Kann ich eine Finanzierung auflösen?

Hallo zusammen,

ich hab mal einige Fragen.
Und zwar habe ich mir letztes Jahr im Mai einen neuen LADA Kalina für 9000€ gekauft, und ich habe eine Anzahlung von 3500€ gemacht und nun zahle ich noch 150€ monatlich ab.
Jetzt hat sich meine Situation aber seit letztem Jahr finaziell verändert und ich kann mir den wagen einfach nicht mehr leisten. Alleine für die Versicherung muss ich schon 97€ monatlich bezahlen und verbrauchen tut er auch nicht gerade wenig.
das schlimme ist aber auch noch das ich auf ein Fahrzeug angewiesen bin.

Gibt es eine möglichkeit den Wagen zurück zu geben und evtl. noch Geld dabei raus zu bekommen? (Für ein anderes Auto)

Ich danke euch schonmal im Voraus.

Viele Grüße

Sarah

Beste Antwort im Thema

Der Kalina ist ein absoluter Exot und wird sich gebraucht kaum bzw. nur äußerst billig verkaufen lassen, so dass du vermutlich keinen Überschuss bei einem vorzeitigen Verkauf erzielen kannst, sondern noch Geld drauflegen musst.

Daher kann der vorzeitige Verkauf nach meiner Meinung keine sinnvolle Alternative sein.

Somit bleibt nur weiterfahren, evtl. wie oben angesprochen mit der Bank eine Reduzierung der Raten vereinbaren, eine Vollkasko wirst du behalten müssen, evtl. nächstes Jahr eine billigere VS suchen.

Grundsätzlich hast du auch bei einem Reimport / Auto vom freien Händler eine 2 jährige Gewährleistung, aber aufgrund der Beweislastumkehr wird dir das wenig nützen, also mit den Mängeln leben/ignorieren + weiterfahren, die Russenautos sollen ja haltbar sein, man darf allerdings keine hohen Ansprüche stellen.

Ist leider alles nicht so toll, aber eben die Realität, Kopf hoch 🙂

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Zitat:

Original geschrieben von sarah221287


Hallo zusammen,

ich hab mal einige Fragen.
Und zwar habe ich mir letztes Jahr im Mai einen neuen LADA Kalina für 9000€ gekauft, und ich habe eine Anzahlung von 3500€ gemacht und nun zahle ich noch 150€ monatlich ab.
Jetzt hat sich meine Situation aber seit letztem Jahr finaziell verändert und ich kann mir den wagen einfach nicht mehr leisten. Alleine für die Versicherung muss ich schon 97€ monatlich bezahlen und verbrauchen tut er auch nicht gerade wenig.
das schlimme ist aber auch noch das ich auf ein Fahrzeug angewiesen bin.

Gibt es eine möglichkeit den Wagen zurück zu geben und evtl. noch Geld dabei raus zu bekommen? (Für ein anderes Auto)

Ich danke euch schonmal im Voraus.

Viele Grüße

Sarah

Tja, Wagen verkaufen, Kredit ablösen und von dem was hoffentlich übrig bleibt Gebrauchten kaufen^^ Klingt scheisse oder? Würde aber sicher gehen.

Also vlt. mal folgende Überlegung:
Über welchen Zeitraum hast du den Wagen denn finanziert? 4 Jahre? Dann wären wahrscheinlich weniger als 4000€ noch offen und du hättest noch etwas mehr als 2,5 Jahre zu zahlen. Um die Raten zu reduzieren gäbe es evtl. die Möglichkeit die Finanzierung auf einen länger laufenden Bankkredit umzuschulden. Das macht die Finanzierung langfristig zwar nicht billiger aber deine Liquidität würde geschont. Das müßte man aber nochmal ordentlich mit sehr spitzem Bleistift durchrechnen. Dann müßte man eben mal schauen ob da versicherungsmäßig noch was zu sparen wäre. Auch nicht wirklich schön wg. der längeren Finanzierung aber die Frage ist ob mit anderem Fahrzeug bei Versicherung und Haltung überhaupt viel zu sparen wäre...

Doppelpost 🙄 😉

Welches Einsparungspotential erwartest du von einem Gebrauchten?

Alles schon mal durchgerechnet?

Bei knapp 100€ Versicherung geh ich mal von einer Vollkaskoversicherung aus, ggf. kannst da mit einem "alten" gebrauchten Kleinwagen auf 50€ runter kommen (kenne die Einstufung aber nicht).

Dann bleibt die Finanzierungsrate. Die ist natürlich bei einem komplett gekauften Kleinwagen weg, dafür hast du bei einem alten (günstigen) Fahrzeug ein hohes bis sehr hohes Reparaturrisiko, welches man nicht in absolute Zahlen fassen kann. Umso günstiger bzw. älter der Wagen, umso eher darfst du auch noch von einem "Reparaturstau" ausgehen.

Ich sag einfach mal 100 bis 150€ pro Monat solltest du hier aber auch einplanen für Dinge, die bei einem (fast) Neuagen nicht so schnell kommen werden: Mal neue Bremsen da, ein neuer Auspuff dort, eine neue Batterie da, neue Reifen dort (bei dem Lada wirst ja auch nicht so schnell neue brauchen).
Steuer kann aufgrund schlechterer Euro-Stufe beim Gebrauchten auch schlechter sein (der Lada wird ja Euro 4 haben).

Ich sehe somit ein maximales Einsparungspotential von rund 100€ pro Monat gegenüber dem Lada - viel weniger wird ein gebrauchter Wagen auch nicht brauchen, außer du nimmst nen Diesel, welcher entweder wieder teurer als ein vergleichbarer Benziner sein wird oder eben noch älter bzw. mit noch mehr Kilometern drauf.

Fixkosten-Milchmädchenrechnung (Angaben pro Monat)

Neuer Lada:
Versicherung mit VK: 100€
Steuer jetzt: 10€
Finanzierungsrate: 150€
Aufwände für Service / Wartung / Reparaturen: 30€
Gesamt: 290€

Gebrauchter Kleinwagen um z.B. 1.000 bis 2.000€
Versicherung: 50€
Steuer: 20€
Aufwände für Service / Wartung / Reparaturen / Rücklagen (für die nächste Reparatur): 120€
Gesamt: 190€

Wennst jedoch mit dem alten Gebrauchten Pech hast, dann kanns da gleich mal noch teurer werden.

Wenn die Differenz aus möglichem Verkaufserlös des Ladas und der Restschuld keinen halbwegs vernünftigen Gebrauchten zulässt, dann ist meiner Meinung nach ein Auto derzeit gar nicht sinnvoll zu unterhalten. Das Risiko bei nem 500€ Gebrauchten richtig "einzufahren" ist einfach zu hoch und dann stehst mit nem nicht fahrtüchtigen Schrotthaufen da.

3 Möglichkeiten:

1. Verkaufserlös abzüglich Schlussrate beim Kredit (zur vollständigen Tilgung) ermöglicht einen soliden, sparsamen Gebrauchtwagen (ich sag mal 2.000, besser 3.000€ sollte man da schon investieren) - dann lohnt sich der Umstieg.

2. Lada weiter finanzieren und versuchen, hier eine niedrigere Rate zu erreichen (z.B. Laufzeitverlängerung, etc.). Das würde ich aber nur machen, wenn ein Ende der angespannten Finanzsituation abzusehen ist (z.B. um 6 bis max. 12 Monate zu überbrücken und dann recht schnell den Restbetrag abzahlen).

3. Gar kein Auto mehr und Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. falls nur Kurzstrecke zu fahren ist z.B. Umstieg auf einen kostengünstigen Roller.

Zitat:

Original geschrieben von sarah221287


Hallo zusammen,

ich hab mal einige Fragen.
Und zwar habe ich mir letztes Jahr im Mai einen neuen LADA Kalina für 9000€ gekauft, und ich habe eine Anzahlung von 3500€ gemacht und nun zahle ich noch 150€ monatlich ab.
Jetzt hat sich meine Situation aber seit letztem Jahr finaziell verändert und ich kann mir den wagen einfach nicht mehr leisten. Alleine für die Versicherung muss ich schon 97€ monatlich bezahlen und verbrauchen tut er auch nicht gerade wenig.
das schlimme ist aber auch noch das ich auf ein Fahrzeug angewiesen bin.

Gibt es eine möglichkeit den Wagen zurück zu geben und evtl. noch Geld dabei raus zu bekommen? (Für ein anderes Auto)

Ich danke euch schonmal im Voraus.

Viele Grüße

Sarah

Ob du noch was rausbekommst oder eventuell sogar noch was zahlen musst kann dir dein Händler sagen,es kommt auf den Wert des Autos an wieviel man dafür noch am Markt bekommen kann. Diese Kaufsumme sollte zur Ablösung des Kredites reichen, wenn der Erlös aus dem Verkauf höher ist als die noch ausstehenden Raten. Falls nicht muss man noch die fehlende Differenzsumme bezahlen um den Kredit abzulösen.

Um dieses hier zu berechnen benötigen wir allerdings mehr Infos.

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das problem an der sache ist ja dass ich mit den Reperaturen bei dem LADA auch nicht viel besser weg komme, der hat auch alle nase lang was. Und da es ein Export-Fahrzeug ist, hatte ich nur ein Jahr Garantie und jetzt fängt es natürlich an, die Sonnenblände fällt ab, der hintere Scheibenwischer geht nicht mehr, die Dichtungen aus den Türen fallen raus usw. das sind alles kleinigkeiten die sich läppern.
Wie viel Wert verliert denn ein neuwagen in einem Jahr?
ich denke mal das ich mit einem Gbrauchten kleinwagem erstens mit der Versicherung besser weg komme und zweitens auch mit den Benzinkosten und ich hab diese Rate nicht mehr.
Leider kann ich nicht abschätzen, wann meine finazielle Situation besser aussieht.
Und ich bin wirklich auf ein Fahrzeug angewiesen, da ich einen kleinen Sohn hab und er hier im Ort keinen Kindergartenplatz gefunden hat und ich auch irgendwie zur arbeit kommen muss. Aber ich kann mir den Wagen einfach nicht mehr leisten. Wenn ich ja nur 100 €- 150€ im Monat mehr hätte wäre mir ja schon sehr geholfen.

was denn noch für Infos?

Zitat:

Original geschrieben von sarah221287


was denn noch für Infos?

Kreditsumme, Laufzeit, und was hat der Wagen gelaufen und um welches Modell es sich genau handelt.

Naja da ists aber wirklich am besten mal zur Bank bzw. zum Händler (von wo ist die Finanzierung) zu gehen und zu fragen.

Exportfahrzeug, nur 1 Jahr Garantie, erste Mängel - alles Dinge die den Wert nicht gerade steigern.

Bei der von dir genannten Rate dürftest du wohl über 36 oder 48 Monate finanziert haben. Sprich 16 Raten a 150€ sollten bereits bezahlt sein.
Ohne eben die genaue Laufzeit sowie die Zinsen zu kennen kann man über die Restschuld nur Vermutungen anstellen.

Haben-Seite: 3500€ Anzahlung
16 x 150€: 2400€
Macht 5900€ die bezahlt sind

9000 - 5900 = 3100€. Jetzt sind hier noch Zinsen zu addieren bzw. Bearbeitungsgebühr, etc., bei einen durchschnittlichen Zinssatz sollen da in 16 Monaten ca. 500€ an Zinsen dazu gekommen sein, sprich der noch offene Betrag wird irgendwo im Bereich 3500 bis 3800€ liegen.

Und jetzt kann dir nur der Händler sagen, was er dir noch für deinen Lada geben würde. Wenn dieser Betrag jetzt z.B. 5000€ sein sollte (und das ist wohl schon eher optimistisch), dann bleiben dir z.b. noch 1200 bis 1500€ übrig. Kriegst du für den Lada nur noch 3500 oder 4000€, dann kanns sein, dass du fast nichts mehr raus bekommst und somit auch kein neues Auto mehr kaufen kannst.

Aber ohne konkrete Zahlen sind das alles nur Mutmaßungen und den Restwert des Ladas können wir hier sowieso nur schätzen.

Fakt ist: Aus der Finanzierung kommst du normalerweise raus indem du den noch fälligen Gesamtbetrag begleichst, entgangene Kreditzinsen (für die restliche Laufzeit) sollte die Bank bei einem Vertrag aus 2009 ja noch nicht verlangen - aber auch da werden dir Leute aus Deutschland mehr sagen können als ich (aus Ö).

"Entgangene Zinsen" ist Verhandlungssache. Natürlich entgehen der Bank Zinsen, aber dafür ist ja auch der Kredit nicht mehr offen. Das Hauptproblem ist die vorzeitige Kündigung des Vertrags, wodurch der Bank ja "unerwartete Liquidität" zur Verfügung steht, und dafür wird evtl. ein einmaliger Betrag fällig.

Grundsätzlich hast Du aber zwei Probleme: Du willst das Auto loswerden und Dir ist der Kredit zu teuer - oder doch nicht? Würdest Du den Lada behalten wollen, wenn die Rate geringer wäre? Oder willst Du das Auto um jeden Preis loswerden, weil es Dir einfach nicht mehr zusagt?

Durch den generell hohen Wertverlust dieses russischen Autos sieht es bei einem Verkauf nicht gerade gut für Dich aus. Diese Autos liefen während der Abwrackprämie oft als Neuwagen für kleines Geld vom Band und stehen nun alle bei irgend welchen Kunden herum, die den Wagen für den originalen Neupreis vielleicht gar nicht gekauft hätten. Das drückt auf die Gebrauchtwagenpreise. Also den Wagen lieber behalten, denn bei einem Verkauf über einen Händler macht man sowieso keinen guten Preis, und schon gar nicht, wenn man ebenfalls "nur" einen Gebrauchtwagen dafür kauft.

An Deiner Stelle würde ich die Strategie fahren, nicht jede Kleinigkeit an diesem Fahrzeug zu reparieren. Ein Lada wird nicht dadurch wertvoller, dass man ihn im Neuzustand hält. Dann hat er halt einen Reparaturstau - na und? Das Ding hat neu keine 10TEUR gekostet, und ob der nach 7 Jahren nun 1TEUR oder 1,2TEUR bringt, ist Dir dann auch egal.

Parallel würde ich mit der Bank verhandeln, ob die vielleicht die Rate nach unten anpassen. Dann zahlst Du zwar länger Zinsen, aber es geht halt nicht anders, wenn man knapp bei Kasse ist.

Zitat:

Original geschrieben von sarah221287


das problem an der sache ist ja dass ich mit den Reperaturen bei dem LADA auch nicht viel besser weg komme, der hat auch alle nase lang was. Und da es ein Export-Fahrzeug ist, hatte ich nur ein Jahr Garantie und jetzt fängt es natürlich an, die Sonnenblände fällt ab, der hintere Scheibenwischer geht nicht mehr, die Dichtungen aus den Türen fallen raus usw. das sind alles kleinigkeiten die sich läppern.

Im Mai 2009 wurde das Fahrzeug als Neuwagen gekauft.

Lada gibt auf Neuwagen zwei Jahre Gewährleistung und drei Jahre Garantie.

Es ist mit Sicherheit kein Exportfahrzeug sein; denn das ist ein Fahrzeug, das exportiert wird. Es wird wohl ein Importfahrzeug sein.
Aus welchem Grund gibt es auf Export-/Importfahrzeuge nur ein Jahr Garantie?.

O.

Zitat:

Original geschrieben von sarah221287


jetzt fängt es natürlich an, die Sonnenblände fällt ab, der hintere Scheibenwischer geht nicht mehr, die Dichtungen aus den Türen fallen raus usw. das sind alles kleinigkeiten die sich läppern.

ISt zwar schei**e aber in deiner Situation würde ich für sowas wohl kein Geld ausgeben. Wahrscheinlich kotzt der Wagen dich einfach nur noch an aber solange seine Kernfunktionalität (fahren) nicht eingeschränkt ist würde ich eher über ne Senkung der Rate nachdenken.

Der Kalina ist ein absoluter Exot und wird sich gebraucht kaum bzw. nur äußerst billig verkaufen lassen, so dass du vermutlich keinen Überschuss bei einem vorzeitigen Verkauf erzielen kannst, sondern noch Geld drauflegen musst.

Daher kann der vorzeitige Verkauf nach meiner Meinung keine sinnvolle Alternative sein.

Somit bleibt nur weiterfahren, evtl. wie oben angesprochen mit der Bank eine Reduzierung der Raten vereinbaren, eine Vollkasko wirst du behalten müssen, evtl. nächstes Jahr eine billigere VS suchen.

Grundsätzlich hast du auch bei einem Reimport / Auto vom freien Händler eine 2 jährige Gewährleistung, aber aufgrund der Beweislastumkehr wird dir das wenig nützen, also mit den Mängeln leben/ignorieren + weiterfahren, die Russenautos sollen ja haltbar sein, man darf allerdings keine hohen Ansprüche stellen.

Ist leider alles nicht so toll, aber eben die Realität, Kopf hoch 🙂

Zitat:

Original geschrieben von sarah221287


...da es ein Export-Fahrzeug ist, hatte ich nur ein Jahr Garantie

Du meinst sicher einen Grauimport. Daß diese Fzg qualitativ schlechter sein können und über die besonderen Einzelheiten dieser Sonderimporte dürfte der Händler Dich informiert haben.

Einen EU-Neuwagen gibt es nicht bei Lada, weil das Herstellerland Rußland kein EU-Land ist.

Fahr das Auto weiter, denn einen Grauimport kauft Dir tatsächlich niemand ab. also nicht mal ein Markenfreund. Außerdem gehört Lada zu den Marken, deren Zeitwert schon nach wenigen Jahren geringer ist als die Restschuld der Finanzierung.

Reparier das Auto. Die von Dir beschriebenen Schäden sind allesamt einfach zu bewerkstelligen. Glücklicherweise gibt es sehr leicht verständliche Handbücher. Solche bräuchtest Du für die jeweilige Marke eines "billigen Gebrauchten" übrigens auch, denn Du kannst dir realistisch gesehen überhaupt keinen Autounterhalt leisten.

Mit "Türdichtungen" meinst Du wohl die Türfolien, die bei manchen Autos nur mit besserem Klebeband fixiert sind. Die Türverkleidungen sind einfach abzunehmen und dann kann man die Folien entweder ganz ersetzen oder die originalen mit "Heavy-Duty-Klebeband" fixieren. Vorher bitte neue Türclipse kaufen, (da diese beim Verkleidungsausbau gedehnt werden. Stückpreis liegt so um die 50 cent), damit die Verkleidung später nicht knarzt.

Den Heckscheibenwischer brauchst Du eigentlich gar nicht, kannst da aber mit einem simplen Multimeter schauen, ob überhaupt Spannung an dem Motor anliegt. Vllt ist einfach nur der Stecker vom Motor gerutscht, denn die Heckklappe ist eigentlich zu leicht für die Kraft mit der sie geschlossen werden muß. Ähnlich den älteren Opel Corsa Modellen.

Für die Sonnenblende kauf Dir neue Halterungen.

Überhaupt: Laß das Auto von einer Markenwerkstatt checken. Etwa die Hälfte der Werkstätten sind gut, der Rest nicht. Sprich wegen einer auf Qualität bedachten Fachwerkstatt mit anderen Ladafahrern. Es müssen ja nicht die typischen Nivafahrer mit ihrem Karohemd- und Gummistiefelcharme sein

Gruß Thomas

... ich würd mich nach einem Nebenjob umsehen, schlimmstenfalls zum putzen gehen.  

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