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Kaufberatung Kleinwagen CNG? LPG? und weitere ?

Themenstarteram 15. September 2010 um 15:57

Hallo allerseits,

wegen eines anstehenden Jobwechsels brauche ich einen Zweitwagen.

Unser Touri ist mir für 110KM (55 einfache Strecke) täglich zu schade, auch wenn der

kleine TDI dafür kostenmässig gut geeignet wäre.

Da wir einen "großen" haben, wäre mir persönlich

ein Klein- bzw. Kleinstwagen am liebsten, max. Golf-Größe.

Einen Benziner oder Diesel möchte ich aufgrund der Spritpreise

eigentlich nicht, mir schwebt ein Erd- oder LPG-Gaser vor. Ich

hatte bereits ein Fahrzeug mit LPG, das war jedoch ziemlich

bescheiden und ist eh nicht mehr in meinem Besitz. Die Tankkosten

waren natürlich unschlagbar.

Mir stehen max. 5.000 Euronen zur Verfügung, die ich am liebsten

aber auch nicht ausreizen möchte (wird allerdings schwer, s.u.).

Für mich stehen die laufenden Kosten im Vordergrund, also neben

dem Verbrauch auch Versicherung, Wartung (Steuer klammer ich mal aus).

Nach div. Suchen in den einschlägigen Internetbörsen laufe ich

recht häufig den Modellen Fiat Panda bzw. Punto als Natural Power

mit Erdgas über den Weg. Ich hatte mal einen Ur-Panda, aber der

aktuelle soll lt. ADAC technisch sehr gut sein (2. Platz Pannenstatistik).

Wie man sieht bin ich trotz der einigermaßen langen Strecke bereit,

Kompromisse beim Komfort hinzunehmen... Ich habe die Strecke schon mehrfach

getestet, mehr als 120Km/h sind nicht drin, ich brauche also kein

Leistungswunder.

Was sein muss ist Klima, schön wäre ein 4- oder 5-Türer, falls Sohne

mann (2 Jahre) doch mal mit muß.

Technisch halte ich Erdgas für schlechter als LPG, möchte mir jedoch

keine Bastelbude mit schlecht verbauter Anlage einfangen. Und Autos

in der Preisklasse mit LPG ab Werk lassen sich kaum finden.

Alternative wäre noch ein Neuwagen mit LPG, dann jedoch finanziert

was ich eigentlich vermeiden möchte. Wer weiss was morgen kommt...

Ich könnte natürlich auch den Touri (aktuell 150TKM) "verheizen" und

Frauchen mit irgendeiner Benziner-Karre rumeiern lassen, da unser

Sohnemann jedoch mitfährt, möchte ich auch nicht das sie liegen

bleibt oder einen Unfall in einem sicherheitsmässig veralteten

Fahrzeug erleben muss.

Selbst umrüsten lassen sehe ich bei o.g. Kapital nicht, dann könnte

ich max. 3.000 Euro für die Basis ausgeben, und da gibts auch nichts

Gescheites. Ich lese hier eigentlich immer mit, daher kenne ich die

Tipps (z.B. alter Benz oder BMW) nur zur Genüge, allerdings sind die

Dinger keinen Deut biliger als ein Kleinwagen, eher teurer (unterm

Strich, Verbrauch, Versicherung etc.)

Tja, da stehe ich nun. 3 Monate habe ich noch Zeit eine Entscheidung

zu fällen, vielleicht fällt jmd. ja noch was schlaueres ein.

Danke für jede Meinung!

Gruß

Flaschenoeffner

EDIT: Gerade noch eingefallen: Je neuer desto besser, einen 15 Jahre alten Kleinwagen möchte ich nicht unbedingt haben, soll ja auch ein Weilchen (bzw. viele KM) halten das ganze. So ab 2004 ist ok, denke ich.

Beste Antwort im Thema

Welcher Privatmensch ist denn gezwungen, seine Autos als Neuwagen beim Hersteller zu beschaffen?

Das ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten doch eigentlich nur als dämlich zu bezeichnen, wenn sich ein Privatmensch einen Neuwagen bestellt. Der Wertverlust im ersten Halbjahr nach Zulassung ist einfach nur astronomisch.

(Bitte nicht gleich bellen. Ich schrieb "unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten", gelle?)

38 weitere Antworten
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ZK-Probs beim Multi-Bip? Ist im www.erdgasfahrer-forum.de noch nicht aufgefallen. Häßlich ist er je nach Geschmack, aber immerhin auch als erstes und einziges Auto im Museum of Modern Art in NewYork mit dem Prädikat "Kunst".

Kein Golf 4 Kombi? Ok. Ich hab einen (kein 2,0L), aber das heißt ja nicht, das jeder andere den für sich als tauglich befinden muss. Deine Entscheidung.

Achte bei den Erdgasern auf jeden Fall auf das Vorleben: Gab es Garantie-Arbeiten? Sonstige Reparaturen an der Gasanlage? Das ist idR dokumentiert in den Hersteller-Computern. CNG ist übrigens idR der Kraftstoff, der an der Tankstelle am billigsten ist.

Themenstarteram 15. September 2010 um 21:01

Zitat:

Original geschrieben von Erdgas-Bert

Kein Golf 4 Kombi? Ok. Ich hab einen (kein 2,0L), aber das heißt ja nicht, das jeder andere den für sich als tauglich befinden muss. Deine Entscheidung.

Nö, nix gegen den Golf. Habe gerade mal bei mobile geguckt, entweder komplett runtergeritten (>200TKM) oder über 5T€. Der Touri ist ja auch Golf (V) Basis, ist mit Sicherheit nicht schlecht. Ausser die vielen Steuergeräte...

Mag sein das ich beim Multipla nur ein paar "seltene Einzelfälle" gefunden habe, wie gesagt, ich habe ja schon ne fahrende Schrankwand (die dafür erstaunlich günstig im Verbrauch ist).

Nachdem ich mir mal ein paar Vectra angesehen habe, bin ich da gar nicht mehr so abgeneigt. Aber was kleineres wäre halt sinnvoller. Sind ja noch 3 Monate, ruhig Blut...

Themenstarteram 15. September 2010 um 21:22

Was sagt Ihr denn zu Opel Combo? Gibts so einige mit CNG, auch bezahlbar. Der Schnauze nach wohl Corsa-Basis... 19KG Tank ist auch ok...

Zitat:

Original geschrieben von Erdgas-Bert

Andererseits dürften Erdgasautos eben genau deshalb, weil alle -beratungsresistenten- darüber spotten, als Geheimtipp zu handeln sein. Voraussetzung ist immer eine Erdgastankstelle in Wohnungsnähe oder eben auf dem Weg zur Arbeitsstelle.

Stimmt nicht.

Ein neues Erdgasauto kauft nur der, der es auch gebrauchen kann. Tankstelle in der Nähe, Reichweite akzeptabel... Entsprechend wird es erst abgegeben, wenn man es nicht mehr gebrauchen kann. Erdgasautos sind daher nur extrem selten in gutem Zustand zu vernünftigen Preisen zu haben. Auch LPG-Autos sind nicht gerade häufig zu bekommen - und meist ebenso wie gebrauchte CNG-Wagen viel zu teuer. Mit Gas zu fahren ist eine gute Idee - ein gebrauchtes Gasauto zu kaufen ist es weniger. Einen guten Benziner kann man finden, den rüstet man um und das neue Gasauto ist billiger und besser (weil weniger gefahren) als ein gebrauchtes Gasauto.

Wir haben intensiv nach einem Familiengasauto gesucht - und am Ende aufgegeben. Benzinern für 7.000 oder 8.000 € standen LPG-Autos für bis zu 10.000 € gegenüber - oft mit locker doppelter Laufleistung. Und mit CNG waren die Wagen noch teurer. Mit einem Neuwagen wurde es auch nichts, weil es bei den in Frage kommenden Neuwagen Xsara Picasso, Berlingo oder Kangoo das leidige Garantieproblem gab. Am Ende haben wir einen gepflegten Ersthand-Picasso gekauft, den umrüsten lassen und schon über 50.000 km(*) ohne Probleme mit LPG gefahren.

Ach ja: Zu einem guten Umrüster lohnen auch weitere Anfahrten als 50 km. Klar kann es auch mal anders sein, aber der Regelfall ist, daß man das Auto nach der Umrüstung abholt, alle Papiere erhält und ohne Nacharbeiten fahren kannn. Über Jahre und viele zehntausende Kilometer. Zumindest bei guten Umrüstern ist das so. Und wo die zu finden sind, kann man über Foren wie diesem herausbekommen. Denn es scheint mehr nicht so gute wie gute Umrüster zu geben...

Mein Tip: Ähnliche Autos vergleichen. Panda mit oder ohne Gasanlage, Astra mit Gas und als Benziner. Oder die kleinen koreanischen Chevrolets. Da gibt es einige Modelle. Mit Gasanlage sind die Autos meist deutlich zu teuer im Vergleich zu ihren Benziner-Brüdern. Bei 1.300 bis 2.000 € für die Gasanlage für einen Vierzylinder dürfte ein gepflegter Benziner die beste Wahl sein, den man dann umrüsten läßt.

Gruß Michael

(*) Mit dem Auto. Insgesamt sind es längst weit über 100.000 km, die wir problemlos und ohne Ärger mit LPG gefahren sind.

Na ja,dann verliert mein Gaser wenigstens nicht so schnell an Wert, ich hab ja auch vor ihn 15 Jahre zu fahren. Der Korrosiensschutz ist ausgebaut. Mal sehen wie er hält.

Ich habe nur die ersten Beiträge grob gelesen und hoffe, nichts doppeltes zu schreiben.

Ein 11-jähriger Vectra mag ja sein Geld wert sein. Aber bevor ich den mit 9-10l LPG fahre, würde ich lieber einen etwas neueren Kleinwagen mit Benzin fahren.

Ich würde aber mal überlegen, ob sich ein finanzierter, relativ neuer Kleinwagen lohnt, den man selber umrüstet. Oder ein neuer Kleinwagen mit Werksumrüstung. Wobei ich davon ausgehe, dass das Gehalt so hoch ist, dass die Finanzierung in 3 Jahren erledigt ist. Danach wird noch etwas Geld gespart, damit beim nächsten Auto nicht das selbe Problem erneut auftritt.

Zitat:

Original geschrieben von Flaschenoeffner

Unser Touri ist mir für 110KM (55 einfache Strecke) täglich zu schade, auch wenn der

kleine TDI dafür kostenmässig gut geeignet wäre.

Da wir einen "großen" haben, wäre mir persönlich

ein Klein- bzw. Kleinstwagen am liebsten, max. Golf-Größe.

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=v3lx1fwenzlp

Einsteigen, fahren und gut ist.

Da du geschätzte 25.000 km im Jahr fahren wirst solltest du ein Auto kaufen das auch noch eine Weile hält und nicht schon nach 2 Jahren die Grätsche machen.

http://www.subaru.de/.../...denste-autobesitzer-fahren-subaru.html?...[backPid]=73&cHash=afbb355b8d

http://www1.adac.de/.../Automarxx_2010_TUEV-Report.asp?...

http://www.subaru.de/.../...i-2009-traum-ergebnis-fuer-subaru.html?...[backPid]=73&cHash=d0ce064c84

http://www.subaru.de/.../...platzierung-beim-tuev-report-2010.html?...[backPid]=73&cHash=6da68d666f

http://www.subaru.de/.../...g-beim-qualitaetsranking-des-gtue.html?...[backPid]=73&cHash=5cdddabdcb

 

Die Subaru-Motoren (Boxermotoren) halten mehrere 100.000 km.

Meine Frau fährt einen Subaru Forester Baujahr 1998 (gleicher Motor wie Impreza) mit mittlerweile 220.000 km auf der Uhr. Und läuft und läuft und läuft.

Ich will hier keine Empfehlung abgeben, aber unsere Erfahrungen mit dem Chrysler/Dodge Neon II und LPG sind nicht die schlechtesten und das Auto bekommst du nachgeworfen!

Typische Schwachstellen:

- vordere Querlenkerbuchsen (gibts für 30 Euro einzeln)

- Fensterheberführungen in der Tür Rostaufblühungen - Fenster laufen schwer - leicht selbst zu beheben

- etwas unkomfortables Fahrwerk, da europäischer abgestimmt

Öhmmm, du suchst einen LPG-Wagen der NICHT 15 Jahre alt ist, für deutlich unter 5000,- Euro ?

Der nicht nach 3 Monaten auseinander fällt, noch halbwegs korrekte Ventilsitze hat, mit dem du kein Stammkunde beim ADAC wirst und an 240 Tagen im Jahr pünktlich zur Arbeit erscheinst ?

Tüv soll er womöglich auch noch haben ?

Die Quadratur des Kreises ....

Bei 110Tkm am Tag und dem Spareffekt duch LPG/CNG wäre es eine Rechenaufgabe ggf. mal über eine Finanzierung auf einen neuen/neuwertigen CNG Panda nachzudenken . (Tankstelle !? )

Es hilft ja auch keinem wenn du 3x im Monat zu spät zur Arbeit kommst weil die olle Gurke für 3000,- Euro mal wieder die Grätsche gemacht hat.

Achwas!

Ich fahre seit vielen Jahren Fahrzeuge für weniger als 2000 Euro Einkaufspreis.

Bislang hat mich noch nicht einer stehenlassen!

Gute Wartung ist nunmal das A und O.

Schau auf Rost und Fahrwerk und kauf dir einen Mazda 626 mit LPG Anlage und lass dir noch etwas Budget für fällige Reparaturen über - das wär so mein erster Rat.

Auch bei einem jüngeren Auto für 5tE können teure Reparaturen kommen.

Ich habe nie kalkuliert wann sich die Gasanlage amortisiert, sondern immer das ganze Auto mit Gasanlage.

Wenn der Amortisationszeitraum bei weniger als 24 Monaten lag, dann war es ein guter Deal.

Und das ist meistens so, da du in diesem Sektor einen echt vernachlässigbaren Wertverlust zu beklagen hast. Dafür hat man halt etwas mehr Reparatur- bzw. Wartungsaufwand.

Ich würde zum Kilometerfressen als Pendler niemals ein Fahrzeug jünger als 10 Jahre nehmen.

Da kannste das Geld auch gleich mir geben :D

Zitat:

Original geschrieben von jumpi66

Mit Gebrauchten LPG´s wäre ich vorsichtig. Es gibt doch auch viel Pfuscher und Probleme.

vor allem sehe ich ein Problem:

wer eine LPG-Anlage enbaut, will das Auto noch viel und lange fahren ... bzw. wird in den 3/4 aller Fälle, wo die Nachrüstung keinen Ärger macht, noch viel und lange damit fahren ...

warum sollte sich einer dann 1 oder 2 Jahre später von dem Auto trennen? es sei denn, irgendwas macht ständig Stress?!

der Gedanke ist zwar richtig, aber das trifft auf nahezu jeden Autoverkauf zu, ob mit oder ohne Gasanlage.

Jeder hat so seine Gruende und die muss man vor dem Kauf natuerlich in Erfahrung bringen. Beruflich oder einfach "nur so" :). Mein Arbeitskollege verkauft seine Autos, weil sie ihm zu langweilig werden ;).

ich finde, dass DonC eine ganz gute Einstellung hat; zwar "systemunfreundlich", aber da es genuegend Menschen gibt, die unbedingt neu kaufen muessen, ist das wohl egal :).

Welcher Privatmensch ist denn gezwungen, seine Autos als Neuwagen beim Hersteller zu beschaffen?

Das ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten doch eigentlich nur als dämlich zu bezeichnen, wenn sich ein Privatmensch einen Neuwagen bestellt. Der Wertverlust im ersten Halbjahr nach Zulassung ist einfach nur astronomisch.

(Bitte nicht gleich bellen. Ich schrieb "unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten", gelle?)

Zitat:

Original geschrieben von schipplock

der Gedanke ist zwar richtig, aber das trifft auf nahezu jeden Autoverkauf zu, ob mit oder ohne Gasanlage.

Jeder hat so seine Gruende und die muss man vor dem Kauf natuerlich in Erfahrung bringen. Beruflich oder einfach "nur so" :). Mein Arbeitskollege verkauft seine Autos, weil sie ihm zu langweilig werden ;).

ich finde, dass DonC eine ganz gute Einstellung hat; zwar "systemunfreundlich", aber da es genuegend Menschen gibt, die unbedingt neu kaufen muessen, ist das wohl egal :).

Systemunfreundlich nur in Hinsicht der Abzocker- und Wegwerfgesellschaft.

Systemfreundlicher im Sinne der Umwelt ist ein altes LPG-Fahrzeug sicher eher als ein neuer Benziner, der mehr Schadstoffe und natürlich auch bei der Herstellung mehr Ressourcen verbrät - das will logischerweise weder die Politik noch die Wirtschaft hören - ist aber definitiv so.

Und wie es der Teufel so will hat natürlich Afrika jetzt wieder 1A Fahrzeuge durch die Abwrackprämie erhalten - somit stinken die Fahrzeuge jetzt im Ausland weiter - welch ein Quatsch.

Hybridfahrzeuge müssen nach meiner Ansicht nach 3 x solange laufen, damit die Ressourcenausbeutung beim Zerstören der Umwelt durch Rohstoffbeschaffung für die Batterien wieder einigermassen verträglich werden.

Fliegt mal nach Kanada und schaut euch das an - ihr werdet eine ganz andere Einstellung zu Elektrofahrzeugen und Hybriden bekommen - leider: Es wird uns in Zukunft nichts anderes übrig bleiben...

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Und wie es der Teufel so will hat natürlich Afrika jetzt wieder 1A Fahrzeuge durch die Abwrackprämie erhalten - somit stinken die Fahrzeuge jetzt im Ausland weiter - welch ein Quatsch.

Abwrackprämie gab es nur wenn man schriftlich vorlegen konnte dass das Auto verschrottet/gepresst wurde. Die stinken nirgendswo mehr.

Zitat:

Original geschrieben von Erdgas-Bert

Das ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten doch eigentlich nur als dämlich zu bezeichnen, wenn sich ein Privatmensch einen Neuwagen bestellt. Der Wertverlust im ersten Halbjahr nach Zulassung ist einfach nur astronomisch.

Für diejenigen die ihren Neuwagen so lange behalten bis das der TÜV sie scheidet, für die ist der Wertverlust völlig uninteressant.

Wichtig ist in diesem Falle die Zuverlässigkeit und Langzeittauglichkeit.

Und wenn niemand mehr einen Neuwagen kauft woher sollen denn die vielen Gebrauchtwagen kommen die ihr dann günstig "abgreifen" könnt?

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