Kba 48160 auf Golf 7?

Guten Morgen.
Gesten habe ich einen G7 Variant 2.0 Tdi gekauft. Ich würde gerne meine schwarzen Felgen vom 6er Variant mitnehmen.
Steige da leider überhaupt nicht durch.
Darf die Kba 48160 Felge (205/55/16) auf dem Golf 7 gefahren werden?

23 Antworten

Ohne die ET des Rades zu kennen, ist es nicht möglich ein Gutachten zuzuordnen.

Wenn dieses dann den Stand 2010 hat, kann verständlicherweise auch kein Fahrzeug enthalten sein, welches erst 2012 in den Markt eingeführt wurde.

Ab hier werde ich keine unbequemen Fragen mehr stellen.

Der neueste Nachtrag zur KBA Nummer 48160 ist vom 24.09.2011 und geht bis zum Golf 6.

Zitat:

@nogel schrieb am 13. Februar 2025 um 18:49:37 Uhr😁er neueste Nachtrag zur KBA Nummer 48160 ist vom 24.09.2011 und geht bis zum Golf 6.

Jetzt mal eine allgemeine Frage dazu.
Wenn der neueste Nachtrag nur bis Golf 6 geht, besteht dann irgendwie eine Möglichkeit die auch auf Golf 7 zu erweitern/erweitern lassen?
Einzelabnahme? (ja, ich weiß, ist dann teurer als neue Felgen)
Ich habe weder einen Golf noch solche Felgen.
Mir geht es hier aber nur um die allgemeine Möglichkeit ältere Felgen auf neuere Fahrzeuge erlaubt zu bekommen.

Zitat:

@bimota schrieb am 14. Feb. 2025 um 06:38:37 Uhr:


Jetzt mal eine allgemeine Frage dazu.
Wenn der neueste Nachtrag nur bis Golf 6 geht, besteht dann irgendwie eine Möglichkeit die auch auf Golf 7 zu erweitern/erweitern lassen?
Einzelabnahme? (ja, ich weiß, ist dann teurer als neue Felgen)

Einzelabnahme ist sicherlich möglich.

Müsste man sich alle Gegebenheiten anschauen.

Teurer als neue Felgen ist dasit Sicherheit nicht.

Wenn die Radlasten passen, freigangigkeit und Randabdeckung ausreichend ist, der Reifen die richtige Größe hat, ist das kein Problem.

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Zitat:

@bimota schrieb am 14. Februar 2025 um 06:38:37 Uhr
Mir geht es hier aber nur um die allgemeine Möglichkeit ältere Felgen auf neuere Fahrzeuge erlaubt zu bekommen.

Vorab:
Ich weiß nicht ob dieser Weg noch funktioniert, ist länger her das ich das das letzte Mal gemacht habe.

Wenn es ein Gutachten für die Felge auf anderen Autos gibt kriegt man da ja belastbare Daten zur Tragfähigkeit usw. Wenn es dann mechanisch drauf passt (Lochkreis, Mittenloch...) kann der TÜVer die Freigängigkeit usw. testen und ggf. genehmigen. Hat mMn 100-150€ gekostet!?

So hat das "damals" auch mit alten Audi Felgen funktioniert zu denen man meistens nur eine Tragfähigkeitsbescheinigung hatte.

Es gibt hier aber bestimmt Leute die aktuellere Erfahrungen haben.

@ onzlaught
@ MZ-ES-Freak

Danke für die Antworten.

Zitat:

@onzlaught schrieb am 14. Februar 2025 um 08:21:41 Uhr:



Wenn es ein Gutachten für die Felge auf anderen Autos gibt kriegt man da ja belastbare Daten zur Tragfähigkeit usw. Wenn es dann mechanisch drauf passt (Lochkreis, Mittenloch...) kann der TÜVer die Freigängigkeit usw. testen und ggf. genehmigen. Hat mMn 100-150€ gekostet!?

Und wird dann so in den Fahrzeugschein eingetragen?

Ja das funktioniert durchaus,es gibt aber eben viel zu beachten.

Z.B. muss sie Reifengröße auch passen. Also am besten identisch beim
" Spenderfahrzeug" und bei deinem.

Der Kollege möchte die Serien-Bereifung montieren, dafür braucht es auch kein Spenderfahrzeug und dass die Reifengröße passend ist, darf unterstellt werden.

In den „Fahrzeugbrief“ wird eine Einzelabnahme eingetragen und die Zulassungsstelle übernimmt die Änderung von dort in die Zulassungs-Bescheinigung Teil 1.

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