Kaum Budget, aber ein Opel Astra G Caravan (Diesel) haben wollen

Opel Astra G

Hallo zusammen,

bei mir steht Job bedingt ein Autokauf an. Trotz des neuen Jobs habe ist erstmal ein kleines Budget ca. 1000 Euro und ich würde mir gerne einen Opel Astra G Caravan (Diesel) anschafften bei dem Budget ist mir klar dass ich nicht das gelbe vom Ei bekomme, sondern nur welche mit +150.000km. Nun habe ich Eigentlich von Autos keine Ahnung.

Auf was muss ich denn beim "Opel Astra G Caravan (Diesel)" beachten, was sind die Teile die Probleme machen und teuer werden können. Bzw. Dieselpumpe, Rost ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen.

17 Antworten

Einspritzpumpe ab 150.000 km, Bremsleitungen rosten gerne, Rost am Radlauf und Bereich Vorderachsträger (wenn der nicht zum Rückruf bei Opel war), Traversen und Leckölleitungen werden gerne undicht, so dass Luft in die Kraftstoffanlage kommt.
Ab und zu geht ein Lenkgetriebe kaputt, aber es ist wie mit allen alten Autos - eine Wundertüte. Beim 1.7er Diesel auf das Zahnriemenintervall achten, der 2.0 Diesel hat ja Kette.

cheerio

hat wer Erfahrung mit CNG? Ist die Lebensdauer, bei umgerüsteten Motoren kürzer?

Hallo,
willst Du denn nun einen Diesel od. einen Benziner auf Gas, seh nicht so richtig durch bei Dir😕?

P.S. 'nen CNG zu finden für 1000€ wird noch schwieriger als ein Diesel😉!

Ich dachte ich will ein Diesel, weil ich viel unterwegs sein will und da diesel günstiger ist, allerdings bin ich immer wieder auf CNG/LPG Autos gestoßen, ok war für 1300€

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Ab wie viel tkm sollte man denn die Finger von einem Diesel/Benzin/CNG/LPG Motor lassen?

Ab wie viel KM kann man nicht sagen. Ich kenne Diesel die nach 120000 nur Probleme machen und Benziner die 300000 km gelaufen sind und noch fahren wie ein Uhrwerk. Das kommt halt immer auf das Fahrzeug an und wie man es pflegt und behandelt. Aber generell ein Diesel kann ruhig mehr KM hab, im Normalfall sind die da nicht so anfällig. also ruhig auch 200.000km aufwärts mal angucken und ne Probefahrt machen.

Unter 30tkm brauchst du keinen Diesel. LPG ist noch weit günstiger als Diesel. CNG taugt nix, weder die Motoren (zumindest liest man nicht viel gutes) noch das Tankstellennetz. Für 1000€ wird alles zum Glücksspiel... Erstrecht ein G-Caravan...

Ich weiß nur eins, wir hatten zwei Diesel, jetzt noch einen.

Diesel 1) Partikelfilter zweimal verstopft, AGR verstopft, Partikelfilter platt, neuer Filter netto 2040 Euro ohne Einbau, dann Injektorschaden 2-fach, KVA über 1000 Euro brutto. Auto fährt nach 295 tkm jetzt in Lettland.
Diesel 2) 6 Injektoren nacheinander kaputt (900 Euro, eingesandt und generalüberholt), Dieselpumpe kaputt (700 Euro, eingesandt und generalüberholt), AGR und AGR-Regler kaputt (450 Euro), Luftmassenmesser (100 Euro), Zylinderkopf gerissen (2000 Euro), alles zwischen 170 tkm und 200 tkm. Auto hat jetzt 203 tkm und ich mache drei Kreuze, wenn der die 300 tkm noch vollmacht hoffentlich ohne weiteren Ärger.

LPG Auto 1) ein Zündmodul 110 Euro, ein AGR 40 Euro, das wars auf 220 tkm.
LPG Auto 2) eine Magnetspule mit Stecker 17 Euro, das war's auf 210 tkm.

Weshalb sollte ich mir einen Diesel kaufen, wenn das Pumpensteuergerät schon so viel kostet wie ein kompletter Tauschmotor beim Benzinermodell?

cheerio

Diesel 1 war dann aber kein G, oder Partikelfilter nachgerüstet?

Beides kein Astra G. Aber wie gesagt, hat mir gereicht. Und wie lange die Bosch-ESPs in dem 2.0 DTI so halten können, weiß ich vom Vectra B. 150-180.000 km sind die wie die Fliegen gefallen. Und ich bin so ein "Glückspilz", bei dem das kaputtgeht.
Wenn das nicht gleich 300-1300 Euro kostet ohne Einbau, wäre es ja was anderes, aber der Schmand ist ja gleich so teuer.

cheerio

Hab jetzt 225000km runter und keine Probleme, hab ich wohl bis jetzt Glück gehabt😉!

Wenn ich wirklich ein billiges und zuverlässiges Auto brauche. Das auchnoch verbrauchsgünstig und billig zu reparieren sein soll, nehm ich einen Astra F Benziner. 1.6er mit 71 oder 75 Ps. Am besten die 71er also X16SZ von 94 bis 97 rum. Mit wenig Ausstattung, kann auch nur wenig kaputt gehen. Noch besser einen Kadett E mit C16NZ, da wirds aber mit Teilen schon eng.... So ein Ding noch auf LPG, da muß man evtl. ab und an mal Geld ausladen😉

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 13. Juli 2016 um 19:58:53 Uhr:


Wenn ich wirklich ein billiges und zuverlässiges Auto brauche. Das auchnoch verbrauchsgünstig und billig zu reparieren sein soll, nehm ich einen Astra F Benziner. 1.6er mit 71 oder 75 Ps. Am besten die 71er also X16SZ von 94 bis 97 rum. Mit wenig Ausstattung, kann auch nur wenig kaputt gehen. Noch besser einen Kadett E mit C16NZ, da wirds aber mit Teilen schon eng.... So ein Ding noch auf LPG, da muß man evtl. ab und an mal Geld ausladen😉

Wo willste denn die Astra F 1.6 finden, die auch noch einigermaßen was taugen, hatte mal einen, Bj. ´96, der ist mir unterm Arsch weggerostet😉!

Da finden sich noch viele, kein Problem. Mußt ansich nur einen Garagenwagen oder richtig versiegelten finden. Am besten beides. Gerade die nackten 1.6er Fliessheck fahren einige Rentner.

Vor 9 Monaten hab ich einen als Ersatzkarosse mit 260tkm für 100€ gekauft, mit neuem TÜV aber tatsächlich einem Motorschaden. Caravan. Hab ich den Motor aus dem auf dem Dach im Graben geparkten genommen, und die Innenasstattung, weil besser erhalten. Der hatte schon über 300tkm runter und die Karosse war bis auf die defekten Scheiben und Beulen immernoch top, hab sogar überlegt den nochmal zu reparieren. Der TÜV war aber fast abgelaufen.

Ist sicher was dabei: Die 60Pser sind etwas lahm... http://suchen.mobile.de/.../search.html?...

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