Klangverbesserung B200CDI

Mercedes B-Klasse W246

Hallo!

Wenn im Frühjahr mein B200 CDI kommt, steht eine kleine Klangverbesserung an. Das HK-Soundsystem wollte ich nicht, da der Subwoofer und Verstärker den Großteil der „Reserveradmulde“ ausfüllt.

Ich will weder ein Boomcar noch will ich das Auto zerlegen, es soll eine audiophile Ertüchtigung werden, die unsichtbar ist. Ich hatte als erste Stufe an den Austausch der Lautsprecher gedacht, eventuell soll dann später noch ein aktiver Sub unter dem Sitz eingebaut werden. Oder besser anders rum?

Die SuFu hat leider nichts erhellendes gebracht – weder hier im Forum noch in der Car Audio-Sparte. Deshalb frage ich hier mal in die Runde, ob sowas schon mal jemand beim B gemacht hat und welche Komponenten empfehlenswert sind.

Wie kann man die Kabel verlegen (damals z.B. beim W123 und W124 gab es im Teppich Kabelkanäle und der Teppich war mit Druckknöpfen befestigt. Das war genial!)? Ganz ohne Kabel wird’s wohl nicht gehen, aber wenn möglich sollen die Vorhandenen genutzt werden.

Da das Audio 20 wohl nicht für Aufrüstung vorgesehen ist, werden wohl weder Preout- noch Steuerungsstromanschlüsse vorhanden sein. Gibt´s dafür Adapter? Macht der CAN-Bus da mit?

Oder ist das Ganze nicht erfolgversprechend, weil ohne Türdämmung und fingerdicke Kabel nichts geht?

Ihr seht, Fragen über Fragen. Meine letzte derartige Baustelle liegt über 15 Jahre zurück und ich bin einfach nicht mehr up-tp-date. Außerdem hat meine Bastellust etwas nachgelassen. Deshalb bin ich für jeden Input und Vorschlag dankbar.

Ich freue mich auf eure Antworten und wünsche einen schönen Sonntag!

Gruß

turbobastler

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...und ich dachte, daß hier ein etwas angenehmerer Umgangston vorherrscht als in diversen anderen Foren.

Thomas, wenn Du nichts zu Thema beizutragen hast, spar Dir (und anderen) doch einfach derartige Posts. 

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Und eine lange Antenne mit Fuchsschwanz nicht vergessen
😉

...und ich dachte, daß hier ein etwas angenehmerer Umgangston vorherrscht als in diversen anderen Foren.

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Man könnte jetzt ja auch einen neuen thread eröffnen, wo nach
Erfahrungen beim Einbau einer zweiten Hinterachse oder Umbau
von Benzin- auf Dieselmotor gefragt wird.
Wozu das ganze Theater? Der Klang des Audio20 ist der bisher
beste, den ich ein einem Pkw erlebt habe. Wer sich bein Fahren
zudröhnen lassen will, hätte ja die HK ordern oder sein
Lärmbedürfnis doch im häusliche Wohnzimmer stillen lassen
können, da gibt es ja genug Möglichkeiten ...bummm...bummm.
Andererseits werden in einigen threads Wind- oder Reifengeräusche bemängelt,
da kann man nur mit dem Kopf schütteln.😁
R70

Ich finde es äusserst schade, dass so eine Anfrage nach Klangverbesserung derart abgebügelt wird... 😕

Habe selbst schon nach Möglichkeiten hierfür gesucht, weil ich eben kein bumm-bumm will, sondern einfach etwas besseren Klang.

Eine wirklich gute Möglichkeit mit dem Audio20 etwas besseren Output zu erzielen, sind die Einstellungen im Werksmenü zu verändern, insb. beim Equalizer.

Einstellungen Audio 20

Vielleicht hilft es ja etwas, ohne großartig etwas "basteln" zu müssen. Ich habe diese Einstellungen bei mir im GLK bereits geändert und bin von dem besseren Klangbild wirklich überzeugt, werde das jetzt so auch in die B-Klasse übernehmen.

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Genau, ansonsten sehe ich da auch nicht viele andere Möglichkeiten...

Muss zwar sagen, dass ich die Qualität gegenüber meinem vorherigen Renault Scenic um einiges besser Finde. Also für mich passt es. Gibt ja einige Voreinstellungen für den Equalizer...

Ich persönlich habe glücklicherweise ein W246 Modell mit HK Soundsystem gekauft und bin diesbezüglich wirklich begeistert! Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass man nachträglich etwas Vergleichbares einbauen kann, zumindest nicht, wenn es kostengünstig sein soll.

Teuer geht natürlich immer... (Dafür würde ich mal zum Fachhandel fahren...)

Also Leute! Manche Kommentare hier.
Auch meine Tuningerfahrungen sind 15 Jahre her, da ging auch noch vieles selber zu verlegen, das stelle ich mir heute schwieriger vor. Das Basissystem, das finde ich auch, klingt für ein Seriensystem schon ganz gut, aber wer gerne Highendig hört und zu Hause eine gute Anlage hat, möchte natürlich auch im Auto verbessern, da geht es nicht nur um einen fetten Bass, sondern eher um eine feinere Wiedergabe. Als erstes würde ich die Serienlautsprecher tauschen oder besser beim Caraudio-Experten tauschen lassen. Bessere Hoch-und Tieftöner mit einer guten separaten Frequenzweiche wären auch heute mein erster Ansatz. Danach könnte man noch über einen sep. Verstärker nachdenken, die Dinger sind, wenn digital, recht klein und erzeugen kaum noch Verlustwärme, so dass man leichter einen Einbauort findet. Würde aber wie gesagt alles heute von Fachleuten einbauen lassen, gerade beim neuen Fahrzeug, um eine Garantie zu haben, wenn was nicht so wie gewünscht funktionieren sollte.

Zitat:

Original geschrieben von turbobastler


...und ich dachte, daß hier ein etwas angenehmerer Umgangston vorherrscht als in diversen anderen Foren.

Thomas, wenn Du nichts zu Thema beizutragen hast, spar Dir (und anderen) doch einfach derartige Posts. 

Wer sich in Foren aufhält sollte sich vorher mit den Bedeutungen z.B. von Emoticons vertraut machen sonst kann es leicht zu Missverständnissen kommen. Nicht jeder rechnet damit im "Club der alten Säcke" 😉 gelandet zu sein - na ja, bei der Marke bzw. bei dem Modell muss man es wohl einkalkulieren 😉 😁

Ansonsten bemühen sich auch bei dieser Marke fähige Entwickler, egal ob intern oder extern, mit aufwendigem/teurem Messequipment auch um die akustischen Details von Auspuff, Windgeräuschen, Reifen, Radio usw. usw.. Dabei sind dem "Hörgenuss" durch die in jedem Auto vorhanden Grundgeräusche enge Grenzen gesetzt es sei denn man steht irgendwo in der Pampa oder im Wald und hat alle am Auto Geräusch erzeugenden Quellen ausgeschaltet. Wer da was akustisch "verbessert" möchte muss sicher tief i.d. Tasche greifen bei zweifelhaften Ergebnis, vielleicht günstiger, er wechselt zu einer anderen Kfz-Klasse. Die Verhältnisse heute sind da sicher nicht annähernd vergleichbar wie vor 15 Jahren oder noch früher.

Sinn macht da sicher eher, besonders bei uns alten Säcken 😉 die Anpassung an das individuelle Hörvermögen z.B. durch ein Hörgerät pro Ohr 😉 Da beteiligt sich dann sogar die Krankenversicherung an den Kosten (ist kürzlich auf ca.600,- aufgestockt worden).

Und, nicht alles so ernst nehmen, besonders sich selber nicht 😁

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