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Keine 5&6-Zylinder mehr ab 2013

Volvo
Themenstarteram 27. Juli 2012 um 10:05

Hallo, ich habe gerade diesen Artikel hier gefunden. Ich finde das sehr traurig.

http://auto.t-online.de/.../index

Beste Antwort im Thema

Mann muss dabei speziell Volvo allerdings zu Gute heißen, dass sie schon sehr früh angefangen haben den Energiebedarf ihrer Werke in Europa grüner zu decken. Vor einigen Jahren haben sie bereits mit Vattenfall ein Abkommen getroffen, dass der komplette benötigte Strom aus Wasserkraft geliefert wird. Natürlich nicht per Atomstromfilter sortiert, aber Vattenfall muss die entsprechende Leistung mit Wasserkraft erzeugen. Zudem wurde, zumindest in Torslanda, im gleichen Zug die Wärmeversorgung der Betriebsgebäude zentralisiert. Die benötigte Wärme kommt mittels Fernwärme aus Volvos "heißen Bereichen", also dem Walzwerk, der Gießerei etc. Auch die Klimatisierung im Sommer funktioniert so, sodass der verwende Strom zur Bearbeitung von Metallen nicht zum Großteil als Wärme sinnlos vgeudet wird.

Volkswagen z.B. Betreibt in Wolfsburg zwei fossile Kraftwerke, die sind ökologisch also eine ganze Ecke zurück. So funktioniert eine grüne Energieversorgung auch und nicht durch in der Presse geschürte Hetzkampagnen gegen Autos mit fossilen Antrieben.

Die Menge CO2 in unserer Athmosphäre hat auch bei weitem noch kein gefährliches Level erreicht. Eiskernuntersuchungen auf Grönland haben schon vor einigen Jahren gezeigt, dass zu Beginn der letzten Eiszeit die Konzentration bis zu 18 Mal höher lag. Aus historischen Berichten wissen wird zudem, dass die Antike ihre Blütezeit in einr Warmphase hatte und zu ihrem Ende das Einsetzen einer Mini-Eiszeit beigetragen hat. Zu Zeiten der Kreuzritter gab es Extremwetterlagen, Dürre im Sommer, Eiseskälte im Winter. Das Mittelalter war nass und vielerorts auch kalt. In der Renaissance und dem Barock wurde das Wetter wirder wärmer, im 30-jährigen Krieg gab es einige Hungersnöte wegen des heißen und trockenen Klimas. Im 19. Jhd. Sank die Durchschnittstemperatur wieder ab, um seit den 50er Jahren des 20. Jhd. wieder zu steigen. Die meisten dieser Ereignisse waren garantiert nicht durch den Bau und Betrieb von Kraftfahrzeugen beiinflusst. Trotzdem wird in den Medien oftmals der Autofahrer als Sündenbock für die Umweltkathastrophen der letzten Jahrzehnte und das Ende der Welt verantwortlich gemacht.

Bis heute ist noch nicht eindeutig bewiesen, dass Öl rein biotisch erzeugt wurde. Interessante Studien belegen, dass die größten Erölvorkommen der Erde entlang von tektonischen Plattengrenzen liegen. Weiter habdn russische Forscher vor wenigen Monaten mittels Chemikalien, die unserem Erdkern lagern, einem hohen Druck in einer Presse und mehr als 1.000 Grad Celsius Methangas erzeugt. Die Drücke und Temperaturen sind mit denen im Erdkern nicht zu vergleichen. Rein chemisch betrachtet ist es also durchaus möglich in anderen Größenordnungen auch langkettige Kohlenwasserstoffe zu erzeugen. Die abiotische Entstehung von Öl durch aufsteigendes Magma ist also deutlich mehr als eine Idee von Jules Verne. Soetwas wird natürlich nicht publiziert, bzw. nur in sehr geringem Maße und als Hirngespinst abgetan. Aber wie wusste schon Niccolo Machiavelli frei übersetzt: Ein intelligenter Geist kennt keine Grenzen.

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Zitat:

Original geschrieben von Dave1978

...die berühmte langlebigkeit ist nicht mehr gewollt.

Wann gab es die denn? Grundsätzlich sind die Fahrzeuge heute haltbarer und zuverlässiger als noch vor 30 Jahren, auch wenn die Technik immer komplexer und dadurch auch anfälliger wird.

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