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Kaufentscheidung Volvo V60 D6 PIH
Hallo, hoffe jemand kann mich kompetent beraten, ob sich ein V60 D6 für mich persönlich lohnt .
Bin Volvo absolut treu und werde es auch bleiben .
Im Moment fahre ich den V70 D4 181 Ps (4zylinder VEA) EZ Nov 16 jetzt 39TKM im Schnitt so bei 5,8 Litern kombiniert .
Da ich Therapeut bin und täglich auf die 100 km komme.
Dabei 50% Land und 50% innerorts . Bin ich noch nicht vollständig von PIH Technologie überzeugt .
Zwischendurch am Arbeitsplatz aufladen geht nicht ..
Auf meinen Dach liegt eine 8.5 KWP PV Anlage .
Jedoch bin ich ich selten zum Sonnenschein zu Hause .
Im heimischen Ort gibt es kostenfreie Ladesäule eines stromanbieters 10 min Fußweg ( ob ich da mein Auto Parken werde . Eher nicht !)
Wäre das überhaupt erlaubt die ganz Nacht jeden Tag da zustehen ?!
Zur Frage was verbraucht der PIH in meinen Fahrprofil wenn ich sparsam unterwegs bin ? Was würdet ihr sagen .
Und wieviel km kommt man im Hybrid Modus eigentlich bis nur noch der Diesel läuft ... oder schafft es das Auto sich immer wieder aufzuladen . Um effizient im Hybrid zu fahren müssen da die Akkus immer voll geladen werden . Oder Managed das Auto dass auch ganz gut durch rekuoperation ?
Was mich ein Tag im Vergleich zu meinen jetzigen Diesel kosten .
0,25 € pro KWh . ( kann jeder Wärmepumpentarife bekommen, oder brauch dazu tatsächlich eine:-) ?
was mich auch interessiert und was mir beim V70 fehlt ist Allrad Antrieb .
Wie gut funktioniert der der AWD des V60 D6 um mal ein Boot zu slippen und wieder raus zuholen oder im Winter mal ne ordentliche Steigung zu erklimmen . Kann ich das System ähnlich des Haldex sehen ? Geht bis 150 KM/H das weiß ich bereits ist ja okay ....
)
Der gewünschte D6 ist diesmal ein gebrauchter 22tkm und 2 Jahre alt .
Beste Antwort im Thema
Weil mir die Kosten nicht wichtig sind und ich sie nicht nachhalte.
Schönrechnen beherrsche ich allerdings perfekt - siehe Signatur, da rechne ich dir auch gerne den Disco V8 wirtschaftlicher als einen Fiat 500. :D
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27 Antworten
Aufladen geht überall an einer Haushaltssteckdose oder mit billigem Adapter an einem Campingstecker. Warum also nicht bei dir am Arbeitsplatz (Verlängerungskabel?)?!
Ohne lange Steigungen und mit sensiblem rechten Fuß und mit je 3 bis 4 Stunden Laden am Arbeitsplatz und daheim solltest du dann deine zweimal täglich 50 km mit durchschnittlich 1 Liter Diesel/100km fahren plus 15-20 kWh Strom (inkl. Ladeverluste).
Den Anschaffungs-Mehrpreis gegenüber D3 oder D4 oder D5 wirst du dir beim Tanken nicht einsparen, aber der D6 ist eine Klasse für sich: lautlos stromernd dahingleiten, auf Abruf Leistung und Drehmoment beider Motoren, ausreichende Allradfunktion (ich wohne im Gebirge). Die Motorschutzplatte habe ich dazugenommen wegen manchmal schlechten Straßen, aber die Bodenfreiheit von meinem alten XC70 habe ich beim D6 nicht.
Sinn macht der D6, wenn du Freude daran hast, mit den verschiedenen Fahrmodi zu "spielen", sprich die Auswahl für die jeweiligen Fährt zu optimieren, um insgesamt möglichst effizient zu sein. Und mehr Sinn wäre mit eigenem PV-Strom.
Zitat:
@HardyHard7 schrieb am 07. Nov. 2016 um 12:1:03 Uhr:
Im Moment fahre ich den V70 D4 181 Ps (4zylinder VEA) EZ Nov 16 jetzt 39TKM im Schnitt so bei 5,8 Litern kombiniert
Zwar OT, aber das muss man erstmal in 7! Tagen schaffen....
Hut ab! :)
Zitat:
@Haubenzug schrieb am 7. November 2016 um 21:27:43 Uhr:
Zitat:
@HardyHard7 schrieb am 07. Nov. 2016 um 12:1:03 Uhr:
Im Moment fahre ich den V70 D4 181 Ps (4zylinder VEA) EZ Nov 16 jetzt 39TKM im Schnitt so bei 5,8 Litern kombiniert
Zwar OT, aber das muss man erstmal in 7! Tagen schaffen....
Hut ab! :)
LOL ja ich meine natürlich '15....
Danke für die Antwort schon mal. Laden am Arbeitsplatz geht nicht. Da ich hauptsächlich Hausbesuche habe . ;-)
Auch Hausbesuchshäuser haben Steckdosen! Mit dem D6 gewöhnst du dich ans Stromschnorren. Ich war mit meiner Bitte nach etwas Strom noch immer erfolgreich und der Kunde immer interessiert an der neuen Technik.
Außerdem: wir vermeiden gemeinsam Erdöl und Umweltverschmutzung!
Hi,
du wirst halt realistisch ca. 40 km deiner täglichen Strecke per Strom machen - sofern du nicht zwischendurch zu Hause bist und laden kannst, dann wäre es mehr. Das Streckenprofil ist da schon nicht ungünstig, ich würde mit einem Durschnittsverbrauch von 2-3l/100km pessimistisch rechnen. Du wirst nicht unbedingt Mehrkosten bei der Anschaffung heraussparen, aber die Betriebskosten werden geringer sein als bisher.
Bzgl. des Wärmepumpentarifs hatte ich hier gelesen, dass der bei den meisten Anbietern so zu bekommen ist, allerdings ein zweiter Zähler berechnet wird.
Allrad: Ist vergleichbar mit der Haldex, allerdings schaltet der E-Antrieb etwas träger zu - man kann ihn aber im AWD-Modus zu Dauerallrad zwingen (z.B. beim Bootsslippen). Ich hatte im sauerländischen Winter keine Probleme.
Schönen Gruß
Jürgen
im Klartext:
- "rechnen" tut sich das Auto nicht
aber
- es führt zu einer Verhaltensänderung?
---> ich sehe das als eher positiv....
Zitat:
@gseum schrieb am 7. November 2016 um 22:53:55 Uhr:
Hi,
du wirst halt realistisch ca. 40 km deiner täglichen Strecke per Strom machen - sofern du nicht zwischendurch zu Hause bist und laden kannst, dann wäre es mehr. Das Streckenprofil ist da schon nicht ungünstig, ich würde mit einem Durschnittsverbrauch von 2-3l/100km pessimistisch rechnen. Du wirst nicht unbedingt Mehrkosten bei der Anschaffung heraussparen, aber die Betriebskosten werden geringer sein als bisher.
Bzgl. des Wärmepumpentarifs hatte ich hier gelesen, dass der bei den meisten Anbietern so zu bekommen ist, allerdings ein zweiter Zähler berechnet wird.
Allrad: Ist vergleichbar mit der Haldex, allerdings schaltet der E-Antrieb etwas träger zu - man kann ihn aber im AWD-Modus zu Dauerallrad zwingen (z.B. beim Bootsslippen). Ich hatte im sauerländischen Winter keine Probleme.
Schönen Gruß
Jürgen
Das ist ja mal ne gute Aussage .
Mir geht's um die Betriebskosten . Anschaffung ist so ein gebrauchter ja nicht teurer als mein jetziger ...
Danke schon mal
Zitat:
@Erich50 schrieb am 7. November 2016 um 22:34:14 Uhr:
Außerdem: wir vermeiden gemeinsam Erdöl und Umweltverschmutzung!
Bei mir ist der Strom auch schön sauber, kommt ja aus der Steckdose.:rolleyes:
Die Frage ist nur wie und wo der Strom produziert wird.;)
Bzgl. der Betriebskosten bin ich der falsche. Du solltest die evtl. VIEL Zeit nehmen und den D6-Thread mal durchstöbern.
Ja bin ich schon dabei. Warum denkst du das du der Falsche bist ?
Weil mir die Kosten nicht wichtig sind und ich sie nicht nachhalte.
Schönrechnen beherrsche ich allerdings perfekt - siehe Signatur, da rechne ich dir auch gerne den Disco V8 wirtschaftlicher als einen Fiat 500. :D
Dein Ladestrom kannst du mit dein Solar locker als extrem grün rechnen. Wenn du mal wo anders laden kannst, die meiste Lade-Anbieter garantieren dir auch 100% grüne Strom.
Für Interessierte:
https://thecorrespondent.com/.../741917761200-afaa6e5d
https://www.transportenvironment.org/.../...parison-raw-material-needs
https://fullycharged.show/.../
Betriebskosten: Wenn du nicht nachhaltig denken kannst ist dein Diesel (eu5 oder 6) besser für Umwelt, Verbrauch und Betriebskosten.
Wir haben ohne große kosten die 200Kkm geschafft, verbrauch zwischen 2 und 3L/100km aber wir benutzen den 300PS nie. Wenn möglich Biodiesel (Neste Tamoil Holland) und womöglich laden.
Wir haben im Batterie nur noch 9kW benutzbar. Refurbisched Akku in NL mit Montage €3500 aber wird uns jetzt noch nicht empfohlen.
Ich bin extrem und fahre nur noch 90-110 Autobahn mit Tempomat, Reifendruck 2,4 bar und schaffe daher bei 20C noch 50km. Meine Frau nicht ::)
Nichtdestotrotz ich mein xc70 Summum 2004 mit 330Kkm vermisse(Raum, Grosse, Ruhe) ist der V60 Hybrid eine vernuftige Kauf gegen der Klimakrise. Obwohl, gegen 20cm Hagel hilft leider nur ein extra dicke Schedel :D
Kann ich fast alles gut nachvollziehen. Nur eine Frage: warum ist Reifendruck 2,4 bar besser als 2,8 bar (2,8 steht bei mir in der Anleitung)?