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Kaufberatung Kompressor, Schlauch und Druckluftschrauber mit einstellbarem Drehmoment

Themenstarteram 16. April 2015 um 7:45

Hallo zusammen!

Ich habe mir in den letzten Wochen schon so einige Threads in verschiedenen Foren zum Thema Kompressoren und Druckluftschrauber durchgelesen, aber so richtig Klarheit herrscht bei mir deshalb trotzdem noch nicht - vielleicht sogar eher Verwirrung, weil die Leute sich teilweise auch ziemlich widersprechen. Daher mache ich hier mal das vermutlich 100. Faß zum Thema Kompressoren und Druckluftschrauber auf, in der Hoffnung, daß Ihr mir mit kompetentem Rat weiterhelfen und "alle verbliebenen Klarheiten beseitigen" könnt... ;-)

Folgende Eckpunkte habe ich in meiner Vorauswahl bisher festlegen können (der Rest ist noch reichlich unklar!):

- Kompressortank mit 50 Litern (25 sind wohl etwas knapp für den Radwechsel ohne ungewollte Zwischenpausen?)

- Kompressor-Abgabeleistung deutlich über 200 Liter/Minute (die meisten Druckluftschrauber gönnen sich wohl mindestens so um die 220 Liter?)

- Preise so um die 200 Euro plus X für den Kompressor alleine (darunter ist wohl leider nichts Vernünftiges mit ausreichend Leistung zu haben?)

- großer Schlauchdurchmesser (mind. 10mm) soll sehr wichtig sein (fast noch wichtiger als die Leistung des Kompressors selbst), außerdem sollte der Schlauch anscheinend auch gerade statt spiralförmig und (leider!!) nicht über 10m lang sein

Zum Kompressor:

Nach erster Recherche hat sich für mich ein sehr einhelliges Bild gezeigt, daß die Kompressoren von Schneider, im Gegensatz zu den "Baumarkt-Kompressoren" von Güde, Einhell usw., qualitativ einfach top sind. Einige andere Markennamen sind zwar auch noch gefallen, allerdings waren die Modelle dann gleich dermaßen teuer, daß ich das Thema gleich wieder abgehakt habe. Bei Schneider gibt es nun ein paar Modelle, die noch einigermaßen erschwinglich sind - allerdings liefern die seltsamerweise deutlich weniger Abgabeleistung als die "Baumarkt-Kompressoren" (unter der Prämisse, daß alle Angaben vergleichbar und korrekt sind, nicht wie beim Normverbrauch von Pkw :-D )! Ich vergleiche mal: Schneider UNM 260-10-50 W für über 370 Euro liefert "nur" 160 Liter (und hat auch nur einen Zylinder), während der Scheppach (Pro-Reihe) aus dem Baumarkt stolze 272 Liter liefert und sogar zwei Zylinder hat - und das für gerade mal 200 Euro!

Sind die Zahlen beim Scheppach nur schamlos geschönt, ist das Ding vielleicht qualitativ einfach nur Schrott (schnell rostend, undicht, kurze Lebensdauer etc.) oder zahlt man bei Schneider vielleicht doch einfach nur für den Namen gleich mal das Doppelte, wenn man eine halbwegs vergleichbare Leistung haben möchte??

Zum Schlauch:

Die Eckpunkte (siehe oben) sind soweit einigermaßen klar: Je dicker, gerader und kürzer, desto mehr kommt offenbar auch beim Werkzeug an.

Ich bin allerdings wegen der vielen Zoll- und Millimeter-Angaben etwas durcheinander... Paßt denn überhaupt auf den Kompressor jeder x-beliebige Schlauchdurchmesser?

Und wieviel mm oder Zoll sollte ich denn nun nehmen? Irgendwann ist doch sicher auch mal ein Punkt erreicht, an dem die Dicke kontraproduktiv wirkt, oder? Von den vermutlich auch immer höheren Kosten für dickere Schläuche mal ganz zu schweigen...

Wie viel Länge ist bei welcher Dicke noch gut machbar? Ich wäre eigentlich um jeden zusätzlichen Meter ganz froh, allerdings scheint es ab 10m ja doch sehr große Leistungsverluste zu geben? Ideal für mich wären, statt der o.g. 10m, halt doch eher 15-20m, weil ich mit dem Kompressor gerne noch ein paar stark verdreckte Tür- und Fensterscharniere im OG meines Hauses ausblasen (ist leider alles voller Beton- und Putzreste, weil die Handwerker geschlampert haben), das Ding aber nur ungern dafür nach oben schleppen möchte. Zumal es auch generell nicht verkehrt wäre, den Kompressor in einer Ecke der vollgestellten Scheune fest zu verstauen und nur mit dem handlichen Schlauch alleine um die vorhandenen Autos (Fuhrpark umfaßt 3 Autos und 1 Motorrad) herum zu wuseln...

Zum Druckluftschrauber:

Hier habe ich leider überhaupt keine Ahnung! Mal heißt es, die eine Marke wäre top (z.B. Güde), mal heißt es, sie wäre Schrott.

Dann sagt einer, mit einem Drehmoment-Druckluftschrauber könne man die Radschrauben auch festziehen (machen ja auch viele Werkstätten so), während andere wiederum aufschreien und sagen, das ginge nur mit einem Drehmomentschlüssel und man würde sich auf Dauer die Felgen ruinieren. Was ist denn nun wahr? Und gibt es keine Druckluftschrauber, bei denen man das Drehmoment genauso gut und sicher einstellen kann, wie bei einem klassischen Drehmomentschlüssel?

Außerdem schmeißen auch hier wieder alle wild mit irgendwelchen Zoll-Angaben um sich, und ich habe keine Ahnung, wieviel Zoll ich hier überhaupt brauche (normale Pkw, kein Lkw/SUV) und was wiederum auch zum Schlauch paßt (müssen die Zoll-Angaben hier identisch sein?).

Könnt Ihr mir hier konkrete Kaufempfehlungen geben? Gibt es vielleicht auch empfehlenswerte Sets (gerne auch noch mit einem Ausblas-Werkzeug für die Lüftungen im Pkw und die besagten zugedreckten Scharniere), damit ich nicht alles einzeln kaufen und mehr bezahlen muß?

Hilfe!! :-D

Schon mal vorab vielen Dank für Eure Antworten!!

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44 Antworten
am 17. April 2015 um 7:51

Zitat:

@Moorteufelchen schrieb am 16. April 2015 um 11:58:03 Uhr:

Also wenn ich mit mehr als 30 m arbeiten muss hab ich einen alten Druckspeicher von einem Hauswasserwerk.

Kannst Du das einmal bitte erläutern, danke

 

di= 10mm reicht, alles andere ist n.t.h. und sollte nicht unbedingt von Nöten sein

der gezeigte Schrauber ist gut, den von Hazet kann ich auch empfehlen, Doppelschlagwerk

Zitat:

@sasa17 schrieb am 17. April 2015 um 09:51:55 Uhr:

Zitat:

@Moorteufelchen schrieb am 16. April 2015 um 11:58:03 Uhr:

Also wenn ich mit mehr als 30 m arbeiten muss hab ich einen alten Druckspeicher von einem Hauswasserwerk.

Kannst Du das einmal bitte erläutern, danke

Der wird einfach als zurätzlicher Speicher nach der Langen Leitung reingeschaltet (sozusagen ein Druckluft-Kondensator). Ist dann quasi so, als würde dort direkt der Kompressor stehen.

Kann man auch fertig kaufen sowas.

PS. Hab mich kürzlich selber mit sowas für den Selbstbau beschäftigt. Die Hauswasserwerkskessel gehen doch immer nur bis 6 Bar (sind immerhin 33% Überlast bei 8 Bar, 10 Bar würde ich mir dann schon verkneifen).

Gruß Metalhead

am 17. April 2015 um 11:54

THX

aber muesste man dann nicht noch ein Rückschlagventil am/ vor dem Eingang platzieren ?

Hast Du vlt. mal nen link, wo die Dinger besprieben werden

VG

PS: suche nämlich noch nen kleines Speichervolumen für des doch rel. kleinen Kopressorkessels..

 

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 17. April 2015 um 10:50:01 Uhr:

Zitat:

@sasa17 schrieb am 17. April 2015 um 09:51:55 Uhr:

 

Kannst Du das einmal bitte erläutern, danke

Der wird einfach als zurätzlicher Speicher nach der Langen Leitung reingeschaltet (sozusagen ein Druckluft-Kondensator). Ist dann quasi so, als würde dort direkt der Kompressor stehen.

Kann man auch fertig kaufen sowas.

PS. Hab mich kürzlich selber mit sowas für den Selbstbau beschäftigt. Die Hauswasserwerkskessel gehen doch immer nur bis 6 Bar (sind immerhin 33% Überlast bei 8 Bar, 10 Bar würde ich mir dann schon verkneifen).

Gruß Metalhead

Zitat:

@sasa17 schrieb am 17. April 2015 um 13:54:48 Uhr:

aber muesste man dann nicht noch ein Rückschlagventil am/ vor dem Eingang platzieren ?

Nö, warum? Druckluft geht immer da hin wo niedrigerer Druck herrscht.

Also lange/dünne Leitung mit geringem Durchsatz, dann Kessel und mit 'ner dicken/kurzen Leitung zum Schlagschrauber.

Der Schlagschrauber saugt den Behälter zügig leer und er wird über den Kompressor langsam nachgefüllt.

Zitat:

Hast Du vlt. mal nen link, wo die Dinger besprieben werden

http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_2?...

Sind aber alle von den Bewertungen her nicht sonderlich toll.

Daher hätte ich mir aus den unten stehenden Teilen etwas selber gebaut.

Zitat:

PS: suche nämlich noch nen kleines Speichervolumen für des doch rel. kleinen Kopressorkessels..

http://www.hvg-druckluftzubehoer.de/.../...uftbehaelter:::833_324.html

Zitat:

@sasa17 schrieb am 17. April 2015 um 09:51:55 Uhr:

 

 

 

Kannst Du das einmal bitte erläutern, danke

Ich hab eine Schnellkupplung dran. Der Eingang kann mit einem Kugelhahn abgesperrt werden. Da wird einfach der Luftschlauch aufgestöpselt. Der Tank ist also nur ein Puffer kurz vor dem Werkzeug.

Da ich nicht dauerhaft luft entnehme sondern nur stossweise hat der Tank hat also immer den vollen Druck des Kompressors. Die Druckverluste in der Schlauchleitung entfallen.

Der Tank hat innen eine Gummiblase. Diese liegt innen an dem Blech des Tanks an. Ich behaupte mal da kann man auch 20 Bar beaufschlagen ohne das was passiert.

Und wenn schon.

Moorteufelchen

Zitat:

@Moorteufelchen schrieb am 18. April 2015 um 09:09:43 Uhr:

 

Der Tank hat innen eine Gummiblase. Diese liegt innen an dem Blech des Tanks an.

Moorteufelchen

die Gummiblase bringt dir überhaupt nichts, im gegenteil, die kostet dich Luftleistung, so eine Gummiblase ist nur für feste Stoffe (Wasser im Hauswasserwerk, Brunnenpumpe) die sich nicht komprimieren lassen geeignet und dient ausschließlich dazu den Wasserdruck recht lange aufrecht zu erhalten ohne das die Pumpe wieder bei entnahme von wasser alle paar minuten einschalten soll.

hast du einen 200 liter wasser vorratsbehälter der voll mit wasser ist und 5 bar Druck hat, entnimm mal 2 liter und der Druck ist weg, die Pumpe läuft wieder und pumpt nach, hast du aber im Behälter einen Luftsack der mit 5 Bar gegenhällt, kannst du weitaus mehr wasser entnehmen bis der Druck unter die Grenze fällt wo die Pumpe wieder einschaltet

Zitat:

@blue-shadow schrieb am 18. April 2015 um 21:43:24 Uhr:

 

die Gummiblase bringt dir überhaupt nichts,

Doch, ich fülle die Gummiblase mit 25l komprimirter Luft. Diese kann ich dann entnehmen.

Bei Einsatz als Druckwindkessel bei Wasserdruck ist die Druckluft ausserhalb der Gummiblase und die Funktion ist wie von dir geschrieben.

Durch den Einsatz eines solchen Speichers kurz vor der Entnamestelle entfällt der Druckverlust im Schlauch, da sich der Behälter auch während der Arbeitspausen nachfüllt.

Moorteufelchen

Themenstarteram 23. April 2015 um 10:06

Hallo zusammen!

Erst einmal vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten!! :-) Ich muß mich jetzt erst mal noch durch alle richtig durchlesen (bisher nur überflogen), die verlinkten Geräte genauer anschauen und vergleichen etc. Von daher gehe ich jetzt mal noch nicht konkret auf einzelne Beiträge ein.

Hier aber schon mal die nachgefragten Infos als Ergänzung zu meiner ursprünglichen Anfrage:

Starkstromanschluß:

Liegt im Keller des Hauses (ca. 20m entfernt, auf der anderen Seite des Innenhofs), aber nicht in der Scheune, wo ich hauptsächlich arbeiten möchte. Ginge also nur über eine Verlängerung, die auch wieder ein paar Euro kosten dürfte und immer erst bei Bedarf durch das Kellerfenster nach oben durchgefriemelt werden müßte (nervig!)... Habe auch schon überlegt, mir noch einen festen Anschluß in die Scheune zu legen, aber dafür wäre auch wieder etwas Aufwand vonnöten (Anschluß vor dem Hauptverteilerkasten im Keller durch Elektriker, Wanddurchbruch nach draußen, dort Pflastersteine über die gesamte Strecke entfernen und Erdkabel verlegen usw.). Langer Rede kurzer Sinn: Vielleicht doch lieber ein Kompressor, der sich mit 230V begnügt und vermutlich auch deutlich günstiger sein dürfte.

Was ich mit dem Kompressor betreiben will:

Im Moment fallen mir erst einmal nur der Schlagschrauber und eine Pistole zum Ausblasen (Lüftungen und Ritzen im Auto, besagte zugedreckte Fensterscharniere etc.) ein, eventuell noch kleinere Lackierarbeiten (hauptsächlich aufbereitete Möbel oder Kleinteile vom Auto - ein ganzes Auto traue ich mir leider nicht so wirklich zu, zumal ich recht perfektionistisch bin und mich über mittelmäßige Ergebnisse ärgern würde). Habe aber schon mehrfach gelesen, daß man, wenn ein Druckluftkompressor erst einmal vorhanden ist, immer wieder auf neue Ideen kommt und "süchtig" nach Druckluftwerkzeug wird... :-D Von daher im Zweifelsfalle mal lieber eine Nummer größer und ausbaufähiger/zukunftssicherer...

Budget: Die 200 Euro plus X sollten bedeuten, daß ich gerne im Preisbereich um die 200 Euro bleiben würde, zur Not aber auch noch eine kleine Schippe drauflegen würde, wenn ich dafür dann deutlich mehr bekomme. Unter 300 sollte das Teil dann aber schon noch bleiben und mit allem Zubehör (Schrauber, Schlauch, Ausblaspistole) sollten es möglichst nicht mehr als 400 werden.

[Weitere Antworten auf Nachfragen ergänze ich hier ggf. noch]

Zitat:

@P-A-L-A-D-I-N schrieb am 23. April 2015 um 12:06:18 Uhr:

Hallo zusammen!

Erst einmal vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten!! :-) Ich muß mich jetzt erst mal noch durch alle richtig durchlesen (bisher nur überflogen), die verlinkten Geräte genauer anschauen und vergleichen etc. Von daher gehe ich jetzt mal noch nicht konkret auf einzelne Beiträge ein.

Hier aber schon mal die nachgefragten Infos als Ergänzung zu meiner ursprünglichen Anfrage:

Starkstromanschluß:

Liegt im Keller des Hauses (ca. 20m entfernt, auf der anderen Seite des Innenhofs), aber nicht in der Scheune, wo ich hauptsächlich arbeiten möchte. Ginge also nur über eine Verlängerung, die auch wieder ein paar Euro kosten dürfte und immer erst bei Bedarf durch das Kellerfenster nach oben durchgefriemelt werden müßte (nervig!)... Habe auch schon überlegt, mir noch einen festen Anschluß in die Scheune zu legen, aber dafür wäre auch wieder etwas Aufwand vonnöten (Anschluß vor dem Hauptverteilerkasten im Keller durch Elektriker, Wanddurchbruch nach draußen, dort Pflastersteine über die gesamte Strecke entfernen und Erdkabel verlegen usw.). Langer Rede kurzer Sinn: Vielleicht doch lieber ein Kompressor, der sich mit 230V begnügt und vermutlich auch deutlich günstiger sein dürfte.

Was ich mit dem Kompressor betreiben will:

Im Moment fallen mir erst einmal nur der Schlagschrauber und eine Pistole zum Ausblasen (Lüftungen und Ritzen im Auto, besagte zugedreckte Fensterscharniere etc.) ein, eventuell noch kleinere Lackierarbeiten (hauptsächlich aufbereitete Möbel oder Kleinteile vom Auto - ein ganzes Auto traue ich mir leider nicht so wirklich zu, zumal ich recht perfektionistisch bin und mich über mittelmäßige Ergebnisse ärgern würde). Habe aber schon mehrfach gelesen, daß man, wenn ein Druckluftkompressor erst einmal vorhanden ist, immer wieder auf neue Ideen kommt und "süchtig" nach Druckluftwerkzeug wird... :-D Von daher im Zweifelsfalle mal lieber eine Nummer größer und ausbaufähiger/zukunftssicherer...

Budget: Die 200 Euro plus X sollten bedeuten, daß ich gerne im Preisbereich um die 200 Euro bleiben würde, zur Not aber auch noch eine kleine Schippe drauflegen würde, wenn ich dafür dann deutlich mehr bekomme. Unter 300 sollte das Teil dann aber schon noch bleiben und mit allem Zubehör (Schrauber, Schlauch, Ausblaspistole) sollten es möglichst nicht mehr als 400 werden.

[Weitere Antworten auf Nachfragen ergänze ich hier ggf. noch]

Leider ist es wie so oft: Es wird gefragt und dutzende Leute machen sich ausgiebig Arbeit zu antworten und dann wird leider nicht das Ergebis mitgeteilt, für welchen Kompressor du dich entschieden hast. Kannst Du diesen verlinken oder nennen? Das wäre sehr nett.

Themenstarteram 26. Juli 2015 um 13:46

Tut mir Leid, das ist im Baustreß völlig untergegangen. Es ist ein Scheppach 503d Pro geworden. Super Teil mit Doppelzylinder, richtigen Trafen usw. :-)

Themenstarteram 26. Juli 2015 um 13:47

Trafen = Rädern! Die blöde Autokorrektur...

hi themensatrter, ohne Verwendungszweck ist keine vernünftige Antwot möglich. BMW hat die Antort gegeben.im übrigen würde ich einfach 2 Baumarktgeräte kaufen und koppeln. Keine Experimente!!! spreche aus Erfahrung !!

Zitat:

@P-A-L-A-D-I-N schrieb am 26. Juli 2015 um 15:46:55 Uhr:

Es ist ein Scheppach 503d Pro geworden.

So einen V2-Zyl mit 2,2 KW habe ich auch seit 15 Monaten. Güde KOMPRESSOR 400/10/50 N. Reicht normalerweise. Vorher hatte ich über 20 Jahre einen kleinen 1,1 KW, der war eigentlich immer zu schwach. Und am Ende bekam ich gar noch Geld dafür beim Verkauf. Offenbar Lebensdauer unendlich.

Und welchen Schlauch hast du genommen ?

10 oder 13 mm Innendurchmesser ?

10, 15 oder 20 Meter Länge ?

Nikki

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