Kfz-Kaufvertrag Rücktritt nach Anzahlung - Gericht -
hallo
vor ca 1 jahr habe ich mein auto verkauft.
der käufer gab mir eine anzahlung und wollte das auto wenig später abholen.
nun wollte er vom kaufvertrag zurücktreten und das ging auch schon übers Gericht etc.
letzte woche hat das Landgericht entschieden das ich ihn die Anzahlung zurückzahlen soll und ich das Auto behalte.
nun meine frage.
ich bin eine privatperson und er auch ..
das geld habe ich nicht mehr, und kann es auch nicht auf ein schlag zürück zahlen (700 Euro)
kann man das auch in Raten zahlen?
wer bestimmt das, oder wer muss es bestätigen?
Gruss danke
Beste Antwort im Thema
Das ist aber jetzt nicht den Ernst?
du hast ein Urteil von einem Landgericht (also bereits zweite Insatanz!)
und meinst du kannst dich jetzt mit ner Ratenzahlung (was hältst du von 1,27 bei 0,3% Verzinsung)
rausstehlen?
BUTTER BEI DE FISCHE- BITTE!
Was ist geschen?
Warum wurde erfolgreich vom Kaufvertrag zurückgetretten!
Wenn du dir die Prozesskosten leisten konntest hält sichmein Mitleid bei dir in Grenzen!
Überraschend war das ganze auch nciht!
Bei 700 Euro wirst du einen Kredit bekommen-
Was deine Kinder zum beissen haben?=
Ein Auto verklopp es!
Alex*koppschüttel wech
PS Ganz vergessen- versuch es über die Menschenrechtskomission! DU schaffst es!
53 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Qnkel
Moment mal, Du gibst den ehemaligen Vorkäufer jetzt die Schuld dass dir die Karre geklaut wurde? Merkst Du noch irgendwas in deinem Oberstübchen???Zitat:
Original geschrieben von Mercedes-benz190E
Das größte Problem ist ja das das Auto gestohlen wurde vor 2 Monaten und in diesem Datum sollte er es schon lange abgeholt haben und deswegen sehe ich es nicht ein ihn die Mäuse zurück zugeben und ich steh da ohne Auto.Betrachte den Fall mal umgekehrt und überleg, ob Du bereit wärst 700€ verbrennen zu lassen, weil dem Verkäufer das Auto geklaut wurde!
ich hab nicht gesagt das es seine Schuld ist und auch die 700 Euro würde ich nicht verbrennen lassen aber ich würde ihn entgegenkommen das er es mir in Raten zahlt, weil sein Auto weg ist.
Ich glaube, hier hört jemand den Schuss nicht.
Anstatt hier die Zeit zu verschwenden könnte man noch etwas arbeiten (Nebenjob), damit der geprellte Käufer zu seinem Geld kommt.
Leute, cool down! 🙂
Ich frage mich, warum hier von einem geprellten Käufer die Rede ist. Vertrag ist Vertrag. Und normalerweise kann man nicht einfach mal so von einem Kaufvertrag zurück treten. Schon gar nicht nach der Anzahlung.
Mich würde hier auch die Begründung des Gerichtes interessieren. 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes-benz190E
ich hab nicht gesagt das es seine Schuld ist und auch die 700 Euro würde ich nicht verbrennen lassen aber ich würde ihn entgegenkommen das er es mir in Raten zahlt, weil sein Auto weg ist.
Dann rede mit dem Gläubiger! Was erwartest Du jetzt von uns?
Der Gläubiger hat das Recht jetzt und auf einen Schlag die 700,- € plus Verzugszinsen für jeden Tag zu spät zu bekommen. Kannst Du diese nicht bezahlen kann er den Gerichtsvollzieher beauftragen.
Das sind die Fakten.
Aaaalles andere kann _nur_ der Gläubiger entscheiden.
Oder willst Du, wenn der Gläubiger die Raten ablehnt sagen "Mäh mäh die Jungs von Motor-Talk ham abba abba abba gesagt das geeeeehht..."
Ratenzahlung kannste mit dem Gerichtsvollzieher vereinbaren nach dem Du die Vermögensauskunft unterschrieben hast und Gehalt und Konto gepfändet wurden...
Zitat:
Original geschrieben von Jochen42
Leute, cool down! 🙂Ich frage mich, warum hier von einem geprellten Käufer die Rede ist. Vertrag ist Vertrag. Und normalerweise kann man nicht einfach mal so von einem Kaufvertrag zurück treten. Schon gar nicht nach der Anzahlung.
Mich würde hier auch die Begründung des Gerichtes interessieren. 🙂
Die Frage ist doch, ob überhaupt ein richtiger Kaufvertrag gemacht wurde. Ich habe damals, als ich mein Auto beim privaten angezahlt habe, nur ein Vertrag über die Anzahlung und damit das alleinige Vorkaufsrecht gemacht. Als ich die Kohle hatte, haben wir dann den richtigen Kaufvertrag gemacht.
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Zitat:
Original geschrieben von wolfgear
Wo sind denn die 700 Euro geblieben?
Wenn ich sowas lese bin ich in meinem Entschluss gestärkt, nie wieder zu vermieten. Das war vor zwanzig Jahren DIE Altersvorsorge. WAR! Es ist zwar OT, aber es beschreibt die Spezies des TE.
Die € 700 sind vermutlich in eine 145 cm Flachbild-Glotze investiert worden😁
Ok, da der TE nix anderes hoeren will tu ich ihm den gefallen.
Alles richtig gemacht! Scheiss Gericht hat keine Ahnung! Hier stinkt was gewalltig. Geh bitte weiter bis zum Europaeischen Gerichtshof damit Recht Recht bleibt. Zahle in Raten von monatlich 1 Euro Zinsfrei. Kann ja nicht angehen sowas. Ich bin voll und ganz auf deiner Seite! 🙄
Zufrieden?
nicht nötig, der fragt doch nur für einen Freund....
...oder doch nicht ?
wahrscheinlicher ist, daß er die tränenreiche Geschichte mit jedem kritischen Beitrag ein wenig verändert.
Mich würde ja nach wie vor interessieren, warum der Käufer eigentlich von dem Kaufvertrag zurückgetreten ist und mit welcher Begründung er Recht bekommen hat.
Wenn man schon mal hier so einen Vorfall postet und dann noch mit Argumenten kommt wie "das Auto ist mir 8 Monate nachdem der Käufer vom Kaufvertrag zurückgetreten ist geklaut worden...", dann wäre es schon mal interessant, warum die Karre dann 8 Monate lang rumgestanden ist.
In dieser Zeit hätte der TE die Kiste doch bestimmt 3 Mal verkaufen können, wenn er den Rücktritt vom Kaufvertrag nach Anzahl akzeptiert hätte.
Geklaut oder vielleicht nur Abgeschleppt weil er Unversichert rumgestanden hat? Wer weiss das schon. Ich glaub nicht das er den Angemeldet verkaufen wollte 😉
da mußt Du noch ein Weilchen warten, er muß sich erst noch eine Geschichte ausdenken, die dann doch wieder auffliegt, weil löcherig wie ein schweizer Käse.
Auto geklaut nach dieser Vorgeschichte riecht förmlich nach "Vernichtung von Beweismitteln" oder sinngemäßem.
Zitat:
Original geschrieben von mattalf
Geklaut oder vielleicht nur Abgeschleppt weil er Unversichert rumgestanden hat? Wer weiss das schon. Ich glaub nicht das er den Angemeldet verkaufen wollte 😉
Wenn der Anfang Oktober abgeschleppt worden ist, weil das Auto unversichert rumgestanden hat, dann hätte der TE noch ein viel größeres Problem als die 700 Euro für den früheren Käufer.
Dann kommen noch die Abschleppkosten dazu und die Standgebühren steigen dann zusätzlich auch nochmal täglich an 😁 😁 😁
der frägt für einen Freund-
SIEHT aber nicht ein dass er zahlen soll....
Herzhaftlach!
DU WURDEST VERURTEILT!
was DU einsiehst ist SCHEISSEGAL
und mit der Aussage und der Einstellung und so wie es aussieht bist du "intelligent" genug
dass auch vor Gericht und gegenüber dem Verkäufer GENAUSO gesagt hast
Meinst du da sagt einer Ratenzahlung ist ok?
TRÄUME WEITER!!!
mach nur weiter so.. - lach!
warum ist den der Rücktritt rechtens? - WAS ist da gelaufen-
Bitte den nächsten Teil-- wir wollen alle weiterlachen....
Über dich...
HAlt du frägst ja nur für einen Freund!
Ich, als Geschädigter, würde mich auf keinen Fall auf eine Ratenzahlung einlassen, weil das viel zu viel Probleme bringen könnte.
Würde eine kurze Frist zur Zahlung setzen und wenn bis dahin nichts passiert -> Gerichtsvollzieher.
Versuchen wir doch mal. den Fall zu versachlichen
der TE hat einen PKW verkauft, eine Anzahlung erhalten, der Käufer trat nach Anzahlung vom Vertrag zurück.
Ein Gericht hat entschieden, dass der Rücktritt berechtigt war.
Die 700Euro (wahrscheinlich Anzahlung +Verzugszinsen) sind weg, das Auto ist weg.
Der TE hat keine Kohle.
Möglichkeiten
- A)irgendwo Kohle auftreiben und den Käufer auszahlen (wohl die Optimalvariante)
- B)versuchen, mit dem Käufer Ratenzahlungen auszuhandeln. Er KANN zustimmen, muss aber nicht. Die Wahrscheinlichkeit des Wohlwollens des Käufers wird wohl gering sein, da schon gewiss gütliche Einigungsbemühungen im Rahmen der PKW-Veräußerung erfolglos blieben. Sonst wäre es wohl nicht bis zum Verfahren gekommen
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