ForumGolf 7
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 7
  7. Jahreswagen, Umweltprämie, Wertverfall, verbrieftes Rückgaberecht, etc. - Was macht Sinn?

Jahreswagen, Umweltprämie, Wertverfall, verbrieftes Rückgaberecht, etc. - Was macht Sinn?

VW Golf 7 Sportsvan (AUV/5G)

Hallo Allerseits,

da unser alter Polo Schrott ist und mich zur Umweltprämie berechtigt, muss ich mich mit dem (für mich) leidigen Thema des Autokaufes beschäftigen. Wie so oft bringt mehr Recherche nur immer mehr Fragen, von denen ich mir gerne einige bestätigen oder widerlegen lassen würde und andere beantworten lassen würde.

Es ist so, dass ich einerseits sehr gerne in den Genuss kommen möchte, mir möglichst viel vom fahren abnehmen zu lassen, möglichst wenig Geld ausgeben möchte und hoffe, dass sehr bald Carsharing in Kombination mit autonomem Fahren das eigene Auto überflüssig macht. Ob und wann das passieren wird, ist eine andere Frage, aber für mich ergeben sich daraus einige Konsequenzen. Mit möglichst wenig Geld ausgeben ist nicht zwangsläufig gemeint, dass der Kaufpreis möglichst niedrig sein muss. Wenn ich zu Anfang ein paar tausend € mehr ausgebe, die ich aber später wiederkriege, dann ist mir das nur recht, vor allem wenn ich dadurch noch in den Genuss von mehr Komfort komme.

Es soll übrigens ein Sportsvan werden.

Ich habe hier schon gelesen, dass viele hier der Ansicht sind, es ist sinnvoller, einen Neuwagen mit Garantie zu kaufen und diesen dann nach vier Jahren zurückzugeben. Allerdings wird die Vergleichsvariante oft verschieden ausgelegt. Ich habe gelesen (ich gehe davon aus, dass ich korrigiert werde, wenn ich falsch informiert bin), dass ein Auto im Durchschnitt 24 % des Neupreises im ersten Jahr an Wert verliert und dieser Verlust in den darauf folgenden Jahren bei 5 bis 6 % liegt. Mir ist bewusst, dass der Listenpreis und der tatsächlich gezahlte Preis Anlass zu einiger Diskussion sind, aber es ist ja relevant. Vielleicht kann sich die Diskussion hierüber ja auf meine folgende Frage beschränken (Das klingt jetzt unhöflich, soll es aber nicht sein. Ich meine nur, dass das ja schon an anderer Stelle diskutiert wurde):

Je nachdem, inwiefern das stimmt, ist es dann nicht sogar noch sinnvoller, sich einen Jahreswagen mit ausreichend Garantie zu holen und diesen dann vor Ablauf dieser wieder los zu werden?

Ich schreibe das bewusst so schwammig, weil ich auf finanzieren, leasen, etc. und verbrieftes Rückgaberecht, Privatverkauf, etc. später eingehen möchte.

Man liest ja auch immer mal wieder, dass es am sinnvollsten wäre, sich ein vier Jahre altes Auto zu holen, weil bei diesem immer noch wenig Reparaturen anfallen werden, es aber seinen größten Wertverfall schon hinter sich hat.

Ich vermute bis jetzt, dass ich in Bezug auf die jährlichen Kosten (Wertverfall, Service, ggf. Reparaturen, etc.) mit der Umweltprämie für Gebrauchtwagen von 75 %, in diesem Fall also 3750 € anstatt 5000 €, günstiger weg komme, als bei einem Neuwagen.

Mit den oben genannten Prozenten habe ich mal eine grobe Rechnung angestellt. Die in Frage kommenden gebrauchten Sportvans gehen bei knapp 21000 € los. Wenn es stimmt, dass der Wagen jetzt schon 24 % an Wert verloren hat, hat er mal 27600 gekostet (eigentlich uninteressant) und wird in den nächsten Jahren jeweils ca. 1660 € an Wert verlieren. Wenn ich mal einiges außer Acht lasse, könnte ich den Wagen also zwei Jahre fahren und ihn immer noch mit 430 € Gewinn weiterverkaufen (Umweltprämie 3750 € - Wertverfall 3320 € = Gewinn 430 € ). Natürlich habe ich Kosten für Service und einige Verschleißteile und wahrscheinlich handelt es sich um Verkaufspreise von Händlern, die ich nicht bekommen werde, aber im großen und ganzen klingt das ja erstmal gut.

 

Wie hoch ist Eurer Meinung nach der Wertverfall im ersten Jahr für einen Ottonormalkäufer, also nur mit Konditionen, die Jedermann mit etwas Geschick aushandeln kann und wie hoch ist er in den darauf folgenden Jahren? Mist, jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob der "Wert", der Preis ist, den man beim Händler bekommt, den man beim Händler zahlt, oder den man beim Privatverkauf bekommt. Also sind alle drei Preise interessant, bzw. die Angabe, von welchem man genau spricht.

Der ADAC schreibt übrigens, die Preise beim Privatverkauf liegen etwa 8 %, die beim Händlerverkauf 10 - 15 % unter dem Preis, den man beim Händler bekommt. Stimmt das grob?

Mir gefällt der Gedanke sehr, das Gebrauchtwagenrisiko, wie VW es nennt, also den möglicherweise zu Anfang falsch eingeschätzten modellbezogenen Werteverlust, nicht selbst zu tragen. Wenn meine Hoffnung wahr wird und schon in zwei, drei Jahren autonomes Fahren Realität ist, dann gehe ich davon aus, dass der Wagen, den ich mir jetzt hole, stärker an Wert verliert, als wovon man aktuell ausgeht. Dieses Risiko würde ich gerne jemand anderem übertragen, auch wenn das verständlicherweise einen Preis mit sich bringt.

Diese Möglichkeit des verbrieften Rückgaberechtes habe ich soweit ich bis jetzt weiß, nur beim Autokredit und beim Leasing, wobei ich dort ja möglicherweise nicht mal die Wahl habe, das Auto zu behalten. Gibt es noch andere Möglichkeiten, die ich nicht sehe?

Bei der Finanzierung zahle ich natürlich an Zinsen drauf. Ich frage mich, ob die Sonderzahlung eine Obergrenze hat. Wenn nicht, ließen sich ja so die Zinsen stark reduzieren. Ich meine, es war sogar im VW-Konfigurator, wo bei einer hohen Sonderzahlung sogar negative Raten angezeigt wurden.

Ich verstehe auch nicht, warum Leasing günstiger ist, als die Finanzierung. Liegt das nur an der beim Leasing nicht zwangsläufig gegebenen Möglichkeit, das Auto am Ende zu behalten?

Wie gehe ich am besten damit um, dass ich nicht weiß, wie viele Kilometer ich pro Jahr fahren werde. Ich gehe von 15000 aus, das variiert aber stark und ich kann das nicht wirklich gut abschätzen? Muss ich darauf überhaupt achten, oder wird das immer gleich und immer fair berechnet? Restwertleasing kommt für mich natürlich nicht in Frage.

Soweit ich weiß wird die Umweltprämie direkt an VW weitergereicht, kratzt den Händler also nicht. Stimmt das? Von wieviel Rabatt kann ich generell beim Kauf eines Jahreswagen von VW ausgehen, der für die Umweltprämie berechtigt ist, sofern ich überhaupt welchen bekomme?

Hier wurde geschrieben, dass viele (Sonder)ausstattungen ihren Wert in Bezug auf den Weiterverkauf verlieren, andere aber nicht fehlen sollten. Was würdet Ihr da in welcher Kategorie einordnen? Und ist deren Wert schon bei einem Jahreswagen "verfallen", zahle ich also schon kaum mehr extra dafür oder passiert das erst über die Jahre? Mich interessieren in erster Linie Assistenzsysteme wie automatische Distanzregelung, Lane Assist (habe ich das richtig verstanden, dass es die Stau-Funktion vor dem aktuellen Facelift garnicht gab, oder gabs das als Sonderausstattung?) und City Notbremse, Anhängerkupplung, generell Hghline oder Comfortline. Für Einparkhilfen würde ich z.B. ungern extra zahlen, es seidenn ich kann davon ausgehen, dass ich das auch später wieder "zurück kriege".

Und dann ist die Frage ob Benzin oder Diesel. Ich hätte ja gerne ein Erdgasauto und würde dafür auch drauf zahlen, aber die gibts leider gebraucht nicht. Ich hab schon gelesen, dass TDI hier weit mehr geschätzt wird, als TSI, aber kann ich davon ausgehen, dass ich das Geld, was ich jetzt mehr zahlen würde, auch beim Verkauf halbwegs wieder raus bekäme? Zumindest wenn ich den gesparten Verbrauch abziehe...

Und zu guter letzt: Wie prognostiziert Ihr den Wertverlust von Golfs für die nächsten Jahre? Vergleichbar mit der Vergangenheit? Unvorhersehbar? Hoch, weil selbstfahrende preisgünstige Carsharing-Elektroautos, oder andere Umstände "normale" Autos verdrängen?

 

Vielen, vielen Dank für Eure Antworten, Tipps und Links

Grüße

Nickoh

Ähnliche Themen
25 Antworten

Hallo Nickoh,

 

mir ging es vor ca. 4 Monaten wie dir. Ich hätte bis Dato ein G5 vor der Tür stehen. An sich war der noch ok. Allerdings nur eine Frage der Zeit wann aus dem G5 ein Fass ohne Boden wird.

 

Ich wollte jetzt auch nicht wirklich viel investieren allerdings auch nicht auf Komfort verzichten. Letztlich wurde es ein 9 Monate alter G7 Variant als Sondermodell AllStar mit Pluspaket als TDI mit DSG (Neupreis waren um die 35 TEUR). Vorteil in Summe 5 Jahre Garantie bis 100 Tkm.

 

Meine Überlegung war daher eine Finanzierung aufzunehmen für die Zeitdauer von 4 Jahren. Eine für mich vertretbare monatliche Rate und möglich geringe Anzahlung (3.750 Euro Prämie + 250 Euro Zuzahlung).

 

Nach der Laufzeit habe ich die Möglichkeit das Fahrzeug mit einer akzeptablen Summe auszulösen oder das Fahrzeug an das Autohaus zuzugeben.

 

So habe ich mir zumindest für die kommenden 4 Jahre Zeit verschafft und fahre bis dahin mein Wunschwagen.

 

Soweit meine Erfahrung. Ein Kollege wiederum hat sich für 17 TEUR ein G7 Sondermodell Allstar als Diesel gekauft (Neupreis 30 TEUR). Abzgl. Prämie knapp 14 TEUR. Super ausgestattet mit allem worauf er Wert gelegt hatte. Diesen hat er nun vollginanziert und darf ihn in 3 Jahren sein eigen nennen.

 

Ich hoffe ich konnte dir anhand der beiden Bsp. ein wenig weiterhelfen. Kenne noch 4 weitere Bsp. bei Interesse schreib mir ne PN.

 

Gruss

Es stellte sich mir zwar nicht die Frage, ob ich einen Diesel kaufen möchte, aber selbst beim TSI war ich im August sehr unsicher. Ich habe mich dennoch dazu entschieden, den Wagen zu kaufen und nicht zu leasen. Sollte der Preis für PKW mit Verbrennungsmotoren (egal ob Diesel oder Benziner) in den nächsten 5 Jahren fallen, kann man die Fahrzeuge immer noch auffahren. Dann verkaufe ich meinen eben nicht nach 5 Jahren, sondern fahre ihn so lange es geht. Ein bezahlter Wagen spart pro Kilometer dann bares Geld. Ich weiß nicht wo du wohnst, aber meine Frau fährt hier an der dänischen Grenze einen 2 Jahren alten Octavia 2,0 TDI. Wir gehen nicht davon aus, dass es absehbar zu Dieselfahrverboten im ländlichen Raum kommt.

Ich hatte zuvor ein Leasingfahrzeug (0,99%). In den drei Jahren habe ich permanent daran gedacht, dass der Wagen ja auf jeden Fall ordentlich zurück muss. Ich achte zwar auch so auf meine Fahrzeuge, aber das muss ich nicht nochmals haben.

Aber vor lauter Rechnerei nicht vergessen zu bestellen. Denn die Prämie läuft ja aus. Wenn ich das richtig weiß zum 01.01.

Zitat:

@Knuddeleisbaer schrieb am 11. Dezember 2017 um 18:07:56 Uhr:

 

Soweit meine Erfahrung. Ein Kollege wiederum hat sich für 17 TEUR ein G7 Sondermodell Allstar als Diesel gekauft (Neupreis 30 TEUR). Abzgl. Prämie knapp 14 TEUR. Super ausgestattet mit allem worauf er Wert gelegt hatte. Diesen hat er nun vollginanziert und darf ihn in 3 Jahren sein eigen nennen.

Ich hoffe ich konnte dir anhand der beiden Bsp. ein wenig weiterhelfen. Kenne noch 4 weitere Bsp. bei Interesse schreib mir ne PN.

Gruss

Wie alt war das Fahrzeug deines Kollegen denn? Und welchen Betrag hast du finanziert?

Ganz ehrlich, ein Auto ist ein Luxusgut und wenn du dir im Vorfeld Gedanken machst ist das gut, aber was du hier alles für Überlegungen und Fragen in den Raum stellst, das bekommst du vor dem Stichtag nicht mehr geklärt:eek:

Einen gebrauchten Diesel ohne SCR-Technologie bei 15.000 km im Jahr würde ich nicht kaufen.

Meine Empfehlung: Benziner mit 5 Jahre Garantie beim Onlinevermittler.

#aportnoy:

Der Wagen meines Kollegen war gerade mal 11 Monate alt und auf der Uhr standen gerade mal 7 Tkm. Zusammen mit den 5 Jahren Garantie (2+3 bis 100tkm) ein echtes Schnäppchen gewesen. Austattungstechnisch sind die Allstarmodelle so ja schon gut. Er hat zusätzlich das Navi DM, Heck-Led, 17er Alu auf Ganzjahresrreifen. Also alles was man als Fahrer so brauch.

 

Das Fahrzeug stammt aus den Werkswagen-Pool und würde vom Freundlichen daraus bestellt. Eine Woche später war er da.

IMG-20171023-WA0004.jpg

Hallo,

die vorher genannten Beispiele von @flensem u. @Knuddeleisbaer zeigen doch wie du den Wertverlust minimieren könntest.

Als Berechnungsgröße für deine Betrachtungen sollte immer der DE Listenpreis angenommen werden.

In beiden Fällen wurde der ursprüngliche Listenpreis um ca. 35 - 40 % gemindert.

Wenn man sich den Automobilmarkt anschaut, so kann man feststellen das die gebrauchten Jahreswagen mit ca. 5 - 20.000 km Laufleistung ungefähr 30 - 35% unter dem DE Listenpreis angeboten werden.

Zu etwa gleichen Konditionen sind EU- Fahrzeuge mit Tageszulassung, 0 km aber ohne Einfluss auf die Konfiguration, zu finden.

Wenn du dich für einen Golf Sportsvan entscheidest, so kann ich nur dazu raten den Benziner zu wählen. Es wird später sicher mehr potentielle Interessenten für einen Sportsvan geben welche diesen im Kurzstreckenverkehr und als Benziner fahren wollen, als mögliche Dieselinteressenten.

Auch wenn eine zusätzliche Ausstattung im Wiederverkauf kein Geld bringt, so sind bestimmte Ausstattungskriterien doch Voraussetzung für einen möglichen Wiederverkauf! Z.B. Tempomat, Sitzheizung, Radio usw. . Dort sollte man sich entsprechend beraten lassen.

Der Händler würde dir im Normalfall bei einem Neuwagenkauf ca. 11 - 14 % Rabatt einräumen.

Die Umweltprämie bringt dir xxxx ,- €

Nun kannst du entscheiden ob dies Angebot besser erscheint als der Erwerb eines Jahreswagen, ggf. auch mit Umweltprämie, oder der Kauf eines EU Fahrzeuges ohne Umweltprämie.

Die Umweltprämie sollte dich aber nicht darüber hinwegtäuschen das diese aus meiner Sicht nur eine Abverkaufsprämie für Fahrzeuge mit den alten Euro 6 Einstufungen ist. Mit Umwelt hat das nichts zu tun!

Du bekommst zwar ein neues Fahrzeug, weißt aber jetzt schon das die Abgasreinigung nicht mehr dem Stand der Technik entspricht.

 

 

Warum?

1.5 TSI ACT hat Euro 6c. Wer bietet mehr?

Zitat:

@GolfVII-Reida schrieb am 11. Dezember 2017 um 18:53:07 Uhr:

Aber vor lauter Rechnerei nicht vergessen zu bestellen. Denn die Prämie läuft ja aus. Wenn ich das richtig weiß zum 01.01.

Für Gebrauchte gilt sie wohl bis Ende Januar.

Zitat:

 

Das Fahrzeug stammt aus den Werkswagen-Pool und würde vom Freundlichen daraus bestellt. Eine Woche später war er da.

Was meinst Du denn damit? Ist das was, wo man als Normalsterblicher nicht ran kommt? In Bezug auf die Umweltprämie, also Käufer und Besitzer des zu verschrottenden Autos die selbe Person, wahrsch sowieso nicht oder?

Zitat:

@tamwiri schrieb am 12. Dezember 2017 um 14:57:38 Uhr:

 

Die Umweltprämie sollte dich aber nicht darüber hinwegtäuschen das diese aus meiner Sicht nur eine Abverkaufsprämie für Fahrzeuge mit den alten Euro 6 Einstufungen ist. Mit Umwelt hat das nichts zu tun!

Du bekommst zwar ein neues Fahrzeug, weißt aber jetzt schon das die Abgasreinigung nicht mehr dem Stand der Technik entspricht.

Vielen Dank für Deine Infos.

Mir ist klar, dass die Umweltprämie nur ein Marketinginstrument ist. Allerdings scheint mir, dass ich daraus nichtsdestotrotz einen Nutzen ziehen kann.

Falls ich einen aktuellen Neuwagen holen würde, könnte ich dann nicht davon ausgehen, dass auch abgasmäßig alles mit rechten Dingen zugeht?

Gruß

100% Umwelt Prämie gibt es bei VW nur auf

Neuwagen.

Ich zitiere:

Jahreswagen von Volkswagen:

Auch beim Kauf eines Jungen Gebrauchten können Sie sich die Umweltprämie sichern. Wer einen Jahreswagen mit Euro 6 Abgasnorm bestellt, erhält die Umweltprämie. Sie ist dann am etwas geringeren Einstiegspreis ausgerichtet und beträgt 75 Prozent der Prämie, die für einen Neuwagen gilt.

Zitat:

@Norle123 schrieb am 12. Dezember 2017 um 16:13:10 Uhr:

 

Auch beim Kauf eines Jungen Gebrauchten können Sie sich die Umweltprämie sichern. Wer einen Jahreswagen mit Euro 6 Abgasnorm bestellt, erhält die Umweltprämie. Sie ist dann am etwas geringeren Einstiegspreis ausgerichtet und beträgt 75 Prozent der Prämie, die für einen Neuwagen gilt.

Bedeutet das, dass es die Umweltprämie nicht für Fahrzeuge mit besserer Fahrzeugnorm als 6 gibt? Zählt nicht 6c oder 6d, oder was es da nicht gibt auch unter 6?

Dass man nur 75 % kriegt ist mir klar. Und selbst da ist es ja nicht ganz so übersichtlich wie bei den Neuwagen...

Doch klar zählt auch 6c.

Es meint mindestens Euro 6

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 7
  7. Jahreswagen, Umweltprämie, Wertverfall, verbrieftes Rückgaberecht, etc. - Was macht Sinn?