kilometer überschritten
Hallo ! guten Tag !
Ich bin bei Huk Coburg versichert mit meiner Skoda Fabia2 und habe vor paar jahren ein haftflichtversiecherung mit jährlichen leistung bis 6000 tausend kilometer zu fahren abgeschlossen. Kann mir jezt jemmannd sagen was pasiert weil ich habe in lezter Jahr 14 tausend zu viel gemacht.
Danke für jede Antwort !
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
So wünscht man sich den guten Deutschen, der in vorauseilendem Gehorsam dem notleidenden Versicherer einen zinslosen Kredit gewährt. 😕Zitat:
Original geschrieben von germania47
Ich gebe immer eine höhere Kilometerleistung an und teile, wenn ich zum Ende Dezember eine Klasse sparen kann, den aktuellen Stand bis zum 31.12. der HUK mit.
Bekomme in aller Regel binnen 3 Wochen eine neue Abrechnung.
KlausGruß
Sehr informativ, schon mal was von Anstand gehört?
41 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von gargamel_1
Hallo ! guten Tag !
Ich bin bei Huk Coburg versichert mit meiner Skoda Fabia2 und habe vor paar jahren ein haftflichtversiecherung mit jährlichen leistung bis 6000 tausend kilometer zu fahren abgeschlossen. Kann mir jezt jemmannd sagen was pasiert weil ich habe in lezter Jahr 14 tausend zu viel gemacht.
Danke für jede Antwort !
Hi,
hast du in den Jahren davor die 6tkm voll ausgeschöpft?
Möglicherweise hast du aus den Vorjahren ja noch ein paar KM gut?
ich schließe meine versicherungen grundsätzlich so ab das ich die jeweilige KM Staffel voll ausnutze,selbst wenn ich weiß das ich normalerweise nicht so viel fahre.
Gruß Tobias
Bei so einer großen Überschreitung musst du es angeben.
Wenn du statt der 6.000km mal 7.000km fährst ist das nicht weiter tragisch, da wird dir keine Versicherung einen Strick draus drehen.
Aber hier hast du die vereinbarte Fahrleistung ja um mehr als das Doppelte überschritten.
Ich gebe immer eine höhere Kilometerleistung an und teile, wenn ich zum Ende Dezember eine Klasse sparen kann, den aktuellen Stand bis zum 31.12. der HUK mit.
Bekomme in aller Regel binnen 3 Wochen eine neue Abrechnung.
Klaus
Zitat:
Original geschrieben von germania47
Ich gebe immer eine höhere Kilometerleistung an und teile, wenn ich zum Ende Dezember eine Klasse sparen kann, den aktuellen Stand bis zum 31.12. der HUK mit.
Bekomme in aller Regel binnen 3 Wochen eine neue Abrechnung.
Klaus
So wünscht man sich den guten Deutschen, der in vorauseilendem Gehorsam dem notleidenden Versicherer einen zinslosen Kredit gewährt. 😕
Gruß
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
So wünscht man sich den guten Deutschen, der in vorauseilendem Gehorsam dem notleidenden Versicherer einen zinslosen Kredit gewährt. 😕Zitat:
Original geschrieben von germania47
Ich gebe immer eine höhere Kilometerleistung an und teile, wenn ich zum Ende Dezember eine Klasse sparen kann, den aktuellen Stand bis zum 31.12. der HUK mit.
Bekomme in aller Regel binnen 3 Wochen eine neue Abrechnung.
KlausGruß
Sehr informativ, schon mal was von Anstand gehört?
Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
So wünscht man sich den guten Deutschen, der in vorauseilendem Gehorsam dem notleidenden Versicherer einen zinslosen Kredit gewährt. 😕
Hast Du Dir die derzeitige Zinssituation mal angeschaut?
Zitat:
Original geschrieben von Mimro
Hast Du Dir die derzeitige Zinssituation mal angeschaut?
Mir ging es auch eher um die Denkweise, die ich beim besten Willen nicht nachvollziehen kann.
Gruß
Ich mache das immer so, dass ich eine km-Klasse angebe die ich i.d.R. auch erreiche und wenn ich doch mehr fahren sollte, melde ich es der Versicherung.
Dann kommt eine kleine Nachzahlung und ich gehe kein Risiko ein, ein Problem mit der Versicherung im Schadensfall zu bekommen.
gruss
TazaTDI
ich denke, es sind beide Wege i.O.
Also entweder vorab ein wenig auskömmerlicher kalkulieren oder halt nachträglich melden. Solang man die Meldung macht sehe ich kein Problem.
Auch wenn ich mal 500km überm Soll bin halte ich das nicht für schlimm. Man muss auch irgendwo die Kirche im Dorf lassen.
Hi,
wie gesagt einfach mal ein bißchen danach gucken wie die KM gestaffelt sind.
Wenn ich weiß ich fahre jedes Jahr 12tkm bei der Versicherung 12tkm aber dasselbe kosten wie 14999km und erst ab 15tkm ein höherer Betrag fällig wird gebe ich natürlich 14999tkm als Jahreslaufleistung an.
Damit habe ich eine ausreichenden Puffer,der ja auch noch jedes jahr wächst falls wirklich mal ein größerer Urlaub etc. mit vielen KM dazukommt.
Grußtobias
Hallo,
kann man die km-Staffelung eigentlich bei den Versicherungen einsehen, oder geht das nur über berechnen und ausprobieren?
Die kannst du ohne Probleme erfragen
Also, 6000 km angeben und 20.000 km tatsächlich fahren, das ist schon ein Ding.
Habe früher schon immer behauptet, daß nirgendwo so besch.... wird wie bei der Angabe der km-Klasse. Das haben inzwischen auch die Versicherungen gemerkt und überprüfen das auf verschiedenen Wegen (Vorlage Inspektionsrechnungen, Vorführung PKW usw.; übrigens, bei jeder Unfallaufnahme durch die Polizei steht ganz oben auf dem Unfallbericht der Km-Stand, welche Reifen - Sommer oder Winter - und die Profiltiefe).
Man sollte die Versicherungen nicht für dümmer halten, als man selbst ist.
Meine Empfehlung, umgehend die km-Klasse bei der Versicherung ändern, dann mußt du wahrscheinlich nur rückwirkend die für 20.000 km/Jahr geltende km-Klasse bezahlen.
War selbst mal bei der HUK vor einigen Jahren. Wie es jetzt ist, weiß ich nicht, mußt in die Versicherungsbedingungen schauen. Seinerzeit war die HUK da sehr streng. Fiel man auf, mußte man rückwirkend die höchste km-Klasse versichern und zusätzlich kam noch eine ziemlich saftige Strafe oben drauf.
Zitat:
Original geschrieben von 911westie
Also, 6000 km angeben und 20.000 km tatsächlich fahren, das ist schon ein Ding.
Habe früher schon immer behauptet, daß nirgendwo so besch.... wird wie bei der Angabe der km-Klasse. Das haben inzwischen auch die Versicherungen gemerkt und überprüfen das auf verschiedenen Wegen (Vorlage Inspektionsrechnungen, Vorführung PKW usw.; übrigens, bei jeder Unfallaufnahme durch die Polizei steht ganz oben auf dem Unfallbericht der Km-Stand, welche Reifen - Sommer oder Winter - und die Profiltiefe).
Man sollte die Versicherungen nicht für dümmer halten, als man selbst ist.Meine Empfehlung, umgehend die km-Klasse bei der Versicherung ändern, dann mußt du wahrscheinlich nur rückwirkend die für 20.000 km/Jahr geltende km-Klasse bezahlen.
War selbst mal bei der HUK vor einigen Jahren. Wie es jetzt ist, weiß ich nicht, mußt in die Versicherungsbedingungen schauen. Seinerzeit war die HUK da sehr streng. Fiel man auf, mußte man rückwirkend die höchste km-Klasse versichern und zusätzlich kam noch eine ziemlich saftige Strafe oben drauf.
Es gab keine Strafe, sondern nur die Nachforderung für die realen Kilometer.
Zitat:
Original geschrieben von mb560brabus
Mir ging es auch eher um die Denkweise, die ich beim besten Willen nicht nachvollziehen kann.
Also lieber weniger angeben, als man fährt und ganz bewusst Versicherungsbetrug begehen?
Na denn...