Kaufberatung, Erfahrungen Outlander Plug-In-Hybrid
Hallo, ich bräuchte mal euer Schwarmwissen bezüglich Hybriden.
Ich bin am überlegen ob ich zum Outländer wechsel,zur Zeit fahre ich eine Kia Carnival der aber in die jahre gekommen ist und erhöhte Kosten ansteht.
Ich weiß es ist ein total andere Richtung.
Aber ich will größten Teil von Fossilen brennstoffen weg kommen und die ca 45km elektrisch würden mir reichen.
So zu meine Fragen.
1. Habe von eine Kollegen gehört man müssen bei eine hybrid/E-Auto damit rechnen das der Akku alle 7 jahre kaputt geht und der wechsel würde ca die hälfte des Auto kosten.
2. Ist das Richtung das der Outlander eine relative geringe Nutzlast hat? Hatte beim Nachschauen erst nur auf den Kofferraumvolumen geachtet.
3. Wie ist das mit der Nutzlast glaube gelesen zu haben er hätte ca 350kg max ,dürfte aber eine 1,5t gebremsten Anhänger ziehen? Versteh ich nicht so ganz,der Kollege meinte die geringe Nutzlast wäre wegen den E-Motoren.Aber ist doch egal ob ich die Kilos im Auto habe oder hinten im Anhänger oder schau ich zu simpel da drauf.
4. Hat jemand das Auto auch schon mit 3 Kindersitzen getestet?Weil der Mittelsitz in der 2 Reihe ist ja so ein Notsitz oder?
bitte um Hilfe.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Outlander Hybrid' überführt.]
Beste Antwort im Thema
Autobahnfahren und Spass haben, schliesst sich mittlerweile aus. Zumindest bei unseren Strecken. Die A 24 Berlin, Richtung HH besteht zwischen Berlin und Dosse mit 6 langen Baustellen jeweils geschwindigkeitsbeschränkt mit 60 oder 80 km/h. Das macht Spass? Auch die A2 Richtung Hannover fahren wir ab und an. Früher gerne mit 225 km/h mit unserer E-Klasse gefahren, ist das doch heute absoluter Irrsinn.
Wie oft muss ich erleben: Flixbus fährt 100 km/h. Muss aber 83 km/h fahrenden LKW Sattelzug überholen, der wiederum auch gerade einen anderen LKW überholt der korrekt 80 km/h fährt. Und man kommt von hinten mit 225 km/h rangerauscht. Super Gefühl. Dazu kommt noch, dass der Bus geschätzt 200 Meter vor einem zum Überholvorgang ansetzt.
@ Dieselfreak: Was fährst du denn derzeit für einen Plug'in Hybriden bzw. E-Auto, da du ja so gut die Verbräuche kennst? Nur vom Hörensagen gildet nicht. 😉 Unser Nchbar hat den alten Mitsubishi Outlander mit kleinerem Akku und 2 Liter Benziner und fährt im 4- bis 6-wöchigen Rhythmus die Strecke Berlin nach HH. Verbrauch 5 bis 6 Liter. Derzeit haben wir noch einen MB C-Klasse T-Modell 220 CDi (neuestes Modell im Fuhrpark), der liegt im Verbrauch nicht besser. Ich war auch ein Dieselfreak, aber schon vor dem VW Dieselskandal wurde ich belehrt, dass ein Dieselmotor nicht das ist, was es einmal war. der DPF bringt einen Mehrverbrauch von 0,5 l auf 100 km ggü. einem Diesel ohne DPF. Die neuen SCR-Kats mit Adblue verbrauchen auch mehr, weil ja der Harnstoff mit dazu gerechnet werden muss. In den Wartungskosten liegt ein Diesel höher. Die höhere Kfz-Steuer wurde schon erwähnt. Ich "liebte mal Dieselmotoren, aber diese Liebe ist erloschen, seitdem ich u.a auch Defekte gerade wegen des DPF hatte (z.B. Drucksensor - Defekt).
Dadurch kommen die neuesten Benziner nach 6D-Temp auch nicht infrage aufgrund des Partikelfilters. Turbos egal für welchen Motortyp sind für mich Sollbruchstellen-Aggregate die neben den bekaannte Spruch: Turbo läuft, Turbo säuft, gerne auch frühzeitige teure Defekte erleiden. Diesel: Ja gerne, aber nur MB 123er oder 124er Modelle.
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Zitat:
@Metallik schrieb am 21. Februar 2019 um 12:42:19 Uhr:
Mazda: Auch nur weil sie ihre Motoren sehr hoch verdichten, ähnlich einem Dieselmotor. Mazda ist mehr oder weniger ein Exot. Die überwiegende Mehrheit der Hersteller braucht Partikelfilter um 6d-Temp zu erreichen.
Exot oder nicht, es gibt sie jedoch.
Zitat:
@Metallik schrieb am 21. Februar 2019 um 12:42:19 Uhr:
Hier ein paar Cent Aufschlag für Adblue, dort ein paar Euros mehr an Kfz-Steuer, da hinten ein paar Euro mehr für höhere Wartungskosten, usw usw... Das läppert sich.
Die Anmerkung sollte lediglich darstellen, dass die Kosten für AdBlue mit den kleinsten Posten darstellen.
Bei den reinen Kraftstoffkosten wird all zu oft der tatsächliche Kraftstoffpreis vernachlässigt. Bei einer Tankstelle an der A2 in NDS, die ich häufiger anfahre, hatte in den letzten Monaten häufiger lediglich einen Unterschied von 2ct für Diesel zu Super E10.
Zitat:
@206driver schrieb am 21. Februar 2019 um 15:38:33 Uhr:
[Bei einer Tankstelle an der A2 in NDS, die ich häufiger anfahre, hatte in den letzten Monaten häufiger lediglich einen Unterschied von 2ct für Diesel zu Super E10.
Die Preise für Benzin und Diesel nähern sich gerade in der kalten Jahreszeit oft an. Das liegt an der höheren Heizölnachfrage. Unsere Shell hatte kürzlich auch nur noch 5 Cent Unterschied zwischen E10 und Diesel. Im Sommer sind es dann oft wieder rund 20 Cent Differenz.
@FreakyFriday: So lange empfinde ich die Ladezeiten über eine normale Steckdose nicht. Gearde über Nacht, wenn wir schlummern, kann die Kiste doch in der Garage aufgeladen werden. Ist doch in 5,5 Std. erledigt.
Du musst nur wissen, ob deine Infrastruktur passt, sprich Lademöglichkeit nachts?! Und ob dein Strecken- / Fahrprofil passt. Bis 135 km/h fährt der Outlander PHEV rein elektrisch. Hat man das Fahr-Assistenzpaket mit adaptiven Tempomaten, muss man also nicht unbedingt einen 80 km/h fahrenden Vordermann (Lkw) suchen. Es farf auch ein etwas schneller fahrendes Vehikel sein. 😉. Die Bestellung des FAP war für uns ein Muss.
Noch ein Tipp: In der Zeitschrift Auto Motor und Sport vom 14.02.2019 wird recht gut beschrieben, für wen sich ein Plug'in Hybrid lohnt.
Zitat:
@Metallik schrieb am 22. Feb. 2019 um 10:9:50 Uhr:
@FreakyFriday: So lange empfinde ich die Ladezeiten über eine normale Steckdose nicht. Gearde über Nacht, wenn wir schlummern, kann die Kiste doch in der Garage aufgeladen werden. Ist doch in 5,5 Std. erledigt.
Du musst nur wissen, ob deine Infrastruktur passt, sprich Lademöglichkeit nachts?!
Wie bereits gesagt, zu Hause ehr schlecht zu laden. Mir geht es hauptsächlich um die Arbeibeitswege 70% Jahres Km. Auf Arbeit kann ich jeden Tag laden. Arbeitsweg sind 1km Stadt ohne Ampel, 20km AB, 9 km Umgehung + Land.
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Na das hört sich doch schon mal recht gut an. Auf der Arbeit laden und du schaffst locker rein elektrisch nach Hause. Nächsten Tag dann den Rest zur Arbeit verbrauchen und wieder beim Brötchengeber neu aufladen.
Macht einen Verbrauch von ca. 1 l Benzin auf 60 km (hin und zurück). Bei deinem Streckenprofil würde ich gar nicht lange überlegen. Dein Opel Insignia B verbraucht bestimmt 4-5 Liter auf dieser Strecke. Und wenn dein Arbeitgeber dich kostenfrei laden läßt, dann ist so ein PHEV doch super. Lass mich weiter spinnen 😉 : Am Wochenende dann bei den Wocheneinkäufen zu REWE, EDEKA, Aldi, Lidl, Norma, Netto-Filialen fahren die kostenloses Laden an ihren Stromtankstellen anbieten und dein Tankstelle sieht dich nur noch ganz selten. Meist nur zum Autowaschen. 😉 Mal ernsthaft: So ähnlich sieht das bei meinem Nachbarn (Rentner, Ex-Elektriker) aus. Die Tankfüllung Benzin ist schon ein halbes Jahr alt. Und dank großer Solarpanelen (Photovoltaik) auf'm Dach, wird neben seinem beheiztem Pool auch noch der Outlander kostenfrei geladen.
Hier der Auszug aus der AMS:
Ob ein Plug-in-Hybrid infrage kommt, hängt nicht nur von den Anschaffungskosten ab, auch das Fahrprofil und die Lademöglichkeiten spielen eine wichtige Rolle. Der ideale Plug-in-Fahrer wohnt maximal 50 Kilometer von seiner Arbeitsstelle entfernt und bewältigt seinen automobilen Alltag überwiegend elektrisch. Da er selten längere
Strecken fährt, stört ihn der höhere Verbrauch im Verbrennermodus nicht. Bei fast allen Plug-in-Hybriden kommt als Partner des E-Motors ein Benziner zum Einsatz, der lange Strecken nicht so genügsam abspult wie ein Diesel. Ist die elektrische Reichweite aufgebraucht, sparen Plug-ins kaum noch Sprit. Zwar können sie – wie einfache Hybride – Bremsenergie rekuperieren, doch dafür muss die zusätzliche Elektrotechnik mitbeschleunigt werden. Dass Plug-in-Hybride dennoch mit extrem niedrigen Spritverbräuchen angegeben werden, liegt daran, dass ihnen ein Nutzungsprofil mit hoher Elektro-Quote unterstellt wird. Es gilt die Formel:
Benzinverbrauch mal 25 geteilt durch
25 plus elektrische Reichweite
Sieben Liter Benzinverbrauch und 50 Kilometer E-Reichweite ergeben 2,3 Liter Normverbrauch, was 54 Gramm CO2/km entspricht. Wie bei reinen E-Autos geht der Strom nicht in die CO2-Bilanz ein. Während Besitzer reiner E-Autos oft mehrere Tage mit einer Batteriefüllung auskommen, sollten Plugin-Hybride möglichst nach jeder Fahrt an die Kupferleine. Wer zu Hause oder am Arbeitsplatz nicht laden kann, profitiert wenig. Immerhin wird keine starke Wallbox benötigt, da die meisten Plug-ins nur langsames Laden mit 3,6 kW unterstützen. Wenigfahrer
ohne Lademöglichkeit zu Hause bzw. am Arbeitsplatz dürften auch in absehbarer Zeit mit einem Benziner am günstigsten fahren. Ebenso gibt es für den typischen Außendienst-Profi, der häufig mehrere Hundert Kilometer am Stück fährt, nach wie vor keine vernünftige Alternative zum Diesel.
und...
Der hohe Anschaffungspreis schreckt viele Plug-in-Interessenten ab. Wer häufig kurze Strecken absolviert oder gar dienstwagenberechtigt ist, fährt mit den Teilzeitstromern aber oft günstiger. Bei der Frage, ob sich ein Diesel oder ein Plug-in-Hybrid eher lohne, tippt die Mehrheit auf den Selbstzünder – und liegt damit oft daneben. Denn ein simpler Preisvergleich zwischen Autos mit beiden Antrieben führt auf den falschen Weg. Die Hybride
können ihre meist höheren Listenpreise durch geringere Fixkosten wettmachen, sodass am Ende ein Vorteil gegenüber dem Diesel herauskommt. Gerade Dienstwagenfahrer sollte das aufhorchen lassen. Mehr noch: Seit Anfang des Jahres profitieren sie doppelt, weil bei dienstlich genutzten Plug-in-Hybriden die Halbierung des geldwerten Vorteils gilt. Der Gesetzgeber stellt sie damit reinen Elektroautos gleich. Wenn das Fahrzeug
mit der Kraft der zwei Herzen entweder elektrisch mindestens 40 km weit kommt oder nicht mehr als 50 Gramm CO2 pro km ausstößt, muss der Fahrer statt einem nur 0,5 Prozent des Listenpreises jeden Monat versteuern.
Gegenüber einem Diesel, bei dem diese Regel nicht gilt, bleiben unterm Strich bis zu sieben Prozent mehr Gehalt in der Tasche. Und noch etwas spricht für den Hybrid: Der kombinierte Antrieb aus Elektro- und Verbrennermotor hat in Zeiten von Fahrverboten die besseren Zukunftsaussichten als ein Diesel.
Auszug AMS Ende
Zitat:
@Metallik schrieb am 23. Feb. 2019 um 13:36:23 Uhr:
Dein Opel Insignia B verbraucht bestimmt 4-5 Liter auf dieser Strecke. Und wenn dein Arbeitgeber dich kostenfrei laden läßt, dann ist so ein PHEV doch super.
Hey danke für den Auszug! Wäre schön wenn der 2.0 BiTurbo Diesel nur 5-7 benötigen würde :-D . Durch sportliches fahren wozu der Wagen durchaus animiert stehen ehr 5-6L Diesel auf der Uhr. Auch 372€ Steuern jährlich kommen hinzu.
Am meisten würde ich wohl mit einem reinen Stromer fahren. Jedoch sind diese total Ausverkauft, kommt kaum an lange Probefahrten, keine großen Kofferräume (reisen), keine AHK von min. 1.3to. Zudem ist der Kia Niro 64KW aktuell teurer aufgestellt was aber nur an den 8.000€ Rabatt von Mitsubishi liegt. Aber lasse mich wohl kaum auf Strom ein wenn ich nicht 2-3 Tage testen kann! Das aus machte aber die Lieferzeit von 10+ Monaten.
Aber was PHEV angeht und Autogröße ist Mitsubishi unangefochtene Nr.1. Einzig die Reichte auf 100km und besseren Allrad würde ich mir wünschen.
Zum rein kommen in die E-Mobilität ist Plug-In Hybrid super!!
Hallo, ich habe mir ja letztes Jahr im August ein Outlander Bj. 2015 PHEV gekauft. Gestern bin ich von der 2. Autobahnfahrt zurückgekommen. Rund 1200 km. Wir hatten um und bei blauen Himmel, kaum Wind und Temperaturen bis 11 Grad. Der Wagen war mit zwei Personen und leichtem Gepäck beladen. Nun bin ich bei einem durchschnittlichen Benzinverbrauch von ca. 8 Litern auf 100 km, doch ein wenig überrascht.
Bei dem Gewicht des Wagens, OKAY, aber ist das trotzdem normal? Ich dachte die PHEV sollen so sparsam sein im Verbrauch. Die Fahrbatterie war zwar leer und aufladen konnte ich auch nicht. Immer wenn ich versucht habe, während der Fahrt aufzuladen, fing der Wagen an nach Plastik oder Gummi komisch zu riechen und der Verbrauch ging auf 9,5 bis 12 Liter hoch.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Benzinverbrauch' überführt.]
Nochmal ne Frage zum ACC: Auf meiner Probefahrt wollte er bei Stillstand immer das ich die Bremse trete - Ergo schaltet er sich ab. Trete ich nicht die Bremse schaltet er sich auch ab?!
Der taugt also nicht als Stau Assistent, stimmt das?
Wie schnell bist du denn gefahren? Mit 85 km/h hinter LKWs? Dann sollten etwas weniger als 6 l/100 km machbar sein. Wenn du normal gefahren bist, also mit ca. 130 nach Tacho mitgeschwommen, sind 8 l/100 km für ein Benziner-SUV mit 2 Tonnen Leergewicht doch niedrig.
Wenn du den Benzinmotor noch zusätzlich als Generator benutzt, fängt der Wagen an zu saufen, da du die Verluste für die Energiewandlung auf die Spitze treibst. Dass der neue Wagen dann auch stinkt, halte ich für normal. Das System wird mehr als notwendig belastet und natürlich erwärmen sich die Komponenten (Batterie, Generator, Elektronik) zusätzlich.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Benzinverbrauch' überführt.]
Zitat:
Immer wenn ich versucht habe, während der Fahrt aufzuladen, fing der Wagen an nach Plastik oder Gummi komisch zu riechen und der Verbrauch ging auf 9,5 bis 12 Liter hoch.
Wenn das so möglich ist, also das völlig sinnfreie aufladen der Batterie während der Fahrt, frage ich mich was hat sich Mitsubishi dabei gedacht?(das Aufladen Bergab oder beim Bremsen ist damit nicht gemeint)
Es ergibt sich dadurch ja kein einziger Vorteil, ggf. setzt man da zuviel Vertrauen in die Fahrer..
Den es ist ja logisch das man damit einzig Umwandlungsverluste produziert..
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Benzinverbrauch' überführt.]
Diesen Betriebsmodus, bei dem die Batterie während der Fahrt geladen werden kann, gibt es bei den meisten Plug-In Hybridmodellen.
Damit kann man die Batterie auf der Autobahn laden und dann leise und ohne Abgas durch die Stadt zum Ziel fahren. So stellen sich die Hersteller das vor und vielleicht machen das auch manche Kunden.
Für den Kraftstoffverbrauch ist das aber nicht sinnvoll.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Benzinverbrauch' überführt.]
Ich war ganz sicher, mir den Outlander Plug-In Hybrid zu bestellen. Es passte alles: Ich hätte rein elektrisch zur Arbeit pendeln können, für Familie und Hund wäre Platz und eine AHK fürs Boot hätte er auch gehabt. Für ab und zu Langstrecke, dann mit Benzin. Auf einige fehlende Assistenzsysteme hätte ich cerzichten können. Erschien mir als perfekt. Hätte, weil ich leider 195 cm groß bin. Auf dem Fahrersitz (höherverstellbar) passte ich gut hin, aber der Beifahrersitz ist ein Witz: Passe in der Höhe nicht rein, der Sitz ist ja nicht höhenverstellbar und auch in der Länge nicht. Da ist jeder Kleinwagen geräumiger.
Sehr sehr schade, somit ist der Traum vom Outlander geplatzt und ich muss weiter nach einem geräumigen E-Auto mit AHK suchen, die ja bislang seeeeehr spärlich bis nicht existent sind.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Outlander Plug-In Hybrid - Beifahrersitz ist ein Witz' überführt.]
ja ..dann ..
meine Frau ist zwar nur 185 groß ,aber da ist noch platz bis zur Decke .
allerdings wollte ich auch kein Schiebedach ..die machen auf Dauer ehe nur Ärger .
dann empfehle ich dir die Premium Marken ..sind zwar doppelt so teuer ,aber da hast du dann
bestimmt den Beifahrersitz elektrisch verstellbar und auch niedriger ..
ich find meinen Outi super und auch den Beifahrersitz ausreichend .
für das Geld gibt es zur Zeit kein besseren PHVE
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Outlander Plug-In Hybrid - Beifahrersitz ist ein Witz' überführt.]
wenn sonst alles beim Outi passt und es nur an der Verstellung des Beifahrersitzes hapert, da gibt es doch eine ganz einfache Lösung
einfach den Fahrersitz eines rechtsgelenkten Modells nachrüsten. Mit etwas Glück reicht es sogar auch, nur die Konsole zu tauschen, da müsste man die beiden vorderen Sitze einfach nur mal genau vergleichen.
Darauf sollte ein williger Händler aber auch von selber kommen, zumindest wenn er Dich gern als Kunden gewinnen möchte 😉
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Outlander Plug-In Hybrid - Beifahrersitz ist ein Witz' überführt.]
Coole Idee. Aber ich wollte bei einem Neuwagen nicht gleich anfangen zu basteln.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Outlander Plug-In Hybrid - Beifahrersitz ist ein Witz' überführt.]