Kfz fahren unter Antidepressiva
Wie verhält es sich, wenn man unter der Einnahme von Antidepressiva Tianeurax und Venlafaxin einem Verkehrsunfall verkracht (oder mit verwickelt ist). Habe gehört, dass die Versicherungen erst einmal zahlen, aber einem dann in Regress nehmen können.
Hat Jemand Erfahrungen?
VG
Beste Antwort im Thema
Zudem steht ein Verkehrsstraftat im Raum samt FS-Entzug, Geldstrafe und MPU. Dazu sind i.d.R. VK und TK leistungsfrei und HP nimmt Regress.
96 Antworten
Zitat:
@Darkhexlein schrieb am 15. Dezember 2022 um 03:45:02 Uhr:
Zitat:
@Fensterheber53245 schrieb am 30. August 2019 um 18:50:16 Uhr:
Na ja, bei vielen Medikamenten steht das ja ... mir sagen viele, dass sie unter ADs Auto fahren. Aber Angst macht sich halt breit. Müsste 24 km mit Öffis fahren, um zu meinem Arbeitsplatz zu kommen, 3 x umsteigen, 03:15 aufstehen und um 19:00 Uhr zuhause. Das hält doch kein Mensch mit 60 Jahren durch.
Bin echt verzweifelt ....Die 60 Jahre sind kein Grund.
Inzwischen sind es 63 Jahre!
Glaubt ihr wirklich, dass da jemand drei Jahre auf eure Antworten gewartet hat?
Zitat:
@FroschCaddy schrieb am 14. Dezember 2022 um 21:18:23 Uhr:
man kann ein Thema aber auch "totreden".......
Das Thema IST tot, weil schon 3 Jahre alt ...
sag ich ja.....
Autsch. Ich las nur den Anfang und das Thema wurde beimir in der Anzeige als aktuell gelistet.
Reingefallen. Ja, das Altwerden ist wirklich nur was für echte Helden (wurde gestern Abend im TV gesagt) :-)))
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@FroschCaddy - Vllt solltest Du etwas freundlicher agieren - immerhin warst DU es, der das seit 3 Jahren tote totgequatschte Thema reanimiert hast.
Ansonsten ist das Thema durchaus von zeitloser Relevanz
ich weiß,