Kaufpreisentwicklung + Lieferzeiten in den letzten 36 Jahren bei DB
Ich habe mal in meinem Ordner gekramt und nachgesehen, wie die Kaufpreisentwicklung bei Mercedes Benz war (fahre ich seit ca. 40 Jahren).
300D Li. 21010,00 DM Im Jahre 1976
Brief 6,00 DM
mit Zub. 24400,32 DM
Überführung 366,00 DM = 24766,32 DM + 12% MwSt. = 27738,27 DM Kaufpreis !
Jetzt kommt's: Bestellt am 18.5 1976, unverbindlicher Liefertermin 1. Quartal 1978, gel. 14.3.1978. Also 2 Jahre
der 500er SL hatte auch mal 5 Jahre Lieferzeit.
Die Mercedesverkäufer waren damals die Könige und konnten die Autos verteilen. Rabatt? Was ist das?
1986 250 TD 60675,29 DM incl. MwST
1988 300 TD 63939,41 DM incl. MwSt
1994 220 C 72000,00 DM incl. MwSt (alle mit Zub.)
1996 E230T 76462,00 DM incl. MwSt (10350,..Zub.) EZ 11.10.1996 fahre den noch heute (Klasse Auto). Bin damit schon! 44352 km gefahren (in Worten vierundvierzigtausend) in 16 Jahren.
2000 C240 74762,00 DM incl. MwSt = 38225,20€ von 7.8.2000-20.11.2011 auch schon 43869 km gefahren zu 8500€ verschenkt. Die Beiden fuhr ich parallel.
Die Kaufzahlen für die Autos haben sich nicht verändert, 60000 + 70000 sind geblieben, geht doch? oder? aber heute ist hinter den Zahlen so ein anderes komisches Zeichen " € ". Das sind heute
120000- 140000 " DM "!
Damals kam ein Porsche 911 100000 DM, dafür hätte und habe ich mir damals keinen Porsche gekauft.
Hatte nur die Typen 924 (arme Leute Porsche), 944 und 986.
Sprach mal mit meinem Mercedesverkäufer über einen neuen Mercedes Kombi E 230, daß ich damals schon dafür über 60000 bezahlt hatte (DM und jetzt €). Ja, habe ich auch schon gehört.
Mein Bericht hat nichts anderes zu bedeuten, als nur mal die 100%tige Preissteigerung aufzuzeigen.
Gruß
Siegi
Beste Antwort im Thema
Danke für die Erleuchtung! Eine Kugel eis kostete früher auch mal 10 Pfennig und heute 80 cent! das macht für mich eine 1600%ige Preissteigerung. GÄHN!
D- Mark ist halt nicht mehr... Achso und das Porsche Beispiel ist auch so toll. Schau mal was son Porsche 911 so in der Basis kostet.. Wenns einem nicht passt soll man halt Dacia fahrn :> Hast du die selben Rechnungen eigentlich auch mal mit deinem Gehalt gemacht? Das wäre nämlich die wirklich interessante Meldung 😁
21 Antworten
Hi
Ich rechne immer so
In den 80igern konnte ich mir keinen Mercedes mit einen Jahresgehalt kaufen
Der billigste W123 kostete etwa 23.000 DM
Heute kann ich mir locker die billigste E Klasse von einen Jahresgehalt kaufen.
der billigste E kostet 39.000 € als Benziner
Heute ist sogar der Diesel billiger als der Benziner 1980 war das nicht so
http://www.w123-hannover.de/cgi-bin/nprechner.pl (c) liegt auf der Homepage von www.w123-hannover.de
Klar verdiene ich heute mehr als damals.
aber heute sind Teile an dem Wagen Serienmässig die es damals noch nicht mal gab
Greets
Pat
Zitat:
Original geschrieben von loop73
Wie kann man das was ich sage, als dumm abtun und sich selbst in einem Posting selbst widersprechen? Die Preisentwicklung hat doch Amen mal Inflationsbereinigt aufgeschrieben. Da frag ich mich wirklich wo ihr eine "enorme Preisentwicklung" hernehmt.. Gerade wenn man wirklich mal die ganzen Entwicklungskostenkosten dazuzieht und die gestiegenen Sicherheitsstandarts die vom Gesetzgeber vorgeschrieben sind. Ich weiß es ist immer schön gleich loszuschreien und loszuheulen. Aber ich frage mich ernsthaft wer hier gezwungen wurde so überzogene Preise für Autos zu bezahlen. Offensichtlich ists euch das doch wert.Zitat:
Original geschrieben von QQ 777
siegiw hat mit Sicherheit recht, dass die Kaufpreisentwicklung enorm und im Verhältnis zur Lohnsteigerung größer ist.Aber man muss natürlich auch berücksichtigen; es gab damals keine Kopfstützen, keine Anschnallgurte, kein ABS, ASR, ESP, Xenon, Navi...u.s.w. u. s.w.
Wäre schon interessant wie die Rechnung dann aussieht.
Lieferzeiten: mein erster Benz 1982 ca. 1 Jahr, das war mir dann zu lange und ich habe den Vertrag weiterverkauft, natürlich ohne Verlust, damals wurde man sowas noch mit Kusshand los.
Hatte mir dafür ein Jahreswagen gekauft, der war fast so teuer wie ein neuer Benz.
Widerspruch😕dumm abtun😕...ich denke eher du hast mich nicht verstanden und fühlst dich - unberechtigt - persönlich angegriffen.
Der Autofahrer war, ist und bleibt die Melkkuh der Nation!
( Kaufpreis, Werstattkosten, Sprit ......also alle Nebenkosten,
und in Zukunft noch PKW Maut????)
@siegiw
Hast du in deinen Unterlagen auch den Werkstattstundenlohn von damals?
Und, wie hoch ist dieser heute?
Zitat:
Original geschrieben von siegiw
1996 E230T 76462,00 DM incl. MwSt (10350,..Zub.) EZ 11.10.1996 fahre den noch heute (Klasse Auto). Bin damit schon! 44352 km gefahren (in Worten vierundvierzigtausend) in 16 Jahren.Gruß
Siegi
Siegi, nichts für ungut, aber es heißt: "Fahrzeug" und nicht "Standzeug". Oder beabsichtigst du, dieses Auto zum Oldtimer zu machen und fährst ihn deshalb nicht?
Spass beiseite, aber ich erkenne sehr wohl die Zielrichtung deines Beitrages, du wolltest die Entwicklung des Preisniveaus über die Jahre verdeutlichen, ganz sachlich und neutral. Dass einige Strategen das nun wieder als Jammern interpretieren ...... nun ja.
Die goldene Phase bei Mercedes waren wohl die 70er Jahre, als es jedes halbe Jahr eine Preissteigerung gab, nicht nur bei Mercedes, als es lange Lieferzeiten gab, als ungeduldige Leute sogar freiwillig mehr Geld als Listenpreis für einen Jahreswagen von MB-Werksangehörigen gezahlt hatten, nur damit sie endlich, endlich, ihren ersehnten neuen Benz bekamen, das war die Zeit, als sich allerorten Fähnchenhändler etablierten, die vorwiegend Mercedes-Jahreswagen anboten, wenn man Glück hatte, zum Listenpreis, manchmal sogar teurer, das war die Zeit, als das Finanzamt noch nicht auf die Jahreswagengeschäfte der Mitarbeiter von Daimler-Benz geachtet hatte, Werksangehörige konnten damals praktisch umsonst Auto fahren, die bekamen den Werksrabatt UND jedes Jahr ein neues Auto, garantiert. Die konnten das Auto nach dem einen Jahr für weit mehr an diese Jahreswagenhändler verkaufen, als sie selbst dafür bezahlen mussten ......... und die Steuer schaute weg.
Zu der Zeit hatte ich mal einen simplen 200D (W123) bestellen wollen, Lieferzeit: 6 Jahre! Den hätte ich also erst bekommen, nachdem die Produktion eingestellt worden wäre, oder wie? Das habe ich dann dankend abgelehnt und die Werksangehörigen wollte ich auch nicht auf diese Weise unterstützen.
Was ich damals bedenklich fand war die Tatsache, dass im Ausland es niemals Lieferverzögerungen gab, die Engländer, Amis, Franzosen usw. mussten keineswegs so lange auf die Lieferung warten, die wurden bevorzugt, nur mit den dummen Deutschen, da konnte mans ja machen.
Diese extremen Zeiten sind jedoch lange vorbei, echte Preissteigerungen hat es in der Autobranche nun schon lange nicht mehr gegeben, nur versteckte, indem man teilweise die Ausstattungen abmagert oder wieder vermehrt die Bleche nicht mehr verzinkt und so Geld spart. Oder bei den Steuerketten spart (VW).
Was ich persönlich ärgerlich im Falle Mercedes finde ist nicht so sehr das hohe Preisniveau an sich, sondern dass man jedes Kinkerlitzchen extra für sehr viel Geld dazu ordern muss, das war schon früher so, als man noch für eine an sich bei solch schweren Autos selbstverständliche Servolenkung extra bezahlen musste, die allermeisten machten das ja auch, einige aber auch nicht. Und dann fahr mal mit einem Strich-8 oder einem W 123 mit Dieselmotor und OHNE Servolenkung! Da kommt Freude auf, vor allem, wenn man mal ausweichen müsste ..... konnte man vergessen, wegen der fehlenden Servounterstützung war die Lenkung ziemlich stark übersetzt, man musste sehr viel kurbeln, einfach mal einen Ruck nach Links, dann wieder nach Rechts wie heute, um einem Hindernis auszuweichen ...... das war nicht möglich, man musste das Lenkrad fast ganz einmal rumdrehen, also umfassen. Und das mehrfach bei Richtungswechsel. Ganz zu schweigen vom Einparken im Stand, man konnte sich den Besuch in der Mucki-Bude sparen.
Dafür hatten die Lenkräder auch LKW-Format.
Heute haben die Mercedesse zwar ne Servolenkung serienmäßig, dafür muss man aber alles andere, was selbstverständlich in solch gehobenen Preisklassen sein sollte wie Bi-Xenon und Navi beim GLK, fürstlich extra bezahlen, ich finde, das geht gar nicht.
Leder, große Räder, Chromoptik, Panoramadach als Extra? Ja, auf jeden Fall, aber doch bitte nicht Bi-Xenon und Navi, solche Dinge gehören standardmäßig in Autos der 60.000 Euro-Klasse rein.
Grüße
Udo
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Ist doch ganz einfach: Damit das Auto erst einmal als nicht so teuer erscheint, werden alle Extras bis auf ein notwendiges Minimum "ausgelagert" und dann als Extra gegen Aufpreis verkauft. Dadurch erscheint der Grundpreis noch als relativ "normal", mit der dem Fahrzeugniveau entsprechenden Ausstattung ergeben sich dann aber ganz andere Beträge. Zudem wird die Zusatzausstattung dann auch noch besonders teuer, weil es jetzt alles "Sondervarianten" sind, die bei einer serienmäßigen Ausstattung wesentlich günstiger zu haben wären.
Dadurch ist es gerade die Zusatz-Ausstattung, die dem Hersteller den großen Zusatznutzen, sprich Gewinn, verschafft. Durch die Kombination in sog. "Paketen" erreicht der Hersteller außerdem, dass der Käufer normalerweise immer mehr kaufen muss, als er eigentlich möchte, da er gezwungenermaßen zu seiner Wunschoption immer irgendwelche eigentlich nicht gewollten Ausstattungsdetails hinzubestellen muss, da einzeln nicht lieferbar.
Merke: "Draußen nur Kännchen..." 😁
PS.: Importfahrzeuge beispielsweise aus Asien der Premiumklasse werden meist mit (fast) kompletter Zusatzausstattung geliefert, da wesentlich günstiger nicht nur in der Herstellung sondern auch in der Logistik. Meist gibt es dann nur noch relativ wenige Optionen gegen Aufpreis. Das muss man bei einem eventuellen Preis-Vergleich berücksichtigen...
Zitat:
Original geschrieben von burkm
Ist doch ganz einfach: Damit das Auto erst einmal als nicht so teuer erscheint, werden alle Extras bis auf ein notwendiges Minimum "ausgelagert" und dann als Extra gegen Aufpreis verkauft. Dadurch erscheint der Grundpreis noch als relativ "normal", mit der dem Fahrzeugniveau entsprechenden Ausstattung ergeben sich dann aber ganz andere Beträge. Zudem wird die Zusatzausstattung dann auch noch besonders teuer, weil es jetzt alles "Sondervarianten" sind, die bei einer serienmäßigen Ausstattung wesentlich günstiger zu haben wären.
Dadurch ist es gerade die Zusatz-Ausstattung, die dem Hersteller den großen Zusatznutzen, sprich Gewinn, verschafft. Durch die Kombination in sog. "Paketen" erreicht der Hersteller außerdem, dass der Käufer normalerweise immer mehr kaufen muss, als er eigentlich möchte, da er gezwungenermaßen zu seiner Wunschoption immer irgendwelche eigentlich nicht gewollten Ausstattungsdetails hinzubestellen muss, da einzeln nicht lieferbar.
Ja das ist schon klar wie das Geschäft mit den Zusatzausstattungen und Paketen funktioniert. In irgendeiner Form machen das ALLE Hersteller, auch die Asiaten inzwischen. Wie man aus Insiderkreisen der Branche vernehmen kann, wird sogar so eng kalkuliert, dass die Hersteller an den Basisversionen so gut wie nichts verdienen, erst die georderten Zusatzausstattungen sorgen für eine gute Dividende.
Kann man ja gut am aufpreispflichtigen Metalliclack sehen, der Lack selber kostet kaum mehr als der Uni-Lack, wenn überhaupt, was den Metalliclack teurer macht, ist die zusätzlich aufgebrachte farblose Lackschicht, die, glaubt man den Insidern, so pro Auto nicht mehr als 50 Euro kostet.
Was aber zahlt man für den Metalliclack? Je nach Hersteller zwischen 500 und 800 Euro! Bei Mercedes sogar unverschämte 1000 Euro! Allein an diesem "Exklusivextra" verdient die Firma Mercedes also grob gerechnet so 800 bis 850 Euro!
So ähnlich stellt sich die Rechnung für alle anderen Kinkerlitzchen dar, man zahlt 500 Euro für einen Gegenwert von 50 oder allenfalls 100 Euro, der Rest ist Reingewinn.
Dumm nur, dass eine Nachrüstung für den Kunden noch ungleich teurer käme, wenn diese nicht sogar unmöglich ist, also dann lieber gleich mitbestellen.
Allerdings gibt es auch einen gewaltigen Haken an der Sache für den Hersteller: Je mehr Bestellmöglichkeiten und Auswahlkriterien der Kunde hat, umso komplizierter und aufwändiger wird die Logistic des Herstellers, zwar ist heute alles computergesteuert, aber dennoch muss der Hersteller einen enormen logistischen Aufwand betreiben, um all die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten am Band erfüllen zu können, kein Auto ist wie das andere ausgestattet, alle sind sie verschieden.
Das wirkt sich aus bis auf die Lagerhaltung bzw. das "just-in-Time"-Nachbestellen von Zubehör, das ja dann da sein muss, wenns benötigt wird.
All diesen Zusatzaufwand könnte sich der Hersteller sparen, wenn er gleich das Auto komplett ausgestattet ausliefern würde, wenn man nur noch Farbe, Polster und gewisse selten gewünschte Dinge wie Standheizung oder Sportfahrwerk oder Geländefahrwerk, Panoramadach oder Anhängekupplung ordern könnte. Aber dann müsste man auf die Gewinnmitnahme aus dem Extra-Katalog ja verzichten.
Was ich nun speziell Mercedes ankreide, das ist das Weglassen von Dingen, die bei anderen Herstellern längst zum Standard gehören, so z. B. elektrisch einklappbare Außenspiegel, obwohl man die Spiegel elektrisch einstellen kann, fehlt die Einklappfunktion, die man per Aufpreis mitbestellen muss, sonst hat man sie nicht, obwohl man für das Auto bereits einen stolzen Grundpreis in Höhe von 51.000 Euro zahlen muss plus einige Extras, die ja jeder mitbestellt und somit auf geschätzte 60.000 Euro kommt. Das ist nicht nur unverständlich, weil man nämlich diese Einklappfunktion bei der Konkurrenz fast immer schon serienmäßig mitbekommt, wenn man schon die Ausstattung eine Stufe besser wählt als die Basisversion, sondern angesichts der Fahrzeugklasse und des Grundpreises schon unverschämt zu nennen, was sich Mercedes da erlaubt.
Zum anderen ist meine Meinung, dass solche Dinge wie Bi-Xenon und Navi bei solcherart Autos einfach dazugehören, diese Sachen sollten dann serienmäßig sein, wenn man sich die größeren Motoren bestellt, so machen das doch alle anderen Hersteller auch.
Zitat:
Importfahrzeuge beispielsweise aus Asien der Premiumklasse werden meist mit (fast) kompletter Zusatzausstattung geliefert, da wesentlich günstiger nicht nur in der Herstellung sondern auch in der Logistik. Meist gibt es dann nur noch relativ wenige Optionen gegen Aufpreis. Das muss man bei einem eventuellen Preis-Vergleich berücksichtigen...
Das liegt aber auch daran, dass es für den Hersteller zu aufwändig bzw. unmöglich wäre, alle möglichen Ausstattungskombinationen in Europa vorrätig zu halten. Nimm mal Lexus als Beispiel, die verkaufen nicht gerade viele Autos.
Wenn man jetzt eine ähnliche Wahlmöglichkeit der Extras wie bei Mercedes hätte, müsste das bestellte Auto erst nach Auftragseingang hergestellt werden. Das benötigt einen Vorlauf von 6 Wochen, dann erfolgt Verschiffung und Transport nach Europa. Das geht aber nicht so einfach, da werden Transportkontingente zusammengestellt, es kommt vor, dass die Autos monatelang am Hafen auf Verschiffung bzw. Weitertransport warten müssen, je nach Disposition.
Das hat dann zur Folge, dass der Händler bei der Bestellung nicht mal ansatzweise einen ungefähren Liefertermin nennen kann, das neue Auto kann innerhalb von 6 Monaten da sein oder auch erst nach einem Jahr oder sogar noch länger. Wenn man Pech hat, gibt es auch noch Kommunikations- bzw. Sprachprobleme zwischen dem Importeur und dem japanischen Hersteller was zur Folge haben könnte, dass man nach Monaten seit der Bestellung und angenommen Auftragsbestätigung die Mitteilung bekommt, dass der Auftrag SO nun doch nicht ausgeführt werden kann, was dann wiederum zu weiteren Verzögerungen führt.
Die Fernost-Importeure arbeiten also so nicht, die verkaufen nur die Autos, die auch bereits in Europa körperlich vorhanden sind. Das führt dann dazu, dass man sich bei der Wahl der Extras beschränken muss, so gibt es weniger Farben, weniger Pakete, weniger Kombinationen, weniger Extras.
Grüße
Udo
Hallo
Ich hatte in den 70 Jahren,schon einmal lieferzeiten von 6 Jahren
Damals wurden die Autos von Mercedes verteilt
Ich weis noch,wie ich als junger Mensch in der Niederlassung in Am,berg nach einen Mercedes,nachgefragt habe,sah mich der Verkäufer von oben herab abschätzend an,mir wurde nicht angesehen das ich in der Lage sei einen Mercedes zu bezahlen
Seitdem fahre ich Mercedes,inzwischen schon den 8 ten,einen Glk
nur von einer anderren Niederlassung
Gruß Heinz