Keine 5&6-Zylinder mehr ab 2013

Volvo

Hallo, ich habe gerade diesen Artikel hier gefunden. Ich finde das sehr traurig.

http://auto.t-online.de/.../index

Beste Antwort im Thema

Mann muss dabei speziell Volvo allerdings zu Gute heißen, dass sie schon sehr früh angefangen haben den Energiebedarf ihrer Werke in Europa grüner zu decken. Vor einigen Jahren haben sie bereits mit Vattenfall ein Abkommen getroffen, dass der komplette benötigte Strom aus Wasserkraft geliefert wird. Natürlich nicht per Atomstromfilter sortiert, aber Vattenfall muss die entsprechende Leistung mit Wasserkraft erzeugen. Zudem wurde, zumindest in Torslanda, im gleichen Zug die Wärmeversorgung der Betriebsgebäude zentralisiert. Die benötigte Wärme kommt mittels Fernwärme aus Volvos "heißen Bereichen", also dem Walzwerk, der Gießerei etc. Auch die Klimatisierung im Sommer funktioniert so, sodass der verwende Strom zur Bearbeitung von Metallen nicht zum Großteil als Wärme sinnlos vgeudet wird.

Volkswagen z.B. Betreibt in Wolfsburg zwei fossile Kraftwerke, die sind ökologisch also eine ganze Ecke zurück. So funktioniert eine grüne Energieversorgung auch und nicht durch in der Presse geschürte Hetzkampagnen gegen Autos mit fossilen Antrieben.

Die Menge CO2 in unserer Athmosphäre hat auch bei weitem noch kein gefährliches Level erreicht. Eiskernuntersuchungen auf Grönland haben schon vor einigen Jahren gezeigt, dass zu Beginn der letzten Eiszeit die Konzentration bis zu 18 Mal höher lag. Aus historischen Berichten wissen wird zudem, dass die Antike ihre Blütezeit in einr Warmphase hatte und zu ihrem Ende das Einsetzen einer Mini-Eiszeit beigetragen hat. Zu Zeiten der Kreuzritter gab es Extremwetterlagen, Dürre im Sommer, Eiseskälte im Winter. Das Mittelalter war nass und vielerorts auch kalt. In der Renaissance und dem Barock wurde das Wetter wirder wärmer, im 30-jährigen Krieg gab es einige Hungersnöte wegen des heißen und trockenen Klimas. Im 19. Jhd. Sank die Durchschnittstemperatur wieder ab, um seit den 50er Jahren des 20. Jhd. wieder zu steigen. Die meisten dieser Ereignisse waren garantiert nicht durch den Bau und Betrieb von Kraftfahrzeugen beiinflusst. Trotzdem wird in den Medien oftmals der Autofahrer als Sündenbock für die Umweltkathastrophen der letzten Jahrzehnte und das Ende der Welt verantwortlich gemacht.

Bis heute ist noch nicht eindeutig bewiesen, dass Öl rein biotisch erzeugt wurde. Interessante Studien belegen, dass die größten Erölvorkommen der Erde entlang von tektonischen Plattengrenzen liegen. Weiter habdn russische Forscher vor wenigen Monaten mittels Chemikalien, die unserem Erdkern lagern, einem hohen Druck in einer Presse und mehr als 1.000 Grad Celsius Methangas erzeugt. Die Drücke und Temperaturen sind mit denen im Erdkern nicht zu vergleichen. Rein chemisch betrachtet ist es also durchaus möglich in anderen Größenordnungen auch langkettige Kohlenwasserstoffe zu erzeugen. Die abiotische Entstehung von Öl durch aufsteigendes Magma ist also deutlich mehr als eine Idee von Jules Verne. Soetwas wird natürlich nicht publiziert, bzw. nur in sehr geringem Maße und als Hirngespinst abgetan. Aber wie wusste schon Niccolo Machiavelli frei übersetzt: Ein intelligenter Geist kennt keine Grenzen.

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Zitat:

.....ein Auto ab einer gewissen Laufleistung regelrecht auseinander. Das liegt aber nicht an der technischen Ausreizung der Bauteile bzw. der Materialien, sondern an wirtschaftlicher Einschränkung der Laufleistung.

Und das ist leider nicht der richtige Weg!! 🙁 Wo ist du gute alte Wertarbeit die ewig hält und alles mitmacht???

Man stelle sich nur vor was passiert wenn auch nur 20% der Chinesen und Inder alle 3 Jahre ein neues Auto haben wollen(müssen).....die die in Rohstoffe investiert haben können in Frührente gehen.... 😰

Um Benjamins Ausführung zu ergänzen :

Im Prinzip ist immer eine (relativ konstante) Menge Z an Sprit erforderlich, um eine Masse y in einer Zeit X von A nach b zu bewegen.
Das Downsizing dient doch nur dazu den Verbrauch im NORM-Zyklus runterzuschrauben. Das ist ähnlich wie bei der Betrachtung von E-Mobilen oder Hybrid-Fahrzeugen bei objektiver Betrachtung eine Art von öko-ideologisch induziertem Selbstbetrug. An einer echten Ökobilanz unter Berücksichtigung der beteiligten sog. graunen Energien scheint kaum jermand ein Interesse zu haben. Das Ergebnis wäre nämlich, daß ein ökologisches Auto möglichst lange läuft und aus Stahl gebaut ist und der Spritverbrauch eine eher etwas untergeordnete Rolle spielt. Aber das paßt ja nicht ins ökologisch-industrielle Weltbild / Konzept.

Auf die Themen Biosprit, Energiewende, CO²-als Okögiftgas, EU-Vorgaben u.ä. will hier gar nicht eingehen, aber den gleichen ideologischen Denk- und Beeinflussungsprozeß findet man in allen Themen immer wieder. Wohl dem, der sich unabhängiges Denken bewahrt hat ..

In diesem Sinne der eMkay

Mann muss dabei speziell Volvo allerdings zu Gute heißen, dass sie schon sehr früh angefangen haben den Energiebedarf ihrer Werke in Europa grüner zu decken. Vor einigen Jahren haben sie bereits mit Vattenfall ein Abkommen getroffen, dass der komplette benötigte Strom aus Wasserkraft geliefert wird. Natürlich nicht per Atomstromfilter sortiert, aber Vattenfall muss die entsprechende Leistung mit Wasserkraft erzeugen. Zudem wurde, zumindest in Torslanda, im gleichen Zug die Wärmeversorgung der Betriebsgebäude zentralisiert. Die benötigte Wärme kommt mittels Fernwärme aus Volvos "heißen Bereichen", also dem Walzwerk, der Gießerei etc. Auch die Klimatisierung im Sommer funktioniert so, sodass der verwende Strom zur Bearbeitung von Metallen nicht zum Großteil als Wärme sinnlos vgeudet wird.

Volkswagen z.B. Betreibt in Wolfsburg zwei fossile Kraftwerke, die sind ökologisch also eine ganze Ecke zurück. So funktioniert eine grüne Energieversorgung auch und nicht durch in der Presse geschürte Hetzkampagnen gegen Autos mit fossilen Antrieben.

Die Menge CO2 in unserer Athmosphäre hat auch bei weitem noch kein gefährliches Level erreicht. Eiskernuntersuchungen auf Grönland haben schon vor einigen Jahren gezeigt, dass zu Beginn der letzten Eiszeit die Konzentration bis zu 18 Mal höher lag. Aus historischen Berichten wissen wird zudem, dass die Antike ihre Blütezeit in einr Warmphase hatte und zu ihrem Ende das Einsetzen einer Mini-Eiszeit beigetragen hat. Zu Zeiten der Kreuzritter gab es Extremwetterlagen, Dürre im Sommer, Eiseskälte im Winter. Das Mittelalter war nass und vielerorts auch kalt. In der Renaissance und dem Barock wurde das Wetter wirder wärmer, im 30-jährigen Krieg gab es einige Hungersnöte wegen des heißen und trockenen Klimas. Im 19. Jhd. Sank die Durchschnittstemperatur wieder ab, um seit den 50er Jahren des 20. Jhd. wieder zu steigen. Die meisten dieser Ereignisse waren garantiert nicht durch den Bau und Betrieb von Kraftfahrzeugen beiinflusst. Trotzdem wird in den Medien oftmals der Autofahrer als Sündenbock für die Umweltkathastrophen der letzten Jahrzehnte und das Ende der Welt verantwortlich gemacht.

Bis heute ist noch nicht eindeutig bewiesen, dass Öl rein biotisch erzeugt wurde. Interessante Studien belegen, dass die größten Erölvorkommen der Erde entlang von tektonischen Plattengrenzen liegen. Weiter habdn russische Forscher vor wenigen Monaten mittels Chemikalien, die unserem Erdkern lagern, einem hohen Druck in einer Presse und mehr als 1.000 Grad Celsius Methangas erzeugt. Die Drücke und Temperaturen sind mit denen im Erdkern nicht zu vergleichen. Rein chemisch betrachtet ist es also durchaus möglich in anderen Größenordnungen auch langkettige Kohlenwasserstoffe zu erzeugen. Die abiotische Entstehung von Öl durch aufsteigendes Magma ist also deutlich mehr als eine Idee von Jules Verne. Soetwas wird natürlich nicht publiziert, bzw. nur in sehr geringem Maße und als Hirngespinst abgetan. Aber wie wusste schon Niccolo Machiavelli frei übersetzt: Ein intelligenter Geist kennt keine Grenzen.

Und wenn man den Amis ihr Fett absaugen und in Sprit umwandeln würde, hätten die trotz V8-Vorliebe einen kleineren "Footprint" 🙄 😛

Bei Emkay klappt das nur eingeschränkt 😁

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Zitat:

Original geschrieben von XC70D5


Und wenn man den Amis ihr Fett absaugen und in Sprit umwandeln würde, hätten die trotz V8-Vorliebe einen kleineren "Footprint" 🙄 😛

Bei Emkay klappt das nur eingeschränkt 😁

😁

Interessanter Ansatz ....
man müßte einen spezifischen Faktor aus persönlicher Biomasse x Körperfettanteil x Hubraum x Ladedruck x Fahr-Km entwickeln ....
Da stellt sich doch direkt auch die Frage ob man nicht besser einen CO²-Footprint als gar keinen Endruck hinterläßt !? 😛

BTW Wir haben "Nachwuchs" - einen neuen Cross-Polo 1.2 TSI mit 77 kW für die OHL. Das Motörchen schlägt sich ganz wacker und verbraucht derzeit mit 6,5 l / 100 km - absolut gesehen also nicht allzu viel. Relativ gesehen säuft das "Go-cart" wie ein Loch, den mein Dodge Durango 5.7 Hemi hat den 4,75-fachen Hubraum, einen Luftwiderstand wie eine Einbauküche, bringt 1 t mehr Masse auf die Waage und verbraucht "nur" etwas mehr als das Doppelte. Oder anders herum ist der Dodge relativ gesehen sehr sparsam .. 😛 😁

Kommt halt auf den Standpunkt an 😉

In diesem Sinne relativistische Grüße vom eMkay

Zitat:

Original geschrieben von Benjamin2111


Bis heute ist noch nicht eindeutig bewiesen, dass Öl rein biotisch erzeugt wurde. Interessante Studien belegen, dass die größten Erölvorkommen der Erde entlang von tektonischen Plattengrenzen liegen. Weiter habdn russische Forscher vor wenigen Monaten mittels Chemikalien, die unserem Erdkern lagern, einem hohen Druck in einer Presse und mehr als 1.000 Grad Celsius Methangas erzeugt. Die Drücke und Temperaturen sind mit denen im Erdkern nicht zu vergleichen. Rein chemisch betrachtet ist es also durchaus möglich in anderen Größenordnungen auch langkettige Kohlenwasserstoffe zu erzeugen. Die abiotische Entstehung von Öl durch aufsteigendes Magma ist also deutlich mehr als eine Idee von Jules Verne. Soetwas wird natürlich nicht publiziert, bzw. nur in sehr geringem Maße und als Hirngespinst abgetan. Aber wie wusste schon Niccolo Machiavelli frei übersetzt: Ein intelligenter Geist kennt keine Grenzen.

Danke, Danke Danke!!!!

😁

Diese Tatsache wird leider immer wieder "verheimlicht" bzw. zurückgehalten, Chemiker und Physiker die dies publizieren werden lächerlich gemacht!

Wer denkt das Erdöl ausschließlich durch das Verrotten von Urwäldern entstanden ist ist einfach nur verblendet von den Massenmedien und Lobbyisten! Man schaue einfach in den Weltall! Wie bitte soll es möglich sein, dass auf anderen Planeten Methan vorkommt?? Sicherlich ist dies nicht durch biologische Prozesse entstanden! Sondern durch die Anwesenheit von Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Katalysatoren, extremer Druck und Hitze.

Hier noch ein sehr guter Film darüber.... leider ist er, warum auch immer aus der "Mediathek der öffentlichen Programme" verschwunden, ein Schelm wer böses dabei denkt!

In den Browser kopieren:

youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=ZFd-ywmCUM4

http://www.3sat.de/page/?source=/hitec/142763/index.html

http://www.3sat.de/page/?source=/hitec/141839/index.html

Von dem her... wer braucht schon diese Micro-Motoren.... die sollten höchstens in einem Rasenmäher.... Treibstoff wird es länger geben als den Menschen!

Und was passiert wenn man einen Rohstoff künstlich verknappt, weiß zum Glück (fast) jeder....

@Emkay, was hat denn Deine Frau fuer ein Fahrprofil? Nur Stadt? Der 96er Corolla meiner OHL mit 1,3l Hubraum liegt bei unter 6l Verbrauch, mein 96er Primera 2,0 trotz harter Vollgasnutzung bei rund 7 Litern... 😰 Vielleicht ein Beispiel fuer die sehr interessante Diskussion hier, aus dem echten Leben. 😉

Lieb Gruss
Oli

Zitat:

Original geschrieben von oli


@Emkay, was hat denn Deine Frau fuer ein Fahrprofil? Nur Stadt? Der 96er Corolla meiner OHL mit 1,3l Hubraum liegt bei unter 6l Verbrauch, mein 96er Primera 2,0 trotz harter Vollgasnutzung bei rund 7 Litern... 😰 Vielleicht ein Beispiel fuer die sehr interessante Diskussion hier, aus dem echten Leben. 😉

Lieb Gruss
Oli

Nicht vergessen, dass ein Fahrzeug von 1996 bei weitem nicht so viele Stromabnehmer hat wie ein Fahrzeug aus der heutigen Zeit.

Klima, Navi, Sitzheizung, 300W Radio, alles elektrisch usw

Es gab da mal einen Test mit einem 1. Golf Diesel und einem aktuellen Golf Diesel.. Das Ergebnis kann man sich denken... 😉 Auch früher konnte man mit 5Litern/100km fahren.

Stimmt, ich habe zwar die Sitzheizung drei von vier Saisongen an 🙂 und das Gebläse permanent, aber sonst kaum was. Noch was, was für alte Autos spricht, denn es kann auch weniger kaputt gehen. Aber das ist eine andere Debatte.

Lieb Gruss
Oli

Zitat:

Original geschrieben von oli


@Emkay, was hat denn Deine Frau fuer ein Fahrprofil? Nur Stadt? Der 96er Corolla meiner OHL mit 1,3l Hubraum liegt bei unter 6l Verbrauch, mein 96er Primera 2,0 trotz harter Vollgasnutzung bei rund 7 Litern... 😰 Vielleicht ein Beispiel fuer die sehr interessante Diskussion hier, aus dem echten Leben. 😉

Lieb Gruss
Oli

...und nicht zu vergessen, die Abgaswerte welche aktuelle Modelle erfüllen müssen, gehen auch zu Lasten eines noch tieferen Verbrauchs, wie auch das Gewicht aller Sicherheits und Komfortausstattungen.

Stimmt, stimmt, hatte ich in der Schnelligkeit des auf dem Telefon geschriebenen Beitrags natürlich übersehen. Der Primera mit dem CrossPolo-Verbrauch wiegt 1221kg, der CrossPolo wiegt 1154kg. 😰 Und mit dem labrigen, traurigen Primera, der gebaut ist mit den Materialien und dem Design einer billigen Stereoanlage der 90er will ich selbstredend nicht verunglücken.
@VpitV, der 3sat-Film ist interessant! Ich bin normalerweise kein Freund von Konspirationstheorien, obwohl die natürlich ein Interesse wecken. Aber alles, wo Goldman Sachs als schleimiger Bösewicht involviert ist, wirkt im Grunde glaubhaft. 😁 (Die Chemie und Physik hinter abiotischem Öl ergibt aus meiner Laiensicht absolut Sinn)

Lieb Gruss
Oli

heute ist im Schweizer Boulevard Blatt Blick ein Bericht über die Motorenzukunft von BMW. DIe wollen mittelfristig auch auf die 6Zylinder verzichten und in den kleineren Modellen gar auf 3 Zylinder umsteigen! Bereits nächstes Jahr soll der erste 1.5 Liter 3 Zylinder im MIni und 1er BMW erscheinen. Später wird der Hubraum auf 1.2 Liter verkleinert.
Sowas wäre vor ein paar Jahren völlig undenkbar gewesen! Da sind wir mit den 1.6 Liter 4 Zylinder von Volvo ja noch gut bedient 😉

Gruss aus der CH
Stephan

Das ist langfristig auch bei Volvo geplant. Die VEA-Motoren kommen erstmal mit 4 Zylindern und 2l Hubraum. Später sollen auch 1,5l 3-Zylinder kommen ...

Ich versuche mal ein Skript anzuhängen. Interessant für diejenigen, die sich einen Eindruck über die Komplexität der Motorenkonstruktion im mechanischen Sinne verschaffen wollen.

PS: Vom Eipätt leider nicht möglich. 🙁

Zitat:

Original geschrieben von oli


@Emkay, was hat denn Deine Frau fuer ein Fahrprofil? Nur Stadt? Der 96er Corolla meiner OHL mit 1,3l Hubraum liegt bei unter 6l Verbrauch, mein 96er Primera 2,0 trotz harter Vollgasnutzung bei rund 7 Litern... 😰 Vielleicht ein Beispiel fuer die sehr interessante Diskussion hier, aus dem echten Leben. 😉

Lieb Gruss
Oli

Hm - wir sind noch am Einfahren. Der "Kleine" hat erst 800 km runter. Das wird bestimmt noch besser - hoffe ich.

Hatte in den 90er mal einen VW Passat mit dem 2 Liter-Saugbenziner und 115 PS - der war selbst mit sportlicher Fahrweise kaum über 7 Liter / 100 km zu bringen.

BTW in einer der Auto-Blöd-Zeitungen war mal ein Vergleich - Norm - Echtverbrauch. Das ehrlichste Auto war ein Chevrolet Camaro SS mit dem 6.2 Liter V8 - Verbrauch 14,1 Liter - Abweichung 0 😁.
Einer der größten Lügner : Volvo C30 1.6D DriveE

Hier der Original-Bericht : Die größten Spritlügner

In diesem Sinne - der eMkay - in einer Welt voller zufriedener Selbstbetrüger zunehmend als "Wertealien" untwerwegs

Zitat:

Ich frage mich auch ganz ehrlich wie so ein 1.2l motor mit 3 Turbos und 250PS dann 400Tkm schaffen soll... niemals!!

Die Physik lässt sich nun mal nicht austricksen!!

(P*V) / T = Konstant

Das war gestern so, das ist morgen so und auch in 200 Jahren noch!

Ein Auto wird im Durchschnitt 9 jahre alt und erreicht 230t km. Und auf diese Maße werden die heutigen Autos getrimmt, die berühmte langlebigkeit ist nicht mehr gewollt.

Ich wusste garnicht das das Volvo 5Zylinder hat... hab ihn trotzdem gekauft. Durstig isser halt, aber da ich mit dem fahrrad zur Arbeit fahren kann (Stadtmensch!) hab ich nur 8 bis 10t km pro Jahr und kann mir den Extraschluck leisten.

Heute kann man das ganze auch mit 4Zylinder lösen, grade beim S60 der auf Komfort und laufruhe gebaut ist, geht der Vorteil der größeren Drehfreude verloren.

Downsizing ist in und wenn man vernünftig fährt sind sie fast immer sparsamer, und man darf nicht vergessen gegenüber vor 10 jahren sind die Autos sehr schwer geworden!

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