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Kaufempfehlung Auris - Welcher Motor?

Toyota

Hallo zusammen,

auf der Suche nach einem neuen Gebrauchtwagen in der Kompakt-/Mittelklasse bin ich auf den Auris gestoßen, mit seinen zur Verfügung stehenden Motoren jedoch überfordert.

Da ich aus der Region Stuttgart komme, präferiere ich in erster Linie Benzinmotoren, die jedoch sparsam sein sollten.

Zur Auswahl stehen hier folgende Benzin-Motoren ab Baujahr 2015:

- 1.33 Dual-VVT-i Cool (73 kW/99 PS, Hubraum: 1.329 cm³)

- 1.2 Turbo (85 kW/116 PS, Hubraum: 1197 cm³ )

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der 1.3 Motor mit 99 PS, der richtige im Auris ist, da dieser ja auch im Yaris verwendet wird. Dort zwar super und passend, aufgrund des höheren Gewichts des Auris' frage ich mich aber, hinsichtlich Spritverbrauch und Beschleunigung, ob das wirklich so schlau ist, den Motor im Auris zu verbauen.

Mit dem 1.2 Turbo (116 PS) kenn ich mich null aus. Wie "schlägt" sich dieser hinsichtlich realem Spritverbrauch im Vergleich zum 1.3 Motor und Folgekosten (Wartun/Kfz-Steuer...) und gibt es aufgrund des Turbos Erfahrungen in Sachen hoher Reparaturkosten/Anfälligkeiten/Schäden etc...?

 

Ein Diesel kommt eigentlich nur in Frage, sollte der Benzin-Preis einen immens hohen Real-Verbrauch haben.

Die Motoren hier wären:

1.4 d-4d (90 PS)

1.6 d -4d comfort

2.0 d - 4d

Gibt es irgendwelche Anfälligkeiten?

Beste Antwort im Thema

Saugrohreinspritzung

Direkteinspritzung

Kombinierte Saugrohr- und Direkteinspritzung.

Das sind die drei Arten der BENZINeinspritzung. Ein Turbolader hat damit überhaupt nichts zu tun, der sorgt dafür, dass mehr Luft in den Zylinder gepresst werden kann. Mehr Luft im Zylinder = mehr Kraftstoff kann verbrannt werden = mehr Leistung.

 

Wer einer jungen Frau, einer Schülerin, die "Schuld" an halbherzigen Maßnahmen gegen den Klimawandel gibt, hat den Schuss echt noch nicht gehört.

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Zitat:

@Supercruise schrieb am 26. September 2019 um 12:08:59 Uhr:

Finger weg von den beiden Motoren (1.3, 1.2T), beide schlecht.

Sowohl der 1.6er Benziner als auch der 1.8er Hybrid sind um Welten besser. Beim Hybrid musst du rein gar nichts anders machen als bei den Benzinern, ganz normaler Benzinmotor produziert alle Energie.

Besser einen guten Antrieb mit höherem Kilometerstand als einen schlechten mit niedrigem der dir nichts nützt.

Zitat:

@Supercruise schrieb am 26. September 2019 um 12:08:59 Uhr:

Zitat:

@senso_ schrieb am 26. September 2019 um 11:45:13 Uhr:

Eine weitere Frage die mich beschäftigt: Warum haben die Hyrid-Autos teilweise nur Euro5-Norm? Wenn jetzt eine Landesregierung auf die glorreiche Idee kommt, ab Tag X alle Euro 5 - Benziner aus einer Großstadt auszusperren, fällt ja eigentlich auch der Euro5-Hybrid drunter oder nicht?

Weil es damals noch nicht höheres gab, da war EU5 das strengste. Die Emissionen erfüllen locker Eu 6d (das strengste was es heute gibt). Wäre eine Riesenüberraschung und Frechheit wenn saubere Saugrohreinspritzer nur aufgrund des Herstellungsjahres verboten werden würden.

Zitat:

@Supercruise schrieb am 26. September 2019 um 12:08:59 Uhr:

Zitat:

Der Verschleiß bleibt doch der gleiche

Der Hybrid hat konstruktionsbedingt deutlich weniger Verschleiß an Getriebe, Motor, Bremsen.

Vielen Dank für deine Antwort.

Ist der 1.2 Turbomotor anfällig bzw. sind Probleme bekannt oder schluckt der einfach verhältnismäßig zu viel Benzin für einen Turbo?

Direkteinspritzer Turbomotoren haben einfach konstruktionsbedingt viel mehr Probleme. Daran kann auch Toyota nichts ändern.

Zitat:

@sharock22 schrieb am 27. September 2019 um 07:57:28 Uhr:

Und warum muss man wegen Bremsen wechseln zu Toyota oder wegen nem Ölwechsel?

Das musst du mir oder besser gesagt allen doch noch mal erklären?

Erwarte von BravoI keine sinnvolle Antwort, der ist der festen Überzeugung, seinen Hyundai i30 1.4 Turbo sparsamer als einen Auris Hybrid fahren zu können. :rolleyes:

Jeglicher Überzeugungsversuch in die richtige Richtung ist totale Zeitverschwendung und man kann nur hoffen, niemand glaubt ihm seinen Blödsinn.

Achso ein Typ ist das... Dann hätte ich mir die Zeilen wohl sparen können :D

Vielen Dank euch für eure weiteren Meinungen. Ich war heut beim Toyotahändler, weil ich den Auris nun doch noch nicht gänzlich ausschließen möchte. In der Tat, muss ich zugeben, mich noch nie mit der Funktionsweise/Technik auseinandergesetzt zu haben, da ich Hybrid fälschlicherweise mit Elektroauto und damit einer Reichweite von 200 km gleichgesetzt habe - mein Fehler. Allerdings beträgt mein Budget eigentlich nicht mehr als 13.000 €. Einen Auris Hyrid, der noch nicht ganz so viele km gelaufen ist, finde ich da glaube ich nicht.

Liege ich falsch, wäre ich um eine Berichtigung oder ein anderes Angebot dankbar.

D.h. rein finanziell würde, wenn überhaupt, dann nur der Yaris in Frage kommen. Da ich aber eigentlich auf der Suche nach einem Kompakten, mit halbwegs sparsamen Motor bin, kämen der Auris 1.2 Turbo oder 1.3 Sauger oder 1.6 Sauger bzw. ein Ford Focus 1.0 EcoBoost oder ein KiaCeed mit 1.0 Turbo/1.4 Turbo/1.6 Sauger in Betracht. Sparsam sind die Kias aber glaube ich auch nicht.

Sollte ich einen "günstigen" Yaris Hyrid bzw. Auris Hyrid finden, glaube ich an deren Technik.

Was ich mich aber weiterhin frage, das hat mich heute auch im Gespräch mit dem Toyota-Berater verunsichert, ist, dass er meinte, die Elektromotoren seien komplett wartungsfrei (jährlicher Hybrid-check für ca. 50 Euro möglich, kein Muss - daran soll's aber bei mir nicht scheitern) UND- für mich unverständlich - dass die Hybride 1:1 vergleichbar mit den Benzinern sind, auch bei den Kilometerständen. Nun bin ich wieder beim Thema Finanzen. Demzufolge müssen ja die durch den Hybrid eingesparten Spritkosten den höheren Anschaffungspreis des Hybriden mindestens auffressen, um sagen zu können, dass der Hybrid sich lohnt, zu mal er in der Versicherung ca. 100 Euro teurer sei.

Nachdem ich heute von der Technik dieses Antriebs großteils überzeugt wurde, bin ich mir etwas unsicher, ob es sinnvoll ist, einen Auris-Hybrid, der schon knapp 100.000 km auf der Uhr hat, für ca. 15.000 Euro zu erwerben, als einen Auris-Benziner, der gerade erst 40.000 km gelaufen ist, für ca. 12.000 Euro zu kaufen. Vor allem nach der Aussage des Toyota-Verkäufers, die Hybride und Benziner seien 1:1 vergleichbar.

Würde mich freuen, ihr könntet mir auch hier einen Rat geben bzw. Licht ins Dunkel bringen :-). Vielen Dank!

Zitat:

@senso_ schrieb am 27. September 2019 um 20:34:16 Uhr:

Demzufolge müssen ja die durch den Hybrid eingesparten Spritkosten den höheren Anschaffungspreis des Hybriden mindestens auffressen, um sagen zu können, dass der Hybrid sich lohnt, zu mal er in der Versicherung ca. 100 Euro teurer sei.

Du musst alle Kosten rechnen. Und das heißt auch Reparatur und Wartung.

Dem Hybridcheck stehen Zahn- und Keilriementausch inkl. Wechsel Wasserpumpe gegenüber.

Ich fand das Video sehr gut bevor ich mich für den Hybrid entschieden habe:

https://www.youtube.com/watch?v=5oNQYU8beng

Evtl. mal bei ADAC reinschauen bei den Autokosten. Aber vorsicht die ADAC Bewertungen sind auch nicht ganz Vorurteilsfrei und mehr für VW als für Toyota.

Ich wollte ursprünglich auch 70.000, 4 Jahre und 12.000 €. Gelandet bin ich bei 85.000, 6 Jahre und 13.900 € für den Auris TS Hybrid. Keiner kauft mir die 6 Jahre ab, alle meinen der sei wesentlich jünger.

Ich stehe momentan vor einer ähnlichen Überlegung:

Tausche ich meinen 2012 A3-Schummeldiesel (2.0tdi) gegen einen minimal jüngeren Auris TS mit ca 70tkm (A3 hat 138tkm)und zahle dann für ein vergleichbar junges Fahrzeug noch knapp 10t€?

 

Schwierig :(

 

Gruß Mjrage

Ich an eurer Stelle würde rechnen und zwar Auris Hybrid vs Focus zb.

Kaufpreis

Versicherung

Sprit

Steuern

Wartung

Ihr müsst aber Bedenken das ihr fair sein müsst. Die Hybride haben Automatik :)

Die Dinger sind relativ Wertstabil vorallem heutzutage mit diesem Klima getue.

Ich will hier niemanden überzeugen aber ich sage euch mal was bei mir der Grund war.

Ich hatte den neuen Corolla das ganze Wochenende zum testen und ich war total entspannt beim fahren, nichts hat mich genervt, ohne Hektik und so leise.

Das Auto verleitet zum ruhig fahren.

Und das ist bis jetzt noch so :D

Ansonsten ist mein Verbrauch 4,83 L auf 100km mit dem Hybrid und der wäre geringer wenn meine Frau keine extrem Kurzstrecke fahren würde.

Davor wars mal locker das doppelte mit dem GT86 und davor mit dem Opel Astra GTC auch so 8 - 9 Liter. Das merkt man schon im Geldbeutel und da sind die 100€ Versicherung mehr relativ schnell wieder drin :)

Hi @sharock22 ,

Ist ja interessant: von nem GT86 auf nen Corolla Hybrid umsteigen ist auch eher ungewöhnlich :)

 

Ich glaub dir absolut dass der Hybrid noch mehr Vorteile hat als nur die auf dem Papier. Denke ohne Probefahrt wird man das nicht verstehen können.

 

Gruß Mjrage

Das hört sich alles an, als ob der 1.6er Benziner am besten zu deinen Wünschen passt.

Was du auch bedenken solltest: Benziner mit Direkteinspritzung (alle anderen von dir genannten Modelle andere Marken) und ohne Partikelfilter haben einen hohen Schadstoffausstoß und wären bei selben Regeln wie für Diesel schon sei 2011 (!) verboten und schon lange von Fahrverboten betroffen. Für die gab es (zum "Schutz" von VW & co) eine gesetzliche Ausnahme, nur darum waren die so lange erlaubt. Es drohen also bald Fahrverbote für Direkteinspritzer ohne Partikelfilter.

Bei sauberen Saugrohreinspritzern wie dem Toyota 1.6er hast du das Problem nicht. (1.2T ist ein problematischer Direkteinspritzer)

Für dich vielleicht noch entscheidender: Direkteinspritzer verkoken konstruktionsbedingt im Lauf der Zeit innerlich. Das verursacht teure Probleme. Gerade wenn du das Auto schon gebraucht kaufst also ein weiter Grund dich von Direkteinspritzer Motoren fern zu halten.

Btw der Yaris 1.5er Benziner könnte auch interessant für dich sein, ist sparsamer als der Auris 1.6 und als Neuwagen unter €14tsd (Rabatte) zu haben.

Ja das haben alle gesagt. Vom GT mit sehr lauter AGA und tiefer usw usw zum Corolla Hybrid.

Selbst der Vk meinte das er eigentlich damit gerechnet hab ich Supra sag :D

Aber ist ja zu teuer das Ding...

 

Man muss es einfach selbst herausfinden. Bis jetzt haben nur 2 Leute gesagt das es komisch ist und das es überhaupt nichts für sie ist. Die meisten empfanden das als entspanntes fahren.

Da reicht aber keine 30 min Probefahrt... ich weiß nicht ob es noch das:

Deutschland testet Hybrid gibt? mal vorbei schauen oder online prüfen.

Den Auris hatte ich auch mal für 3 Tage als der GT in der Werkstatt war und da hat es bei uns angefangen. Ja / nein / vielleicht?

Erstmal haben wir das total schlecht geredet wegen der Leistung und bla bla aber irgendwie hat uns das Thema nicht in Ruhe gelassen. Erst Auris dann Yaris und schlussendlich ist es der Corolla geworden.

 

Zitat:

@Supercruise schrieb am 28. September 2019 um 09:49:18 Uhr:

Das hört sich alles an, als ob der 1.6er Benziner am besten zu deinen Wünschen passt.

Was du auch bedenken solltest: Benziner mit Direkteinspritzung (alle anderen von dir genannten Modelle andere Marken) und ohne Partikelfilter haben einen hohen Schadstoffausstoß und wären bei selben Regeln wie für Diesel schon sei 2011 (!) verboten und schon lange von Fahrverboten betroffen. Für die gab es (zum "Schutz" von VW & co) eine gesetzliche Ausnahme, nur darum waren die so lange erlaubt. Es drohen also bald Fahrverbote für Direkteinspritzer ohne Partikelfilter.

Bei sauberen Saugrohreinspritzern wie dem Toyota 1.6er hast du das Problem nicht. (1.2T ist ein problematischer Direkteinspritzer)

Für dich vielleicht noch entscheidender: Direkteinspritzer verkoken konstruktionsbedingt im Lauf der Zeit innerlich. Das verursacht teure Probleme. Gerade wenn du das Auto schon gebraucht kaufst also ein weiter Grund dich von Direkteinspritzer Motoren fern zu halten.

Btw der Yaris 1.5er Benziner könnte auch interessant für dich sein, ist sparsamer als der Auris 1.6 und als Neuwagen unter €14tsd (Rabatte) zu haben.

Die Info ist schon mal wertvoll, danke.

Heißt das, dass ich grundsätzlich alle Direkteinspritzer mit Turbo vergessen kann, egal ob sie 1.2 T von Toyota, 1.0 EcoBoost von Ford oder 1.2/1.0 TSI vom VW-konzern, heißen?Haben alle von denen keinen Partikelfilter oder unterscheiden sich diese voneinander?

Wie kann man das rausfinden?

Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Turbos - bös gesagt - erfunden wurden, um die Werte zu schönen, um quasi der ganzen Emissionsprooblematik aus dem Weg zu gehen...jetzt lese ich, dass ich mir doch einen Sauger kaufen muss, sollte mir der Hybrid zu teuer sein?

Ich bin verwirrt, vielleicht sollte ich mir doch nochmals einen Diesel kaufen, den bis zum Auseinanderfallen zu Ende fahren und einen schönen Bogen um Stuttgart rummachen...?

Problematisch ist natürlich total übertrieben. Klar verkoken die aber das passiert

a) nicht von jetzt auf gleich

b) sollte man vor sowas keine Angst haben

c) fahren genügend davon rum ohne bei 100.000 km die grätsche zu machen

Beim Diesel hast du doch das gleiche problem, nur mal so nebenbei.

Lass dich nicht verrückt machen, schau mal wie viele von den EcoBoost Motoren rumfahren - Als Beispiel - meinst du nicht das würde extrem ne Welle schlagen wenn die sooo schlecht wären?

Dann müsste man auch sagen:

Keinen mit DPF / OPF denn die werden irgendwann voll sein und dann wirds teuer!

Keinen mit Zahnriemen denn der muss gewechselt werden und das ist teuer.

Keinen mit Kupplung denn die ist irgendwann verschlissen und dann wirds teuer.

Auf keinen Fall LED denn wenn die ausfallen brauch man das ganze Innenleben neu.

Keinen mit Touchscreen denn wenn der mal nen Riss hat brauch man nen neuen.

usw usw

@senso:

Hauptproblem ist:

Die Autolobby in Deutschland. Die deutschen Autobauer können oder wollen keine so sparsamen Autos bauen. Da geht es nur um PS. Deswegen wird mit allen Mitteln getrickst wo es nur geht.

Und das hat solche großen Auswirkungen, dass selbst der ADAC schreibt, dass nur ein Plugin Hybrid der einzig vernünftige Hybrid ist. Wenn man sich jedoch den echten Verbrauch ansieht zwischen Toyota Hybrid und deutschen Plugin Hybriden merkt man, dass das totaler Käse ist.

Ich war letztens auf Messe habe versucht mit jemandem über deutsche vs. japanisch/chinesische Ladestecker zu diskutieren. Man wird einfach nur von Vorn bis Hinten angelogen.

Beim Hybrid dachte ich früher auch immer dass dies ineffizient sei, wegen dem höheren Gewicht. Inzwischen ist es ganz einfach für mich: Völlig egal wie schwer das Auto ist, der tatsächliche praxisrelevante Verbrauch zählt. Und da braucht der Toyota Hybrid einfach am wenigsten unter der Berücksichtigung, dass es noch ein normales Auto zum bezahlbaren Preis ist.

Von daher kann ich nur empfehlen zu ignorieren was irgendein Autobauer sagt (ja auch Toyota) und auf die nackten Fakten zu schauen. Auch Autozeitschriften empfehle ich zu ignorieren. In den meisten Fällen werden Verbrauchsangaben direkt vom Hersteller übernommen.

Der Turbo ist eine Leistungssteigerung für zu schwache Motoren. Und Leistungssteigerung ist in den meisten Fällen auch ein höherer Verschleiß. Der geringere Verbrauch kommt durch die schwächeren Motoren. Es ist die Frage was man möchte: Ein kurzlebiges Auto, was etwas weniger verbraucht oder ein langlebiges Auto was dafür seltener ersetzt werden muss und damit der Umwelt und seinem Geldbeutel was gutes tut.

Zitat:

@sharock22 schrieb am 28. September 2019 um 09:56:41 Uhr:

Bis jetzt haben nur 2 Leute gesagt das es komisch ist und das es überhaupt nichts für sie ist. Die meisten empfanden das als entspanntes fahren.

Ging mir genauso und es ist meistens auch so, dass eben diese Leute schon vorher eine negative Meinung zu Hybrid und Elektroauto haben. "Das ganze Lithium in den Hybridautos, weswegen Menschen in Südamerika keine Ernährungsgrundlage mehr haben." ich antworte meist: "Welches Lithium? In meinem steckt NiMh." Dann ist meist schon Ruhe.

Intensiv Probefahren und sich intensiv damit beschäftigen. Und nicht darauf hören was andere für Meinungen haben die gar keinen Bezug dazu haben.

Uff, Motortalk ist gerade kurz offline gegangen, jetzt musste ich das alles zweimal schreiben.

Zitat:

Heißt das, dass ich grundsätzlich alle Direkteinspritzer mit Turbo vergessen kann, egal ob sie 1.2 T von Toyota, 1.0 EcoBoost von Ford oder 1.2/1.0 TSI vom VW-konzern, heißen?

Wenn du das Auto über einen Kilometerstand von 80tsd+ km behalten willst dann kannst du die alle vergessen. Wie gesagt, Direkteinspritzer verkoken innerlich. Dazu gibt es viele Artikel, Videos etc die das erklären. Hier mal ein paar Bilder: https://www.google.at/search?...

Außerdem haben die neuen Downsizingmotoren durch die Turboaufladung höheren Verschleiß und wurden von Anfang billig konstruiert und nicht auf Langlebigkeit ausgelegt (sogar oft Teile der Motorperipherie aus Plastik die nicht aus Plastik sein sollten). Käufer solcher Motoren fahren meist nicht viele km, die sind dann damit zufrieden, wie zufrieden dann Gebrauchtwagenkäufer / Zweitbesitzer damit sind ist den Herstellern egal.

Zitat:

Haben alle von denen keinen Partikelfilter oder unterscheiden sich diese voneinander?

Wie kann man das rausfinden?

Das ist einfach. Alle ohne Eu 6c haben keinen, das bedeutet alle (von ein paar für dich irrelevanten Modellen abgesehen) bis Erstzulassung 1. September 2018 haben keinen Partikelfilter (weil es bis dahin nicht Pflicht war und das wurde bis zum letzten Tag voll ausgenutzt, noch Ende August wurden zigtausende unverkaufte Autos ohne Filter als Tagezulassungen zugelassen bevor sie illegal wurden).

Zitat:

Ich bin verwirrt, vielleicht sollte ich mir doch nochmals einen Diesel kaufen, den bis zum Auseinanderfallen zu Ende fahren und einen schönen Bogen um Stuttgart rummachen...?

??? Wieso denn das? Von Diesel war nie die Rede. Das wäre doch der größte Unsinn.

Kauf doch einfach einen Benziner mit Saugrohreinspritzung. Dann hast du einen zuverlässigen, problemlosen Motor und brauchst dir um das alles gar keine Gedanken zu machen.

Bei Toyota hast du mit Auris 1.6 (theoretisch auch 1.33 aber der ist bei dem Fahrzeuggewicht imo untermotorisiert), Yaris 1.33, Yaris 1.5 und allen Hybridmodellen eine gute Auswahl. Und von anderen Herstellern gibt es auch einige Modelle mit Saugrohreinspritzern (wobei ich Toyota bevorzugen würde).

 

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