Keine Rückdatierung mehr bei Hauptuntersuchung

http://www.focus.de/.../...-mehr-bei-hauptuntersuchung_aid_676869.html

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Zitat:

Original geschrieben von Bunny Hunter



Zitat:

Original geschrieben von Celvic


Lässt du bei uns in manchen Werkstätten das machen, zahlst du auch manchmal bis zu 120€ für Full-Service-HU/AU, bei der du das Auto nur abgibst und die Vorführung die Werkstatt macht.
Ich fahre meinen immer in die Werkstatt und habe das letzte Mal 53€ gezahlt, allerdings inkl. einer Eintragung und einer Austragung. Sonst kostet mich eine HU 39€... für die AU berechnen die glaube ich nix, weil es ja nur einmal kurz Stecker reinstecken ist...

Zum TÜV selbst fahre ich nicht mehr, dass die nicht mehr alle Latten am Zaun haben, weiß ich selbst. Zudem können die meine Fahrzeuge gar nicht prüfen, weil die schon nicht in die Bremsrolle passen und von der anderen Seite komme ich nicht in die Halle rein, weil die Abmauerung der Grube 13cm hoch ist, ich aber nur eine Bodenfreiheit von 7cm habe 🙂

Nochmal die Edith:

Zitat:

Original geschrieben von Bunny Hunter



Zitat:

Original geschrieben von hardcoreaudi


Es ist auch kein Versicherungsproblem, da außerhalb des Betriebszeitraumes eine Ruheversicherung besteht und es "nur" zu einer Obliegenheitsverletzung kommt und zu keiner Straftat nach dem Pflichtversicherungsgesetz./
Auch da wäre ich vorsichtig, je nach Versicherungsvertrag ist das Fahrzeug außerhalb des Betriebszeitraums nämlich gar nicht versichert 😉

Die Nummer mit den 53 Euronen inklusive einer Ein- und einer Austragung scanne doch mal und stelle sie ein (oder sende sie mir gern als PN), damit ich denen mal ordentlich auf die Finger hauen kann. Von mir aus können die konzessionierten Werkstätten gern die "AU" verschenken, obwohl sie selbst damit gegen die Preisverordnung verstoßen, aber wenn eine Bude die amtliche HU unter der offiziellen Gebühr der regional zuständigen TP anbietet, macht sie sich strafbar, und dann will ich gern dafür sorgen, daß es was auf die Finger gibt. Definitiv geben die dann Geld dazu, weil die dort prüfende Überwachungsorganisation, wie auch immer sie heißen mag, wird schon mindestens den offiziellen Preis nehmen,den die Gebost vorrschreibt. Und da die Prüfer die Gebühren/ Entgelte nicht mehr eigenmächtig ändern KÖNNEN, würde ich gern mal wissen, wie das läuft, ganz zu schweigen von den Ein- und Austragungen, die im Preis von 53 Euro angeblich noch inkludiert waren. Wer's glaubt....

Gardiner

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Zitat:

Original geschrieben von Bunny Hunter



Zitat:

Original geschrieben von Celvic


Lässt du bei uns in manchen Werkstätten das machen, zahlst du auch manchmal bis zu 120€ für Full-Service-HU/AU, bei der du das Auto nur abgibst und die Vorführung die Werkstatt macht.
Ich fahre meinen immer in die Werkstatt und habe das letzte Mal 53€ gezahlt, allerdings inkl. einer Eintragung und einer Austragung. Sonst kostet mich eine HU 39€... für die AU berechnen die glaube ich nix, weil es ja nur einmal kurz Stecker reinstecken ist...

Zum TÜV selbst fahre ich nicht mehr, dass die nicht mehr alle Latten am Zaun haben, weiß ich selbst. Zudem können die meine Fahrzeuge gar nicht prüfen, weil die schon nicht in die Bremsrolle passen und von der anderen Seite komme ich nicht in die Halle rein, weil die Abmauerung der Grube 13cm hoch ist, ich aber nur eine Bodenfreiheit von 7cm habe 🙂

Nochmal die Edith:

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Original geschrieben von Bunny Hunter



Zitat:

Original geschrieben von hardcoreaudi


Es ist auch kein Versicherungsproblem, da außerhalb des Betriebszeitraumes eine Ruheversicherung besteht und es "nur" zu einer Obliegenheitsverletzung kommt und zu keiner Straftat nach dem Pflichtversicherungsgesetz./
Auch da wäre ich vorsichtig, je nach Versicherungsvertrag ist das Fahrzeug außerhalb des Betriebszeitraums nämlich gar nicht versichert 😉

Die Nummer mit den 53 Euronen inklusive einer Ein- und einer Austragung scanne doch mal und stelle sie ein (oder sende sie mir gern als PN), damit ich denen mal ordentlich auf die Finger hauen kann. Von mir aus können die konzessionierten Werkstätten gern die "AU" verschenken, obwohl sie selbst damit gegen die Preisverordnung verstoßen, aber wenn eine Bude die amtliche HU unter der offiziellen Gebühr der regional zuständigen TP anbietet, macht sie sich strafbar, und dann will ich gern dafür sorgen, daß es was auf die Finger gibt. Definitiv geben die dann Geld dazu, weil die dort prüfende Überwachungsorganisation, wie auch immer sie heißen mag, wird schon mindestens den offiziellen Preis nehmen,den die Gebost vorrschreibt. Und da die Prüfer die Gebühren/ Entgelte nicht mehr eigenmächtig ändern KÖNNEN, würde ich gern mal wissen, wie das läuft, ganz zu schweigen von den Ein- und Austragungen, die im Preis von 53 Euro angeblich noch inkludiert waren. Wer's glaubt....

Gardiner

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Original geschrieben von Celvic


Ab April 2012 können wir uns somit schon mal kräftig anziehende Prüfgebühren einstellen, da die Prüforganisationen deswegen wieder was an Geld reinholen "müssen". So wird das HU/AU-Paket locker überall die 100€-Marke knacken, die sonst bei 80-90€ gedümpelt ist.

Sollen sie ruhig machen, dann überziehe ich aber um 12 Monate 😁

Logische Konsequenz ist dann doch - abgesehen von der höheren Gebühr nach 2 Monaten - eine Ordnungswidrigkeit bereits im 1. Monat einzuführen und ab dem 3. Monat deutlich zu erhöhen?

Also ich hoffe das doch. Aber Ramsauer braucht immer ewig. 🙄

Das Problem ist ja wieder mal ein verwaltungstechnisches: Wenn ein Prüfingenieur feststellt, dass das Auto für 2 JAhre eine Plakette bekommen kann, dann sind das nun mal 24 Monate, und zwar aufgrund der technischen Beschaffenheit des Fzg. Es macht sachlogisch keinen Sinn, diese Monate zu kürzen, weil das Fzg früher hätte vorgeführt werden müssen.

Andererseits will niemand, dass ständig TÜV-fällige bzw. vor allem nicht mehr sichere Fzg unterwegs sind. Daher die einfache Idee der Rückdatierung.

Logischer Zusammenhang zum Prüfergebnis fehlt aber!

Man muss sich nun entscheiden: Wollen wir eine "logische" Prüfung? Dann müssten bitte Polizei und Ordnungsamt endlich mal regelmäßig Plaketten prüfen.

Wollen wir aber weniger bzw. weiterhin fast keine Kontrolle, dann ist die Rückdatierung schon ein bestechend einfaches Instrument, obwohl mit der technischen Seite im Widerspruch stehend.

Übrigens: In Spanien müssen Autos ab 10 Jahre Alter jährlich zum TÜV. Eigentlich auch eine gute Überlegung...
Hier könnte man ja Ausnahmen einführen für Oldtimer.

Oder ganz anderer Ansatz: Warum zeitabhängig? Wieso nicht "alle 30.000km" oder aber 2 Jahre? Manche Karre hat nach 2 Jahren 200.000km gesehen, soll aber dabei kein mal zum TÜV müssen und mein VW-Bus, der zwischen 2 TÜV-Terminen ca. 3-4000km rollt, wird in der TÜV-Periode gerade mal 3 Mal gewaschen...

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Zitat:

Original geschrieben von gardiner


Die Nummer mit den 53 Euronen inklusive einer Ein- und einer Austragung scanne doch mal und stelle sie ein (oder sende sie mir gern als PN), damit ich denen mal ordentlich auf die Finger hauen kann. Von mir aus können die konzessionierten Werkstätten gern die "AU" verschenken, obwohl sie selbst damit gegen die Preisverordnung verstoßen, aber wenn eine Bude die amtliche HU unter der offiziellen Gebühr der regional zuständigen TP anbietet, macht sie sich strafbar, und dann will ich gern dafür sorgen, daß es was auf die Finger gibt. Definitiv geben die dann Geld dazu, weil die dort prüfende Überwachungsorganisation, wie auch immer sie heißen mag, wird schon mindestens den offiziellen Preis nehmen,den die Gebost vorrschreibt. Und da die Prüfer die Gebühren/ Entgelte nicht mehr eigenmächtig ändern KÖNNEN, würde ich gern mal wissen, wie das läuft, ganz zu schweigen von den Ein- und Austragungen, die im Preis von 53 Euro angeblich noch inkludiert waren. Wer's glaubt....

Gardiner

Da wirste nix bekommen, weil das Dummschwatz ist.

Alleine schon "für ´ne AU berechnen die nix" - die leben also von Luft und Liebe, iss klar.

Und bei der HU legen ´se von sich aus drauf, wollen ja nix verdienen... im Gegenteil, sie bezahlen ihren Kunden noch einen Teil davon.

Zitat:

Original geschrieben von jackb


Da wirste nix bekommen, weil das Dummschwatz ist.

Dann beschwer dich beim Bundesrat und dem Verkehrsministerium, die haben diesen Dummschwatz verfasst. 😉

Moin!

Bei der Rückdatierung ging es natürlich nicht um eine Erhöhung der Sicherheit auf den Straßen, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit lediglich um eine Subvention für die Prüforganisationen.

Schließlich kann man auch bei einer vor z.B. einem Jahr rückdatierten TÜV-Prüfung nach Erreichen des Zeitpunktes der nächsten Vorführung überziehen. Böse Menschen mit Schrottreifen Autos fahren also trotzdem...

Mein Alfa hat TÜV im Februar. Vor April nehme ich den Wagen nicht in Betrieb. Alle 2 Jahre fahre ich also im April zum TÜV. Ob auf der Plakette dann "2" oder "4" steht, ist irrelevant, da Fahrten zum TÜV in diesem Fall m.W. ohnehin straffrei bleiben und die erste Fahrt sowieso zum TÜV geht.

Spannend wird es bei selten genutzten Fahrzeugen, wo bisher schlicht und einfach abgezockt worden ist.

Ebenfalls ist es ein Nachteil für den Verkauf von gebrauchten Autos.

Die Prüfung erfolgt nach Maßgabe der zu erwartenden Verkehrssicherheit für mindestens zwei Jahre. Eine Rückdatierung macht daher keinen Sinn.

Ich begrüße es sehr, dass die unsinnige Rückdatierung nun auf dem Prüfstand steht.

Gruß,
M.

Es kann nicht sein, daß ein und das selbe Auto mal 2 Jahre und mal weniger TÜV hat. Diese Regelung kommt mir sehr entgegen.

Zitat:

Original geschrieben von gardiner


Die Nummer mit den 53 Euronen inklusive einer Ein- und einer Austragung scanne doch mal und stelle sie ein (oder sende sie mir gern als PN), damit ich denen mal ordentlich auf die Finger hauen kann. Von mir aus können die konzessionierten Werkstätten gern die "AU" verschenken, obwohl sie selbst damit gegen die Preisverordnung verstoßen, aber wenn eine Bude die amtliche HU unter der offiziellen Gebühr der regional zuständigen TP anbietet, macht sie sich strafbar, und dann will ich gern dafür sorgen, daß es was auf die Finger gibt. Definitiv geben die dann Geld dazu, weil die dort prüfende Überwachungsorganisation, wie auch immer sie heißen mag, wird schon mindestens den offiziellen Preis nehmen,den die Gebost vorrschreibt. Und da die Prüfer die Gebühren/ Entgelte nicht mehr eigenmächtig ändern KÖNNEN, würde ich gern mal wissen, wie das läuft, ganz zu schweigen von den Ein- und Austragungen, die im Preis von 53 Euro angeblich noch inkludiert waren. Wer's glaubt....

Auf der Rechnung des Autohauses steht nur "Auslage TÜV" und der Endbetrag, also nicht was gemacht wurde, ob nur HU, HU mit Eintragungen oder nur Eintragungen.

Ich müsste die Tage mal beim TÜV nachfragen, was die da verlangen... ich bekomme beim Autohaus zwar Prozente auf die Teile, allerdings muss ich die Auslagen für TÜV o.ä. in der Höhe zahlen, die dem AH in Rechnung gestellt werden. Wenn das AH nun 53€ haben will, hat der Prüfer diese 53€ in Rechnung gestellt und somit kann weder ich was dafür noch das AH.

Im Internet finde ich diverse Preise für die HU, je nach Bundesland stark schwankend, einmal 34€ für PKW, einmal 60€ für die selbe HU im Osten Deutschlands... so viel zu "kann nicht sein und überhaupt!"
Noch krasser finde ich übrigens die AU Preise, angefangen bei 15€ und endend bei 53€ für eine ODB AU!!? 🙄
Für solche Abzockgebahren seitens des TÜV (und ich meine nur den TÜV, DEKRA Preise konnte ich auf die Schnelle nicht finden) sind doch sicher irgendwie darlegbar? So als Mann vom Fach... Mit welcher Begründung darf eine ODB AU z.B. in Hamburg 15€ kosten und in Bremen 53€? Der Arbeitsgang ist der Gleiche, der Zeitwaufwand und die eingesetzten Geräte ebenfalls. MwSt ist überall gleich und alleine an den Lohnkosten des Prüfers kann es nicht liegen. Ich kenne zwar nur die Stundensätze der Mechaniker in verschiedenen Bundesländern, aber da sind vielleicht 1-2€ Unterschied drin. Sollte da ein TÜV Prüfer tatsächlich in 5 Min. runde 40€ mehr verdienen als sein Kollege in der anderen Stadt?
Wenn die Preise um 5€ variieren würden, wäre es mir noch egal, aber alleine 40€ für eine AU? Vielleicht sollte ich doch mal TÜV Tourismus ausprobieren 🙄

Zitat:

Original geschrieben von 3dition


Übrigens: In Spanien müssen Autos ab 10 Jahre Alter jährlich zum TÜV. Eigentlich auch eine gute Überlegung...

nö, mein Auto ist über 10 Jahre alt, kommt immer ohne gravierende Mängel durch und mich nerven schon die zwei Jahre. Besser wären drei Jahre wie in der Schweiz.

Überleg mal wie viele Leute Wenigfahrer sind und warum soll ein Auto alle 4-5000km zum TÜV? Das ergibt einfach keinen Sinn.

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er



Zitat:

Original geschrieben von jackb


Da wirste nix bekommen, weil das Dummschwatz ist.
Dann beschwer dich beim Bundesrat und dem Verkehrsministerium, die haben diesen Dummschwatz verfasst. 😉

Ich meinte eigentlich einen Scan der Rechnung o.ä.

Zitat:

Original geschrieben von Bunny Hunter


Im Internet finde ich diverse Preise für die HU, je nach Bundesland stark schwankend, einmal 34€ für PKW, einmal 60€ für die selbe HU im Osten Deutschlands... so viel zu "kann nicht sein und überhaupt!"

HU 34€? Wo?

Zitat:

Original geschrieben von jackb



Zitat:

Original geschrieben von Bunny Hunter


Im Internet finde ich diverse Preise für die HU, je nach Bundesland stark schwankend, einmal 34€ für PKW, einmal 60€ für die selbe HU im Osten Deutschlands... so viel zu "kann nicht sein und überhaupt!"
HU 34€? Wo?

Gib bei Google mal "Preis Hauptuntersuchung" ein. Ich kann nicht mehr sagen, in welcher Stadt es war. Aber unter dem Suchbegriff findet man ziemlich viele unterschiedliche Preise aus ganz Deutschland...

Hier

noch mal was zu den Kosten...

Zitat:

Viel Geld. Ein Preisvergleich lohnt sich in jedem Fall. In der Gegend um Dillenburg kostet es z.B. beim TÜV direkt 78€ pro Vorführung, bei einer Werkstatt kostet es 89€ und bei Pitstop 49€ für AU und HU zusammen.

HU und AU zusammen für 49€?? Gardiner, klopf doch Pitstop mal auf die Finger, die sind noch günstiger als mein Autohändler, die dürfen das gar nicht!

Edith:

Hier weitere Testberichte, ich habe sie nicht alle gelesen, vielleicht helfen sie jemandem weiter. Mittlerweile kann man online nicht nur Elektrogeräte in diversen Testberichten vergleichen, sondern sogar schon Dienstleistungen...

Zitat:

Original geschrieben von skynetworld


nö, mein Auto ist über 10 Jahre alt, kommt immer ohne gravierende Mängel durch und mich nerven schon die zwei Jahre. Besser wären drei Jahre wie in der Schweiz.
Überleg mal wie viele Leute Wenigfahrer sind und warum soll ein Auto alle 4-5000km zum TÜV? Das ergibt einfach keinen Sinn.

Weil viele Mängel nicht durch die Laufleistung entstehen, sondern durch den Zahn der Zeit. Zusätzlich wage ich mal die Behauptung das gerade ältere Kfz mit wenig Fahrleistung noch schlechter gepflegt & gewartet werden, als solche die recht viele Km machen müssen. Von daher fände ich eine Regelung bei Fahrzeugen besonders "kritische Altersgruppen" eine jährliche ggf. gekürzte "ZU" (Zwischenuntersuchung) zu machen durchaus in Ordnung.

Das du dich hier im Forum beteiligst zeugt von Interesse am Auto+fahren. Diese Gruppe hat eher die Tendenz ihr Kfz verkehrssicher zu halten (ein paar Tuner ausgenommen) als viele andere. Denen ist der Ölwechsel teilweise schon zu viel oder wenn das Mäusekino blinkt mal in die BA zu schauen was denn nun los ist.
Oftmals liegt es nicht einmal direkt am Geldmangel, eher am Geiz und dem erwähnten Desinteresse. Leute um und später als mein Baujahr (1980) fallen da besonders auf, bei älteren kann ich so etwas fast nie beobachten.

Auch würde ich die Kompetenz der Organisationen massiv erweitern. Es kann nicht sein das z.Bsp. defekte Stoßdämpfer oder brüchige Reifen keine schweren Mängel darstellen und das Fahrzeug seine Plakette zugeteilt bekommt.

Das herumreiten auf den einzelnen Monaten ist m.M.n. aber wirklich überzogen, ich hab einem im Freundeskreis dem sein Motorrad brauch im Februar seine HU, da sie ganzjährig zugelassen ist gilt lt. Dekra die Sonderregelung nicht. Auf den "Terz im März" freue ich mich schon wieder wahnsinnig! 😉

Für die TÜV verweigerer.🙂
Die können hier mal nachrechnen was günstiger ist .

Tüv Abgelaufen Abgasuntersuchung (AU) überschritten

und
Schon ein Tag Überziehung ist eine Ordnungswidrigkeit. 😁

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