Klappern beim Schalten in den 2. Gang
Hi.
Habe am Samstag meinen gebrauchten CR-V Bj. 07 2.0i Benziner geholt.
Nun ist mir mitunter ein seltsames Klappern aufgefallen, wenn ich bei niedrigen Drehzahlen vom 1. in den 2. Gang schalte.
D.h. wenn ich im 1. Gang nur leicht anfahre und dann gleich in den 2. Gang schalte, gibt es manchmal ein klapperndes Geräusch (sobald ich vom Gas gehe und die Kupplung drücke), als wenn etwas hartes gegen Plastik schwingt. Das Geräusch ist nicht, dass etwas 1 oder 2 mal hart an etwas schlägt, sondern eher als ob etwas unter Spannung gegen ein anderes Teil vibriert. Dieses Vibrieren dauert ca. 1-2 Sek und dann ist es weg.
Beim Schalten in den 3. Gang ist es (bei unsanftem/schnellem/hastigem Schalten) nur noch ganz leicht hörbar. In den weiterem Gängen nicht mehr, als ob dieses Bauteil dann mehr Abstand zu etwas anderem hat.
Es ist kein Blechernes oder schlimmes Geräusch, sondern eben nur als ob etwas kurz schwingt.
Wenn ich diesen Schaltvorgang ganz sanft und gefühlvoll mache, tritt dieses Geräusch nicht auf, nur eben wenn das Auto etwas ruckelt mein Schalten.
Besonders fällt mir das Geräusch beim Einparken auf, wenn man öfters im 1. Gang kurz anfahren muss.
Dabei ist es ebene wie gesagt nicht beim Anfahren, sondern wenn man wieder vom Gas runter geht und die Kupplung tritt.
Wenn ich aber mit wesentlich mehr Gas im 1. Gang anfahre bzw. im 1. gang mehr beschleunige und dann schalte, kommt das Geräusch nicht.
Mal vorweg, ich bin kein Grobmotoriker und trotz dass der CR-V nen stark übersetzten 1. Gang hat, fahr ich eigentlich ruckelfrei an (ist ja auch nicht sonderlich schwer beim CR-V 😉 )
Kennt sowas jemand von euch?
Bin aber sonst rundum glücklich mit dem Auto, keine sonstigen Mäkel. Heckklappe wurde vor dem Kauf nochmal neu lackiert und das knacken im Kupplungspedal wird nächste Woche auch behoben.
Gibt's/gab's alles von Honda auf Garantie, daher stört mich sowas nicht.
Beste Antwort im Thema
Hallo,
erstens: war bei meinem HH, habe es ihm vorgeführt, keine Ahnung, keine Erklärung.
zweitens: Erklärungsversuch auf Grund der diversen vorangegangenen Aussagen:
Die hydraulische Steuerung erkennt keinen Unterschied zwischen der Drehzahl der Vorderachse und der Hinterachse: die Hinterachse läuft frei, keine Krafteinleitung durch das Antriebaggregat.
Die Achsen drehen unterschiedlich da ein Rad durchdreht, die hydraulische Steuerung erkennt den Unterschied und kuppelt die Hinterachse an das Antriebsaggregat (Motr-Getriebe) an, die Kardanwelle, das Hinterraddifferential, die Steckachsen, alles fängt an sich zu drehen (und zu verspannen).
Löst sich die Verkupplung der Hinterachse nun wieder, löst sich auch diese Verspannung. Damit schwingt das System. Je nach Verspannungsgrad mehr oder weniger. Daher tritt der Effekt auch unterschiedlich auf, je nach Kraft, Geschwindigkeit etc.
Der Auslöser der ganzen Sache ist also die fälschliche Annahme der hydraulischen Steuerung, dass sich eine Achse unterschiedlich zur anderen verhält und deshalb der Vierradantrieb zugeschaltet werden müsse.
Woher kommt dieser Fehler ? Die hydraulische Steuerung ist angeblich eine Kombination zweier Pumpen (vermutlich eine an der Hinterachse, eine an der Vorderachse) die, solange sie gleich laufen, die Achsen trennen, wenn sie unterschiedlich laufen die Achsen verbinden. In wie fern das Kuppeln zu unterschiedlicher Pumpenfunktion führt kann ich mir nicht erklären, werde meinen HH aber fragen.
Fahre ich bergauf, ist der Effekt beim Auskuppeln stärker. Auch tritt er beim Auskupplen nach kurzer aber heftiger Beschleunigung stärker auf (subjektive Beobachtungen).
Ich bin der Meinung, dass der Effekt mit der Zeit schlimmer wird. Das heißt, irgend etwas altert oder verschleißt. Das kann sein: Öl, Federn, Spiel in Kolben etc.
Nun muß man vorsichtig sein. Da wir uns schon einige Zeit über den Effekt auslassen und deshalb auch genau darauf achten, besteht die Möglichkeit die ganze Sache zu übertreiben.
Auf der anderen Seite glaube ich als technischer Mensch nicht, dass dieses Klöing-klöing ohne Auswirkung auf den Antriebsstrang bleibt. Deshalb werde ich 'dran bleiben und berichten.
Gruß,
Tommy
31 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Tommy-T
Hallo,das mit den vielen Kreuzgelenken und Allrad stimmt so nicht. Im Normalbetrieb ist der CRV ein frontgetriebenes Auto. Der hintere Antriebsstrang ist abgekuppelt und die Achsen laufen leer mit.
Das mit dem Spiel zwischen Schub- (Leerlauf) und Zugbetrieb ist richtig (Lastwechselverhalten), kommt aber hauptsächlich beim Wechseln zwischen Gasgeben und Motorbremse zum tragen. Da merkt man (wenigstens bei meinem), dass es ganz erhebliches Spiel gibt. Bin ich eigentlich so nur von meinem kettenberiebenen Motorrad gewohnt (vielleicht hat Honda ja irgenwo übiggebliebene Motorradketten verbaut ?).
Das beschriebene Phenomen tritt auch nicht beim Einkuppeln (nach dem Schalten) sondern beim Auskuppeln auf, und zwar wenn man etwas zügiger auf die Kupplung tritt.
Meiner Meinung nach ist irgend etwas lose und schwingt hin und her, meinetwegen auch Achsen.
Habe so etwas in über 35 Jahren Fahrpraxis noch nicht erlebt, auch bei meinem Pajero (erste Generation, rustikale Konstruktion) oder meinem ersten Käfer (noch rustikaler) kuppelte es sich besser (die Schaltung und das Getreibe sind ein anderes Thema).Die Story mit dem Hinterraddifferetial könnte doch Sinn machen: wenn beim schnellen Kuppeln die automatische (Öldruck gesteuerte) Hinterachsankupplung anspricht, könnte das plötzliche Ankuppeln der Hinterachse zu solchen Schwingungen führen.
Werde berichten ob das mit dem Hinterachsölwechseln was gebracht hat.Gruß,
Tommy
Das wird wohl vorn das Kreuzgelenk vor der Kardanwelle sein
Hallo Limzero,
so habe ich mir das im letzten Absatz meines Beitrags vom 19. gedacht. Die ölgesteuerte Hinterachsankupplung spricht an und die ganze Hinterachsantriebseinheit kommt ins Schwingen.
Das ist halt der Fluch dieser hydraulischen Ansteuerung. Da kommt es auf Temperatur, Grundviskosität des Öls und Druckstöße an, und das ist kaum zu beherrschen. Viskosität des Öls und Temperatur sowie äußere Einflüsse (mechansiche Widerstände, Spiele...)ändern sich im Laufe der Zeit und führen zu unterschiedlichem Verhalten.
Ein elektrisches oder rein mechanisches System hat da seine Vorteile, aber darüber zu philosophieren ist müßig, da nicht zu ändern.
Trotzdem sollte es möglich sein dieses Verhalten durch Ölwechsel oder nachjustieren der Düsen zu verbessern. Aber wahrscheinlich bin ich da auch etwas erbsenzählerisch....
Ich hoffe das durch das Schwingen keine Folgeschäden entstehen, z.B. Ausschlagen von Lagern. Langsameres Entkuppeln werde ich mir wohl angewöhnen.
Gruß,
Tommy
Das mit dem langsamen Kuppeln hab ich mir auch schon (fast) angewöhnt, der ruhige Geselle läd auch mehr zum entspannten Fahren ein, als zum heizen 😉
Die Frage ob da mit der Zeit nicht was in Mitleidenschaft gezogen wird, hab ich mich eben auch schon gefragt. Der HH meinte auf jeden Fall, dass sich das schlimmer anhöre als es sei, es keine ungewöhnlichen Kräfte sind die da wirken und somit auch nicht schädlich sind.
Wenn jemand irgendwas herausbekommt, wie man dem doch ein wenig Abhilfe leisten kann, oder andere Meinungen zu diesem Geräusch erfahren, dann würde mich das natürlich brennend interessieren.
Bei mir wurde auf jeden Fall vor kurzem das Hinterachsöl gewechselt und an dem Geräusch ändert das, wie man sieht, nichts. Das Geräusch kommt bei mir ja auch von der vorderen Verbindung.
Ich schreib auf jeden Fall, wenn ich wieder was Neues weiß.
ja ja und die anderen müssen zu Fuss laufen ::🙂))
cu
Nag.
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Zitat:
Original geschrieben von Limzero
Wenn jemand irgendwas herausbekommt, wie man dem doch ein wenig Abhilfe leisten kann, oder andere Meinungen zu diesem Geräusch erfahren, dann würde mich das natürlich brennend interessieren.
.......ab und an fahre ich im 2.Gang an.
Dann tritt es nicht auf.
cu
Tilo
Ja, das stimmt. Aber das geht eben auch nicht immer 😉
Hab aber letzt was in ner Autozeitschrift gelesen. Die schrieben auch was über den Antrieb des CR-V:
"....Einerseits reagiert der Allrad dadurch
fast immer zu spät. Andererseits
verspannt er den Antrieb
genau dann, wenn man es am wenigsten
brauchen kann – beim Einparken
oder Rangieren. Grund für
diesen Intelligenzmangel ist die
rein hydraulische Arbeitsweise:
Zwei Ölpumpen stellen per Lamellenkupplung
die Verbindung
zur Vorderachse her, indem sie
umso mehr Druck auf diese Kupplung
geben, je höher die Drehzahl
zwischen vorn und hinten abweicht"
Das Magazin geht übrigens voll auf Off Road Fähigkeit und schenken daher auch dem CR-V nicht viel Lob, deswegen auch die Kritik am Antrieb. Er ist ja eben auch kein Offroader.
Genau dieses "verspannen" könnte damit gemeint sein. Denn beim normalen anfahren macht der CR-V das eigentlich bei mir nicht, aber wenn ich mit Gas und Kupplung spielen muss um einzuparken, zu wenden (oder was auch immer), kommt dieses Geräusch wesentlich öfter.
Wenn das damit gemeint ist, dann ist es auf jeden fall kein Deffekt, sondern Stand der Technik mit diesem Hydrauliksystem.
Sonst hätte man bei dem Magazin auch nichts Negatives darüber geschrieben, in Bezug auf das langsame rangieren. Hätte dieses verspannen keine Nebenwirkungen, würde es ja gar keinem auffallen und wäre somit wohl auch kein Kritikpunkt.
So denk ich mir das eben mal 😉
Zitat:
Original geschrieben von Limzero
Ja, das stimmt. Aber das geht eben auch nicht immer 😉
Hab aber letzt was in ner Autozeitschrift gelesen. Die schrieben auch was über den Antrieb des CR-V:"....Einerseits reagiert der Allrad dadurch
fast immer zu spät. Andererseits
verspannt er den Antrieb
genau dann, wenn man es am wenigsten
brauchen kann – beim Einparken
oder Rangieren.
.....mit dem verspannen kann ich bestätigen, konnte es mir aber bis dato nicht erklären (ist aber nicht extrem).
Danke für die Info.
Das erklärt auch das nötige Spiel im Antrieb.
cu
Tilo
das ist aber wohl nicht die Ursache bei mir: ich meine einfach das Klackern beim anfahren, wenn ich nicht im richtigen Monent die Kupplung trete. Klappt es aber doch, dann gibts auch kein Klackern. Beim Einparken hab ich noch nichts zu meckern gehabt.
War zur Inspektion und habe ohne mein Dazutun das Auswechseln der Bremsscheiben und Klötze angeboten bekommen : KOSTENLOS.
Weil: Scheiben haben Rostflecken und reiben zu laut beim Bremsen.
Bei mir ist es eben so: Wenn ich anfahre und den ersten Gang ein Stück weit ausfahre und dann die Kupplung trete, dann kommt das Geräusch nicht (oder so gut wie nie). Wenn ich aber im Schleifpunkt fahre, z.B. beim Rangieren und Einparken und dann die Kupplung drücke, dann kommt das Geräusch viel öfter.
Wenn ich hierbei aber das genaue Maß an Kupplung und Gas wähle und im richtigen Moment die Kupplung drücke, dann kann ich es manchmal auch vermeiden.
Dieses Geräusch tritt bei mir auch nur vom 1. in den 2. Gang auf, so wie bei dir.
Und das Geräusch ist eben, wie wenn man etwas anspannt und dann loslässt, sodass es noch 2,3 mal schnell nachschwingt.
Ich deute dieses Verspannen eben so, dass der Antrieb erst bei einer gewissen Geschwindigkeit die Differenz der Drehzahl von der Vorderachse zur Hinterachse richtig misst (bzw. dann keine Differenz mehr feststellt) und den Antrieb dann nicht mehr verspannt.
Geht man zu schnell wieder auf die Kupplung, hat er noch eine zu große Differenz (woher auch immer), verspannt den Antrieb und ist sozusagen bereit für den Allrad.
Nimmt man ihm aber in diesem verspannten Zustand die Kraft weg (durch drücken der Kupplung), entläd sich diese Kraft auf die Welle, welche dann kurz schwingt und dieses Geräusch verursacht.
SO könnte ich mir das erklären, das heißt aber logischerweise nicht, dass das auch richtig ist.
So bringe ich das auch in den Zusammenhang mit dem "genau dann, wenn man es am wenigsten braucht".
Wieso sollte man denn das sonst negativ bemerken? 😕
Aber wie gesagt ist das meine VERMUTUNG.
Alle die das Geräusch haben, sollen doch mal zu dem HH fahren und ihm das vorführen. Das ist der geringste Aufwand und man erhält danach eine Erklärung.
Entweder er sagt dann, dass es normal ist und erklärt es, oder wir haben in unseren CR-Vs doch einen Deffekt.
Deswegen kann ich die Betroffenen nur darum bitten zum HH zu gehen, es zu zeigen und dann die Erfahrungen hier zu posten.
So sind wir dann alle schlauer.
Und umso mehr Aussagen wir haben, umso eher haben wir die Lösung dafür.
edit: was ich mich aber frage: weswegen ist beim Anfahren überhaupt Kraft auf dieser Welle?
Ist der Antrieb im Ruhezustand immer verspannt und gibt ihn erst während dem Anfahren frei?
D.h. wenn die Vorderachse durchdreht, bleibt der Antrieb verspannt und er treibt über den Allrad an, rutscht nichts dann gibt er ihn frei und treibt nur über die Vorderachse an...? Kann das denn sein?
Es hieß doch, dass bei Bedarf erst über das Hydrauliksystem Kraft nach hinten geleitet wird. Dann wäre das System doch beim Anfahren etc. unverspannt und es könnte gar nicht zu diesem Geräusch kommen?
Es sollte sich doch nur verspannen, wenn der Untergrund rutschig ist und die Vorderachse durchdreht.
Wär schön, wenn das jemand noch logisch erklären könnte, mir leuchtet manches noch nicht ganz ein...😕
Hallo,
erstens: war bei meinem HH, habe es ihm vorgeführt, keine Ahnung, keine Erklärung.
zweitens: Erklärungsversuch auf Grund der diversen vorangegangenen Aussagen:
Die hydraulische Steuerung erkennt keinen Unterschied zwischen der Drehzahl der Vorderachse und der Hinterachse: die Hinterachse läuft frei, keine Krafteinleitung durch das Antriebaggregat.
Die Achsen drehen unterschiedlich da ein Rad durchdreht, die hydraulische Steuerung erkennt den Unterschied und kuppelt die Hinterachse an das Antriebsaggregat (Motr-Getriebe) an, die Kardanwelle, das Hinterraddifferential, die Steckachsen, alles fängt an sich zu drehen (und zu verspannen).
Löst sich die Verkupplung der Hinterachse nun wieder, löst sich auch diese Verspannung. Damit schwingt das System. Je nach Verspannungsgrad mehr oder weniger. Daher tritt der Effekt auch unterschiedlich auf, je nach Kraft, Geschwindigkeit etc.
Der Auslöser der ganzen Sache ist also die fälschliche Annahme der hydraulischen Steuerung, dass sich eine Achse unterschiedlich zur anderen verhält und deshalb der Vierradantrieb zugeschaltet werden müsse.
Woher kommt dieser Fehler ? Die hydraulische Steuerung ist angeblich eine Kombination zweier Pumpen (vermutlich eine an der Hinterachse, eine an der Vorderachse) die, solange sie gleich laufen, die Achsen trennen, wenn sie unterschiedlich laufen die Achsen verbinden. In wie fern das Kuppeln zu unterschiedlicher Pumpenfunktion führt kann ich mir nicht erklären, werde meinen HH aber fragen.
Fahre ich bergauf, ist der Effekt beim Auskuppeln stärker. Auch tritt er beim Auskupplen nach kurzer aber heftiger Beschleunigung stärker auf (subjektive Beobachtungen).
Ich bin der Meinung, dass der Effekt mit der Zeit schlimmer wird. Das heißt, irgend etwas altert oder verschleißt. Das kann sein: Öl, Federn, Spiel in Kolben etc.
Nun muß man vorsichtig sein. Da wir uns schon einige Zeit über den Effekt auslassen und deshalb auch genau darauf achten, besteht die Möglichkeit die ganze Sache zu übertreiben.
Auf der anderen Seite glaube ich als technischer Mensch nicht, dass dieses Klöing-klöing ohne Auswirkung auf den Antriebsstrang bleibt. Deshalb werde ich 'dran bleiben und berichten.
Gruß,
Tommy
Danke dir für den Beitrag!
Genau deswegen will ich auch dran bleiben. Man weiß eben nicht, ob Folgeschäden vorprogrammiert sind.
Klar, zu sehr darf man sich nicht reinsteigern, sonst hört man bald echt noch das Gras wachsen, aber ein gesundes technisches Gehör kann man eben nicht abstellen (is ja auch gut so 😉)
Also kann man im Prinzip schon fast sagen, dass das Sytem nen falschen Impuls bekommt und den Hinterachsantrieb einschalten will, obwohl dieser gar nicht gebraucht wird.
Das mit dem bergauf fahren kann ich bestätigen. Dadurch dass er da mehr Kraft benötigt, ist auch dieser "Klong" Effekt stärker.
Ich werd auch an der Sache dran bleiben!
Sorry, kleiner Fehler. Richtigstellung:
Die beiden Hydraulikpumpen sind nicht an Vorder- und Hinterachse sondern rechts und links an der Vorderachse. Beim Durchdrehen eines Vorderrades schaltet sich der Hinterachsantrieb zu.
Mein HH: wenn das Entkuppeln bei eingeschlagener Lenkung erfolgt, könne das Ruckeln schon mal passieren...
Gruß,
Tommy
Bestätigte mir der HH wo ich mein Fahrzeug gekauft habe auch. Bei eingeschlagener Lenkung kann das Geräusch durchaus auftreten, da dann eine gewisse Differenz vorhanden ist.
Habe aber wegen meinem Kupplungspedal sowieso einen Termin am Freitag und da werden wir nochmal darüber reden.
Diesen Händler kann ich für alle die dort in der Nähe wohnen echt nur empfehlen: Autohaus Greuner in Donaueschingen.
Da stimmt der Service und die Beratung wirklich!
Hab mittlerweil eben schon ganz anderes erlebt 🙄