwas angedacht ist.

beim Auto gibt es keine "Einbremskreis" da kann ruhig ein Schlauch Platzen

Ich kenne keinen Fall, weder am Auto noch am Motorrad, wo eine Bremsleitung ohne Marderbiss oder so was geplatzt wäre. Schlimmstenfalls fangen die an, zu schwitzen. Dann ist es allerdings Zeit für den Tausch.

Die Geschichte mit zugequollenen Leitungen kenne ich auch nur von ollen Ziegelsteinen. Vielleicht ein BMW-typisches Phänomen.

Es ist sicher kein Fehler, da ab und an mal hinzuschauen. Aber ein turnusmäßiger Wechsel erschein mir übertrieben.
Keine Fazer hat die ersten Schläuche von 1998. Die 60tkm haben nicht geschadet.
Yamaha schreibt den Tausch aber auch vor. Sogar die Dichtringe im Hauptbremszylinder sollen erneuert werden...

Für mich ist das nur Geldmacherei und der Ausschluss von Haftungsfragen für den Hersteller.

DAs Pulsen der ABS einheit hat auch schon Schläuche platzen lassen.
Das Zuquellen kann äusserst unangenehm werden.
Vorallem dann wenn man es nicht merkt.
Das Ergebnis kann der Austauch von Scheiben sein.
Dass ist dann nicht recht viel anders als ob man Eisen auf Eisen über eine längere Zeit "einarbeiten" lässt.

Und weil das Problem, vor allem auch haftungsrechtlich, komplett bekannt ist, muss man an jedem Auto nach 4 Jahren die Bremsschläuche wechseln. Aha.

DA könntest du recht haben...

Ich muss nicht alles wissen / nicht alles verstehen!

Zitat:

Ich kenne keinen Fall, weder am Auto noch am Motorrad, wo eine Bremsleitung ohne Marderbiss oder so was geplatzt wäre. Schlimmstenfalls fangen die an, zu schwitzen. Dann ist es allerdings Zeit für den Tausch.

An der Gudrun...da war sie gerade 15 Jahre alt. Da ist die Suppe einfach ausgelaufen, und zwar so schnell,
dass im Laufe einer halben Stunde fast keine Bremsflûssigkeit mehr im Ausgleichsbehälter am Lenker war (natürlich kein Druckpunkt mehr).

Bei anderen Moppeds habe ich das aber auch noch nicht erlebt. BMW: Besser Mit Werksgarantie...

Zitat:

@WorldEater666 schrieb am 19. September 2016 um 20:18:34 Uhr:


Gern geschehen, liegt daran, daß ich öfter mal schaue, was es im NSW-Bereich Neues gibt.

Meine sind inzwischen ganz schön ramponiert und der Leuchtmittelwechsel setzt den NSW ganz schön zu, doofe Konstruktion.

P.S.: Außerdem müssen wir GS-Fahrer ja zusammenhalten... 😉 😛

Feedback:

Top!

Eins noch: Bei meiner 2005er war das vordere Schutzblech zu kurz, um das vom Vorderreifen hochgeschleuderte Wasser komplett abzufangen. Ein bischen spritzte immer nach vorne oben an der Spitze vorbei und dann mittels Fahrtwind mir an den Helm. Funktionierte auch mit Modder.

Ob das auch für die 2000-04er gilt, weiß ich allerdings nicht.

Sieht gut aus. Auffälligkeit deutlich erhöht.
Allenfalls die Blinker könnten dadurch etwas "untergehen".

Ich hab mir gerade vorgestern eben diese NSW in LED-Ausführung bestellt.
Aber einzeln, zur Montage an meine vorhanden Halter.

Könnten noch vorm Wochenende ankommen. Ich werde berichten.

Bremsschläuche sollte man schon mal wechseln.
Kann man hier gut sehen, was sich da dann hinter dem Bremskolben so an Auflösungen
vom Bremsschlauchinneren sammelt. Ob bei der VT600 von 1991 noch der Orginalschlauch dran war, kann ich nur vermuten.

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