Kaufberatung: VW Passat vs. Skoda Superb
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem Kombi und habe jetzt 2 ins Auge gefasst. Einen Passat und ein Superb. Ausgeschrieben sind beide zum gleichen Preis aber der Passat ist ein wenig teurer, weil nur 4-fach bereift. Beide sind ähnlich top ausgestattet.
Passat:
Alter: 4 Jahre, 3 Monate (Dez 2013)
Laufleistung: 55'000 km
Model: VW Passat Variant 2.0 TSI Highline R-Line
211 PS, DSG, DCC
Superb
Alter: 3 Jahre, 4 Monate (Nov 2014)
Laufleistung: 40'000 km
Model: SKODA Superb Combi 2.0 TSI Business
200 PS, DSG, Panoramaschiebedach
Superb ist natürlich grösser und jünger als der Passat aber Skoda vs VW. Der Passat wirkte innen wertiger.
Meine Fragen dazu:
Schiebedach brauche ich eigentlich nicht wirklich. Was sind eure Erfahrungen dazu besonders bezüglich Defekten und Dichtigkeit? Es ist einfach etwas mehr, dass kaputt gehen kann. Dafür war es im Skoda sehr viel heller.
Wie ist das mit der Zuverlässigkeit und möglicher Laufleistung, also welcher hält in der Regel länger und Anfälligkeit auf Defekte?
Was muss man bei den Modellen besonders beachten? eg. übliche Probleme bei Montagsautos dieses typs?
Beste Antwort im Thema
Es ist der Superb geworden.
Bezüglich DSG:
Automat war bevorzugt, weil dies die Familienkarosse ist und wenn man im Stau steht, die Kinder schreien und allgemein Überforderung herrscht, besser nicht noch schalten müssen. Das Auto wurde übrigens von der Partnerin gekauft. 😉 Ich selbst habe ein Golf R mit DSG und da bisher noch keine teuren Reparaturen. Aber im Stau ist das halt ein Segen gegen manuell. Andererseits wenn man jetzt voll der Purist ist und/oder Amateur/Profirennfahrer sehe ich schon, dass das DSG teilweise bisschen komisch schaltet. Und im D modus muss man bleifuss machen, dass es richtig nach vorne geht / runterschaltet. Aber dafür gibts ja noch den S modus oder die paddles. Bis jetzt (100T KM) passts für mich.
20 Antworten
Bei uns in der Firma fahren die Bauleiter Passat und Octavia im 4 Jahresleasing.Habe von DSG-Problemen noch nichts gehört,aber das sind Diesel.Die Dinger werden nicht geschont,weil es läuft über die Firma und da ist in der Leasingrate alles dabei.Die Km-Leistung liegt bei ca.40000 km im Jahr.
Das ein DSG was den Anfahrkomfort betrifft einer Wandlerautomatik unterlegen ist darüber gibt's keine zwei Meinungen einmal in Fahrt ist DSG gut,aber das ist ja unnützes wissen.
Du kennst aber schon die technischen Grundlagen und Unterschiede?
Oder anders formuliert- wenn man etwas nicht mag, dann lehnt man es schlichtweg ab. Ich mag keinen wie auch immer zubereiteten Kartoffelsalat, der führt unweigerlich zu verschärftem Brechreiz.....
Der Skoda hat ein noch besseres Platzangebot als der Passat. Dafür hat der Passat eine bessere Geräuschdämmung. Letztlich sollte der persönliche Geschmack entscheiden. Ich hatte einen Superb als Dienstwagen und bis zur Abgabe bei 120.000 km absolut keine Probleme. Das Panoramadach fand ich traumhaft. Mit dem DSG hatte ich keine Probleme, jedoch ließ der Schaltkomfort ab 100.000 km nach
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Es ist der Superb geworden.
Bezüglich DSG:
Automat war bevorzugt, weil dies die Familienkarosse ist und wenn man im Stau steht, die Kinder schreien und allgemein Überforderung herrscht, besser nicht noch schalten müssen. Das Auto wurde übrigens von der Partnerin gekauft. 😉 Ich selbst habe ein Golf R mit DSG und da bisher noch keine teuren Reparaturen. Aber im Stau ist das halt ein Segen gegen manuell. Andererseits wenn man jetzt voll der Purist ist und/oder Amateur/Profirennfahrer sehe ich schon, dass das DSG teilweise bisschen komisch schaltet. Und im D modus muss man bleifuss machen, dass es richtig nach vorne geht / runterschaltet. Aber dafür gibts ja noch den S modus oder die paddles. Bis jetzt (100T KM) passts für mich.
Zitat:
@StephanRE schrieb am 15. März 2018 um 11:58:49 Uhr:
Bremsen Motor, Getriebe und andere Details sind absolut identisch (mal vom äußeren abgesehen) Der Passat mag "wertiger " erscheinen ist es aber definitiv nicht
211 is aber definitiv eckiger als 200 😁