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Kaufberatung Mercedes Benz e350 cdi vormopf

Mercedes
Themenstarteram 1. Februar 2021 um 20:20

Hallöchen ich würde gerne wissen was hier von dem Wagen hält Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../1653716595-216-1432?...

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47 Antworten

Zitat:

@ipthom schrieb am 3. Februar 2021 um 20:04:41 Uhr:

Zitat:

@Pahul schrieb am 3. Februar 2021 um 20:00:29 Uhr:

Jeder MB rostet in der Garage genauso schnell wie bei 150 auf der 3. Spur.

Zum Durchrosten reichen schon weniger als 10 Jahre.

Abhilfe: jährl. 2x den Kopf drunter halten !

Vom Rumstehen kommt kein Wasser an/in die HA, das glaube ich so noch nicht ganz...

Das bei diesen Baujahren die Hinterachse wegrostet weis inzwischen auch fast jeder.

Auch das MB die in Kulanz erneuert hat. Irgend wann wird das auch aus sein auf Grund der Jahre.

Mit dem alten Wagen kann man Glück haben oder die richtige Farbe zum Geld vergraben gewählt haben.

Gibt viele Beiträge im MT W212: "Hinterachse durchger."

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Zitat:

@Brumm19 schrieb am 03. Feb. 2021 um 13:6:08 Uhr:

Klar einen e350 mit 150tkm für 12t€ würde ich auch nicht in betracht ziehen, aber einen mi 60tkm und 15- 16t€ schon ...

Ich bereue meinen 350CDI aus 2010, vor genau 2 Jahren mit 248tkm (jetzt 294tkn) für 9,5t€ gekauft, nicht. Jeder Vorbesitzer (Firmenchef, Abteilungsleiter) hatte den Wagen rund 5 Jahre. Jetztach ich als Angestellter die letzten 5 Jahre ;)

Euro 5 spielte mir in die Karten. Wo ich hinfahre, spielt das keine Rolle. Und da, wo es verboten ist, gebe ich einfach nicht mein Geld aus. D und EU sind groß und haben genug schöne Ecken.

Wenn man in so einem Öko Ort wohnt oder arbeitet, ist es natürlich was anderes.

Ihr habt meinen Beitrag nicht verstanden! Ich denke, mit dem Wagen ist etwas faul und das ist/war nicht nur die HA! Das ist mir klar, dass bei den alten die HA fällig wird, es ist nur trotz allem merkwürdig, dass der Wagen angeblich nur 60k km runter haben soll. Diejenigen, die die HA tauschen mussten, hatten doch deutlich mehr Kilometer runter. Auf der anderen Seite gibt es einige im Forum, die deutlich mehr Kilometer auf dem Buckel ihres 212ers haben, aber bisher nicht tauschen mussten. Mein Bauchgefühl würde sich ganz klar gegen diesen Wagen entscheiden!

Achso... jetzt leuchtet es mir ein...

Mein lieber man was manch einer hier von sich gibt ist schon grenzwertig...

Wie gesagt, mich macht der Umstand mißtrauisch, dass der Privatverkäufer mehrere Fahrzeuge in 2020 verkauft hat, mit ähnlichem Text und auch sehr wenig Km.

Klar gibt es solche Autos, aber in Verbindung mit kurzer Haltedauer des 2. Besitzers gehen bei mir alle Warnlampen an.

Gruß

Hagelschaden

Zitat:

@zandi1 schrieb am 3. Februar 2021 um 10:53:44 Uhr:

Viele Rentner haben aber auch einfach nicht das Problem aufs Geld schauen zu müssen und kaufen dann eben auch mal einen Dickeren und fahren trotzdem wenig, kenn ich genug davon.

Das mag wohl zutreffend sein für solche Ruheständler, die nie selbst Beiträge in eine Rentenkasse gezahlt haben und ihre horrenden Bezüge z.B. aus der Pensionskasse des Bundes beziehen.

Der klassische "Rentner" aber, der sein Arbeitsleben lang selbst in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat, gehört sicherlich nicht dazu. Die Höchstrente (unerreichbar) nach 50 Jahren Höchstbeitrag liegt irgendwo bei 2800 € /Monat; die Durchschnittsrente bei 1250 €.

Wer damit nicht aufs Geld schauen muss, hat entweder reichlich Rücklagen oder andere Einnahmequellen; und diese "Rentner" sind sicherlich nicht der Standard in Deutschland.

Gruß

D.D.

Moin!

Das einzige Argument, das ich bis hierher gelesen habe, das mich bewegen würde, wäre die Feststellung, dass der Verkäufer offenbar häufiger Autos verkauft. Das wäre schon einen genauen Blick wert. Sollte man es mit einem gewerblichen Verkäufer zu tun haben, müsste er das Auto mit Gewährleistung verkaufen.

Altes KI....., 7-Gang statt 9...., 10 Jahre oder 8...., Euro5..., wäre für mich alles irrelevant.

Das muss nicht jeder so sehen, aber man sollte konzedieren, dass jeder seine eigenen Kriterien haben darf :)

Ich habe selbst einen Low-Miler gekauft, der km-Stand ist plausibel und über den elektronischen Serviceeintrag belegbar. Muss man halt prüfen.

Da müsste schon große kriminelle Energie am Werk sein - und dagegen ist man nie gefeit.

Auch ein Auto mit 120 tkm kann gedreht sein.

Warum hat mein Renter bloß einen 350er CGI gefahren? Vielleicht wollte er einfach einen schönen Motor. :D

Es gibt auch Rentner die rasen. Vielleicht war der Vorbesitzer auch nur ein Frührentner mit 45 oder jünger? Wer weiß?

Zitat:

@Aynali schrieb am 4. Februar 2021 um 15:55:24 Uhr:

Es gibt auch Rentner die rasen. Vielleicht war der Vorbesitzer auch nur ein Frührentner mit 45 oder jünger? Wer weiß?

Ich habe auch nur ein Stehzeug von der KM-Leistung p.A., aber sonst....:D:D:D

Zitat:

@cumberland_68 schrieb am 4. Februar 2021 um 15:18:10 Uhr:

Moin!

Das einzige Argument, das ich bis hierher gelesen habe, das mich bewegen würde, wäre die Feststellung, dass der Verkäufer offenbar häufiger Autos verkauft. Das wäre schon einen genauen Blick wert. Sollte man es mit einem gewerblichen Verkäufer zu tun haben, müsste er das Auto mit Gewährleistung verkaufen.

Altes KI....., 7-Gang statt 9...., 10 Jahre oder 8...., Euro5..., wäre für mich alles irrelevant.

Das muss nicht jeder so sehen, aber man sollte konzedieren, dass jeder seine eigenen Kriterien haben darf :)

Ich habe selbst einen Low-Miler gekauft, der km-Stand ist plausibel und über den elektronischen Serviceeintrag belegbar. Muss man halt prüfen.

Da müsste schon große kriminelle Energie am Werk sein - und dagegen ist man nie gefeit.

Auch ein Auto mit 120 tkm kann gedreht sein.

Warum hat mein Renter bloß einen 350er CGI gefahren? Vielleicht wollte er einfach einen schönen Motor. :D

Sehe ich ähnlich. Klar sind häufig wechselnde Fuhrparke durchaus möglich, aber in der zitierten Häufigkeit ist auch eine generelle Umgehung der Gewährleistungsregelungen nicht auszuschließen, obwohl der Verkäufer dennoch "gewerblich" unterwegs ist. Habe da selbst schon so ziemlich alles erlebt und gesehen.

 

Falls das der Fall sein sollte, so man es überhaupt qualifizieren kann, käme dieses Auto für mich nie in Betracht, egal wie gut und nachvollziehbar es da steht. Schon aus Prinzip.

 

Soll jetzt aber keineswegs als Vorverurteilung des Verkäufers missverstanden werden!!!

Aber Hallo, geht nicht auf die Rentner los und das die nicht auch ordentlich Gas geben wollen oder können.

Ich bin mit meinem 350er4M heute 200km ordentlich durch die Pampa gebürstet, ok, in der Salzbrühe wollte ich dann auch nicht schneller als 160 fahren.

Ich habe die letzten 2 Wochen 2 Autos privat verkauft, die hatten beide sehr wenig km Laufleistung.

1. den A160CDI W169 aus 2008 meiner Frau, in 12 Jahren Stolze 63tkm gelaufen.

2. den A180CDI W176 aus 2015 vom Schwiegervater (ist nun 87 und fährt nicht mehr selber) mit echten 19.500km in 5,5 Jahren.

Ja, es gibt doch immer wieder Atos mit wenigen km Laufleistung ohne das da was faul daran wäre.

PS: Das mit der Hinterachse hat nicht viel mit Pflege Alter oder Laufleistung zu tun, es ist schlicht und ergreifend eine Fehlkonstruktion und schlechte Verarbeitung in einer gewissen Zeitspanne bei dieser Baureihe.

um wieviel höher sind eigentlich die laufenden kosten für nen 350er diesel ggü nem 250er diesel einzuschätzen?

Vom ADAC hier ein realist. Vergleich: (wurde nicht schön-gerechnet ! )

250 CDI vs. 350 CDI

Bei der Rechnung des ADAC ist aber beim 350er der Wertverlust eingerechnet, beim 250er nicht. Unterm Strich sind die Betriebskosten wohl sehr ähnlich, um nicht zu sagen gleich.

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