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Kaufempfehlung Volvo FH16 oder Scania V8

Themenstarteram 3. Dezember 2008 um 16:20

Hallo zusammen,

ich bin Selbstfahrer und will mir nach über 5 Jahren einen Ersatz für meinen Volvo FH 460 gönnen.

Nach meiner Vorauswahl kommen eigentlich nur noch noch o.g. in Frage,

Zur wahl stehen:

Volvo FH 16 Globetrotter XL 580 oder 660

oder

Scania R 560 oder R 620 Topline

Andere Hersteller kommen nicht mehr in Frage.

Da ich in den letzten 4 Jahren wo ich jetzt im Bereich Frisch- und Tiefkühlfisch unterwegs bin leider zu oft Probleme mit der Achslast hatte soll es diesmal eine 6x2 Zugmaschine mit liftbarer Vorlaufachse werden, den Nutzlastverlust kann ich verschmerzen, jedoch habe ich keine Lust mehr bei jeder Kontrolle den Geldbeutel rauszuholen bevor ich auf die Waage muss. Da eigentlich jede Tour Anfang oder Ende in Skandinavien hat wisst Ihr sicher selbst wie teuer dort Achlastverstöße sind und eine 4x2 SZM mit Kühler dran ist wohl mitunter eines der "Lieblingskontrollobjekte".

Bei der Wahl ob FH 580 oder FH 660 bzw. R 560 oder R 620 hat es logischerweise nichts mit Wirtschaftlichkeit sondern einfach mit noch mehr Freude am fahren zu tun,

der Verbrauchsunterscheid ist in dieser Klasse dann sowieso maginal deshalb die Tendenz eher zu "bigger than better".

Vorallem nachdem ich bisher nur die beiden "großen" getestet habe.

Der Volvo ist ja nur im I-Shift lieferbar, das mir ehrlich gesagt auch sehr gut gefällt (habe ich jetzt noch nicht), beim Scania kommt Opticruise nicht in Frage.

Wenn Scania dann EURO 5, der Volvo ist ja leider nur mit Euro 4 lieferbar, was ich auch bei vorallem intern. Einsatz auf jedenfall als Manko sehe in eine "veraltete" Abgasnorm zu investieren.

"Der neue" soll auch wieder ca. 5 Jahre mein Begleiter sein, was bei guter Pflege auch kein Problem darstellen sollte.

VEB bzw. Retarder sehe ich als muss an.

Vom Anschaffungspreis liegt der Scania über dem Volvo, wobei der Scania später wohl den besseren Erlös beim Verkauf erzielen wird, bei beiden wird die Vorlaufachse wohl aber wieder ein Manko darstellen?

Bei den Ersatzteilen ist in dem Bereich Scania ja wohl auch ein wenig wie sagen wir es "überteuert".

Innenraum im neuen Volvo wirkt edler und gemütlicher, Platzangebot im Scania größer, Stauraum würde ich als ausgeglichen ansehen.

Sicher wird es im Endeffekt meine Entscheidung sein, aber ich würde mich trotzdem über Anregungen & Tips bzw. Schwächen der beiden Modelle freuen.

Grüße

Fish-Express

 

 

 

 

Beste Antwort im Thema

Na ja,

wenn ich mir den Test vom 480er Scania mit XPI-Maschine ansehe (auf www.ttm.nl ), braucht man nicht unbedingt die schweren Maschinen für den Gewichtsbereich bis 40 t. O.k., wenn es unbedingt power to the bauer sein muss, kann man ja das Geld für die 15-16l- Maschinen ausgeben. Anschließend lässt man noch den ICE-Zuschlag an der Tankstelle.

gruß f

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24 Antworten
am 3. Dezember 2008 um 16:35

Also von der Leistung her, ist der Volvo 660 denke ich

unübertroffen. Nen Bekannter von mir fährt so einen

im Schwertransport und sagt der soll besser ziehen

als der Scania 620,Actros 1860 und sogar noch besser

als die Leistungsspitze MAN TGX 18.680.

Das heisst schon was. Vom fahren her soll

der Scania die etwas bessere Fahrwerksauslegung haben.

Leistung ist also wohl beim Volvo besser,

Fahrverhalten ist wohl beim Scania besser.

Moin,

wenn es beim Kühler Probleme mit der Überschreitung der Antriebsachslast gibt bei Teilentladung, würde ich es mal mit der Druckentlastung der 3. Aufliegerachse probieren. Die lässt sich auch nachrüsten. Das gesparte Geld für die mittlere Zugmaschinenachse reicht locker für die von beiden Herstellern angebotenen Sicherheitspakete. Zum Thema Zugmaschine würde ich zum Reihensechszylinder tendieren, und zwar bei beiden Marken und da wiederum zu Euro 5 ohne Urin.

gruß f

am 3. Dezember 2008 um 17:33

In der Klasse gibt es so weit ich weiss gar

kein Euro 5 ohne SCR.

Na ja,

wenn ich mir den Test vom 480er Scania mit XPI-Maschine ansehe (auf www.ttm.nl ), braucht man nicht unbedingt die schweren Maschinen für den Gewichtsbereich bis 40 t. O.k., wenn es unbedingt power to the bauer sein muss, kann man ja das Geld für die 15-16l- Maschinen ausgeben. Anschließend lässt man noch den ICE-Zuschlag an der Tankstelle.

gruß f

Entweder du wartest noch ein wenig und nimmst dann den Scania V 8 ohne AdBlue, der ja vermutlich kommen wird,

oder du nimmst besser einen 6 Zylinder ohne AdBlue mit Euro 5.

 

Denn wer weiß, was noch so alles passieren wird...........Und Millionär, der nur zum Spaß fährt bist du nicht oder??

Wenn doch, dann nimm den Volvo...........das ist einfach die größere Schwanzverlängerung :)

Leistung ist nur durch noch mehr Leistung ersetzbar......zumal der Volvo außer im Sprint gegen den 680er MAN gewonnen hat.

Obwohl....auf der Rennstrecke wäre der MAN schneller :)

Na ja,

Euro5 ohne Urin habe ich auch schon in Eindhoven auf dem Prüfstand gesehen. Nun verwenden DAF und Volvo Einspritzanlagen von Delphi (wenn ich mich nicht sehr irre), während Cummins die Common-Rail-Anlagen für XPI selber fertigt und Scania beliefert (und das auch nur, weil Herr Clessie Cummins in den 50er Jahren sein "pressure-time" - Einspritzsystem entwickelte, patentierte und dann selber bauen musste, weil alle Angst vor den Einspritzdrücken hatten) . Alle anderen sind davon abhängig, was die Herrschaften in Stuergätt so drehen, hohnen und sensieren. Der Wettlauf wird also spannend.

Wenn ich mich im Moment entscheiden müsste, würde ich 5 ohne Urin nehmen. Auch aus erzieherischen Gründen, damit die anderen auf die Hufe kommen, und aus Eigennutz. Nur wir bekloppten Europäer leisten uns den Luxus, für einen - im Gesamtergebnis recht zweifelhaften - Umweltschonungsvorteil eine systemfremde Anlage verwenden zu müssen. Ich nehme an, zehn Laubblas-Zweitakter machen mehr Dreck als 1000 Lkw. Aber alles, was für den Lkw schei$$e ist, finden unsere Verkehrs- und Umweltpolitiker ja gut.

Also ist XPI nichts als Notwehr. Dass die Wagen teurer sind (oder zumindest sein müssten) als olle Euro4-16 Liter, ist mir auch klar, irgendwoher müssen die Entwicklungskosten ja wieder geholt werden.

Vom Fahren her fände ich den Volvo zwar besser (sofern er I-shift hat), aber im Moment bin ich auf Linie mit ScaniaChris. Im Moment.

gruß f

am 3. Dezember 2008 um 22:53

Was bringen über 600 PS ?!?

Gar nichts! Nur Spritverbrauch ohne Ende!

Da kannst du dir nach kurzer Zeit ein

Einfamilienhaus für hinstellen!

Bei dem Mehrverbrauch !!!

Zumal in der Ebene jeder Actros und

jeder Stralis an dir vorbeigeht!

Wenn der TE eine gelunge Mischung

aus Fahrerauto und Unternehmerauto

sucht, kann ich den Actros 1851 oder 1855

nur empfelen! Der Mystos, das MAN,Volvo und

Scania die besten LKW sind, ist nach Einführung

des Actros MP2 oder DAF 105, gestorben!!!:eek:

Wenn nicht schon länger! :p

Der 95 XF war ja auch schon ziemlich gut!

Scania und Volvo sind heute was die Materialanmutung

angeht sogar hinter Iveco und Renault.:(

Also nichts für einen selbstfahrenden Unternehmer!

Solche sollten sich schon was ordentliches gönnen!

 

Actros trust !!!     :D:cool::):p;)

 

 

Wirklich?

Ich frage: wirken diese Lkw auf den Fahrer so? Angesichts der Tatsache, dass Herr Bänz auf kurzen Termin seine V-Motoren-Ära (jene von 1972) durch jene Reihensechs-Weltmotoren von Detroit Diesel ablöst, möchte ich bitte einen wichtigen Grund erfahren, weshalb ich noch V-Bänz kaufen soll. (Genauso ist V-Scania über). Wir wollen hier doch nicht die übliche Marken-Diskussion mit grundsätzlichen Fragen der Auslegung moderner Dieselmotoren vermengen.

gruß f

Wo kam denn der Bänz schon wieder her, danach hatte doch Niemand gefragt???

Gefühlsmässig Scania für mich :)

Aber Trailermann hat da Recht, V Motoren sind auf dem Weg in die Vergangenheit...

Betrachtet man Deine Frage von Unternehmerischer Sicht dann käme ein Reihen 6 in Frage mit Laufruhe und niedrigeren Verbrauch.

Das mit der 3ten Liftachse am Auflieger wusste ich nicht, aber das sollte billiger sein als der SZM, vorausgesetzt Du ziehst immer den selben Auflieger, auch sollte es Nachteile beim Wiederverkauf der Zugmaschine vermeiden.

Allerdings müsste man mal berechnen auf welche Art sich deine Achsengewichte verschieben und bei wieviel und ob eine 3te Liftachse das ausgleichen kann.

Also Rein vom Geldbeutel her aber trotzdem noch glücklich, mit Scania und den Empfehlungen von Trailermann, weil die unterm Strich Sinn machen.

 

Gruss, Pete

Der liebe trailerman hat mal wieder verdeckt Werbung für einen der großen Trailerhersteller gemacht. Kann mich erinnern, dass man in Horstmar letztens so etwas vorgestellt hat. Nur frage ich mich, was die Leute bisweilen zurückgehalten hat, so etwas erst jetzt der Menschheit zur Verfügung zu stellen.

Von meinem Gespräch mit dem Basler Selbstfahrer mit seinem Scania habe ich ja schon berichtet. Ursprünglich wollte er auch den V8, hat sich dann allerdings wegen dem AdBlue für den DC13-480 entschieden. Seine Aussage war, dass dieser Motor dem Einstiegs-V8er in nichts nachsteht. Nach über 40.000 km hat er seine Entscheidung nicht bereut. Abgesehen davon fährt er über Berge und Täler mit Auslastung nahe der gesetzlichen Grenzen im Bereich von 28 l/100 km - allerdings ohne den Aufschlag von AdBlue!

Bei den großen Motoren sehe ich eher eine erkennbare Differenz in der Antriebstrangauslegung. Gerade die Hinterachsauslegung erscheint eine knifflige Sache zu sein. Hat man eher eine schnelle Übersetzung wird das Gefährt zwar flott aber auch aggressiv. Mit einer langsamen Übersetzung fühlt sich auch ein Opa wohl. In Södertälje tendiert man da eher zu einem Mittelding in Richtung schnelle Übersetzung. Bei dem großen Test mit den 550-PS-Motoren ging da ja auch der Scania als Sieger hervor.

Was spricht gegen das OptiCruise. Mit den neuen Motoren schaltet es noch schneller und in den überwiegenden Situationen schaltet es so, wie ich es auch manuell tun würde. Ergänzend gibt es das EcoCruise, welches erlaubt noch die geringsten Ersparnisse heraus zu arbeiten. Letztendlich hat das aber auch etwas mit Nostalige und Gegenwart zu tun. Will man Nostalgie tendiert man lieber zum Handschalter. In der Gegenwart erkennt man so ein Gefährt eher als ein komplexes technisches Instrument, welches auch entsprechend gesteuert wird. Da wird halt das Diesel nicht mehr von Hand gerührt, sondern eine Vielzahl technischer Einrichtungen sorgt für verschleiß- und verbrauchsgünstige Gangwechsel. Grob gesagt, bedient man einen Computer. Damit muss man sich erst einmal anfreunden - wenn man will.

Bis die V8er von Scania mit pure-EGR kommen, wird es wohl RAI 2009 werden. AdBlue ist nicht so meine Sache und da schließe ich mich auch der Argumentation von trailerman vollends an.

Preise von Ersatzteilen muss man auch immer Kontext der Haltbarkeit sehen. Einfach nur Preise vergleichen führt nicht wirklich zu einem brauchbaren Entscheidungsbild.

Für mich wäre stets ein Kriterium, wie sich das Fahrzeug fahren lässt. Dies mache ich nämlich hauptberuflich mit dem Teil. Es muss so eingerichtet und ausgelegt sein, dass es einem Spaß macht und leicht fällt, in jeder praktischen Situation zu beherrschen.

@trailerman

Scania stellt die XPI in Mexiko selbst her. Ab nächsten Jahr passiert das auch in Södertälje im alten Motorenwerk von Saab. Ob jetzt Cummins da den offiziellen Deckmantel drüber hat, weiß ich nicht. Organisiert und gesteuert werden diese Produktionen von Scania. Ursprünglich sollten die XPI's für Scania aus Indiana kommen, allerdings passt die Arbeitsphilosophie der Amerikaner nicht zum europäischen Qualitätsanspruch.

Moin.

Bester XPI-Experte. Das, was aus Horstmar vorgeschlagen wurde und was man auch in Werlte kaufen kann ist nichts anderes als die "dynamische Radstandsverkürzung", die zwei völlig unbekannte Bremsgerätehersteller schon länger anbieten. Du brauchst nämlich zwei Geschwindigkeitssignale (bis 30 km/h) und über 30 km/h, um die Anlage zu steuern. Einmal fungiert das Ding mit 130 % Überlast wie eine Anfahrhilfe, oberhalb nur bis 100 % der beiden vorderen Achsen. Leider geht das nur, wenn Du eine etwas komplexere EBS-Anlage im Trailer hast mit mindestens 4S/2M+1M, weil sonst im Entlastungsfall die dritte Achse überbremst werden könnte.

Näheres zu dem Thema findest Du demnäx inne Zeitung.

gruß f

also vom fahrgefühl her könnte ich mich auch nicht wirklich entscheiden : aber da ja nur die zwei typen zur auswahl stehen verstehe ich nicht wirklich wieso dann diese geschreibe wieder über den bänz oder muss in wirklich jeden thema mehere antworten über dieses markengeplänkel sein.

 

andy

am 4. Dezember 2008 um 12:53

Zitat:

Original geschrieben von trailerman

wenn es beim Kühler Probleme mit der Überschreitung der Antriebsachslast gibt bei Teilentladung, würde ich es mal mit der Druckentlastung der 3. Aufliegerachse probieren. Die lässt sich auch nachrüsten.

gruß f

achsentlastung bei der hinterachse wird kaum etwas bringen, der kollege fährt palettenware, die bei frischfisch um die 700kg, bzw bei frostware um die 1,2t wiegen.

das ist nicht mal eben so lastverteilungsgünstig im auflieger zu stellen, weil es nicht gesichert werden kann, zumal auch die frischfischboxen aus styropor bestehen und doch recht instabil sind.

wenn er teilentladung hat, dann kommt er mit 4x2 gut bis auf 15t achslast, da ist ein 3achser schon nicht verkehrt, vorallem, weil auch in anderen europäischen ländern mittlerweile doch gerne achsen verwogen werden.

 

Zitat:

Original geschrieben von trailerman

Na ja,

wenn ich mir den Test vom 480er Scania mit XPI-Maschine ansehe (auf www.ttm.nl ), braucht man nicht unbedingt die schweren Maschinen für den Gewichtsbereich bis 40 t. O.k., wenn es unbedingt power to the bauer sein muss, kann man ja das Geld für die 15-16l- Maschinen ausgeben. Anschließend lässt man noch den ICE-Zuschlag an der Tankstelle.

wenns denn mal nur um 40t gehen würde...

dazu noch skandinavien (ich glaub eher norwegen), da gibt es reichlich berge...

ein kollege von mir, auch selbstfahrender unternehmer ist von einem r500 auf einen r620 umbestiegen und merkt gerade beim dieselverbrauch auf seiner linie einen gewaltigen unterschied ins geringere

 

 

Zitat:

Original geschrieben von FoxT

Wenn doch, dann nimm den Volvo...........das ist einfach die größere Schwanzverlängerung :)

seit wann das denn?

ich finde diese aussage doch sehr subjektiv...

 

Zitat:

Original geschrieben von FoxT

Denn wer weiß, was noch so alles passieren wird...........Und Millionär, der nur zum Spaß fährt bist du nicht oder??

wenn man gewisse umsätze hat, kann einem ein grosses auto auch bei der steuerlast helfen

 

am 4. Dezember 2008 um 15:35

Zitat:

Original geschrieben von scandrive

 

wenns denn mal nur um 40t gehen würde...

dazu noch skandinavien (ich glaub eher norwegen), da gibt es reichlich berge...

ein kollege von mir, auch selbstfahrender unternehmer ist von einem r500 auf einen r620 umbestiegen und merkt gerade beim dieselverbrauch auf seiner linie einen gewaltigen unterschied ins geringere

Genauso siehts aus! Wir fahren auch viel Berge, deswegen

haben fast alle bei uns inner Firma um die 500 PS.

Das rechnet sich, der Verbrauch ist auf anspruchsvollen Strecken

auch mit 40t geringer als bei einem Fahrzeug in der 400PS-Klasse.

Wir haben noch nen paar 460er Actros und DAF im Fuhrpark,

die brauchen ne ganze Menge mehr Sprit als z.B. die grossen

Brüder mit 510 PS. Besonders beim DAF ist der Unterschied sehr groß,

der 105-510 braucht im schnitt 4 Liter weniger als der 105-460!

Das ist viel! Die einzigen LKW, die bei uns im Park mit weniger

als 500 PS sparsam laufen, sind die MAN TGA und TGX mit 480 PS.

Deswegen kauft der Chef auch wohl keine TGX mit 540 PS mehr,

Schade eigentlich!

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