Ja oder Nein ?! W211 500 Umbau auf Gas
Guten Abend an alle Leser,
Da sich die Benzinpreise heute Morgen an der Tankstelle in meine Pupillen eingebrannt haben, wollte ich freundlich fragen ob mir hier gut geraten wird bezüglich des Umstieges auf Gas.
Es geht um den E500 aus der Familie (nicht mein Besitz) .
Inwiefern ist eine Umrüstung auf Gas möglich, bzw welches Gas ist besser . Wenn , dann würde ich es gern in Polen machen, da der Unterhalt teuerr genug ist.
Was für Probleme kann es beim Einbau geben? wie reagiert der ganze Motor darauf ? Leistungssturz ? Mehrverbrauch ?
Bevor ich an einen Gas-Umbauer schreibe, wollte ich im geliebten Forum Rat bekommen.
Mfg
aus Berlin
Beste Antwort im Thema
Hallo Leute, "lege" auch mal meine Gedanken dazu:
Habe vor meinem 500er einen W203 270cdi als Kombi gefahren und mich mit dem Hitec-Dieselschrotthaufen zum Schluß ganz schön "verfeindet". Sinnigerweise gingen alle kostenintensiven Baugruppen nach erlöschen der Garantiezeit über die "Wupper" und mit Kulanz brauchte man den Blaukittelträgern in den seltensten Fällen zu kommen. Nachdem ich das 5.te Jahr (Tachostand 120.000 KM) im Dieselbenz mit sage und schreibe 6.000,- Eurodollars an Erhaltungskosten berappt hatte (Turbo+LLK, Injectoren, Klimakompressor, LiMa um nur einige zu nennen) wollte ich danach nur noch einen Benziner ohne Turbo- oder Kompressor- Schickimicki mit reichlich Hubraum und immer mit der premisse das Teil auf Gas umzubauen. Aus finanztaktischen Gründen bin ich beim Sternhandel geblieben und habe einen w211 Kombi mit dem 500er-Motörchen erstanden( 30 Monate alt, 73.000KM auf der Uhr). Der Wagen wurde dann 3 Monate später mit einer Prins-Anlage und einem Muldentank ausgerüstet und gleich eine 3 Jahres-Versicherung abgeschlossen. Fahre so seit Sommer 2008 durchs Ländle und freue mir immer einen Pickel an den Hintern wenn es ums tanken geht. Komme mit einer Dröhnung gut über 300 KM, habe einen Schnittverbrauch von ca. 17 Litern und bei einer Fahrleistung von 30.000KM/Jahr ist der Anlagenpreis + Einbau am Jahresende 2009 wieder drin, dann fahr ich für meine Geldbörse! Einfache Rechnung:
100 KM mit Super 15,5 x 1,159 Euro = 17.96 Euro | 5.388 Euro / 30.000KM
100 KM mit Gas 17 x 0,599 Euro = 10,18 Euro | 3.054 Euro / 30.000KM
... und das alles bei diesen moderaten Benzinpreisen. Letztes Jahr im Spätsommer bei 1,57 Euro für Super und 0,71 für Gas sah das ganz noch freundlicher für Gas aus.
Zum Wiederverkauf sei noch gesagt, das selbst Benz den mit HEK + 1.000 Euro nimmt.
Auch die Aussage mit dem kompetenten Einbaubetrieb möchte ich noch mal doppelt unterstreichen. Habe mich eingehend beraten lassen, es wurde ein Festpreis ausgehandelt und selbst in der "Einlaufphase" als öfter mal nachjustiert werden musste wurde ich immer freundlich und zuvorkommend behandelt.
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35 Antworten
???Sparen???
Man spart doch ne menge Geld bei einem Gasumbau, daher machen es die Läute doch.
Und der Ausstoß ist auch nur noch Luft.
Zitat:
Original geschrieben von platoon111
???Sparen???
Man spart doch ne menge Geld bei einem Gasumbau, daher machen es die Läute doch.
Und der Ausstoß ist auch nur noch Luft.
Nicht ganz.
Der CO 2 Ausstoß ist nur unwesentlich geringer als beim Benziner, aber insgesamt ist ein Gasauto von den Werten schon deutlich umweltfreundlicher als ein Benziner.
lg Rüdiger:-)
Zitat:
Original geschrieben von RuedigerV8
Ich klinke mich mal hier ein.Interessant, wie sich die Dinge seit 2005 verändert haben.
Ein funktionierendes Gastankstellennetz ist inzwischen vorhanden, Gasumbau ist nicht mehr so selten, etc.
Auch im Bereich Wiederverkauf sieht es inzwischen so aus, daß Gasfahrzeuge teilweise überdurchschnittlich teuer gehandelt werden.
Aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage sind große Benziner fast unverkäuflich.
Sehr häufig findet man inzwischen Händlerangebote, dort wird die Gasanlage zwar mitbeworben, ist aber noch gar nicht eingebaut, allein aus dem Grund, daß der Händler sonst keine andere Chance sieht, den Wagen wieder vom Hof zu bekommen.Die Eingangsfrage kann also inzwischen durchaus mit "ja" beantwortet werden.
Mein erster Wagen mit Gas war ein 300 E/W124.
Den letzten Wagen(E 55 AMG/W210) habe ich nicht umrüsten lassen, da mich das Gasanlagenangebot nicht überzeugen konnte.Da ich inzwischen einen Kombi benötige, habe ich im November 2008 nach 24 Jahren bester Erfahrung mit Mercedes auf einen Audi A6 4,2 gewechselt.
Ein S210 kam nicht in Frage, da er nicht über eine Ersatzradmulde verfügt und man einen akzeptablen Gastank nicht unterbringt, ohne den Kofferraum einzuschränken.
Da ich immer bar bezahle, lag ein E500/S211, bzw E55K noch etwas über meinem gesetzten Limit.Deshalb schien mir der Audi eine sinnvolle Alternative zu sein.
Ich kann dazu sagen, es ist kein schlechtes Auto, aber reicht in keinster Weise an einen Mercedes heran.
Trotz anderslautender Behautungen in der Presse, daß Audi inzwischen die beste Verarbeitung haben soll.
Z.B. gibt es Softlackprobleme, sprich am Klimabedienteil(nur komplett erhältlich) geht der Lack ab, genauso an den Türgriffen(bei einem 6 Jahre alten Auto).
Ich hatte bisher keine größeren Defekte und habe auch noch Garantie, aber wenn im im Forum lese, was alles auf mich zukommen könnte...
Dazu kommt der antiquierte Zahnriemen, dessen Austausch bei 120.000 km auch mit etwa 1500 € nicht gerade günstig ist.
Von der Bedienung erfüllt der Audi meine Ansprüche auch nicht, sei es die Sitzverstellung, Tempomat, Scheibenwischer, Standheizung, etc.Vorsprung durch Technik erlebe ich dadurch, daß der Audi mit seinen 300 PS bei gleicher Fahrtstrecke etwa 3-5 Liter Super Plus mehr verbraucht, als mein E 55 (354 PS), sich aber anfühlt, als hätte er 150 PS weniger, was vor allem an der antiquierten und defektfreudigen Automatik liegt, 0 auf 100 in 7,1 Sekunden.
Mein nächster Wagen wird sicher wieder ein Mercedes...
Jetzt möchte ich aber wieder zum Thema "Gas" zurückkommen.
Seit vielen Jahren beschäftige ich mich intensiv mit diesem Thema.
Es treten häufig Probleme mit Gasanlagen auf. Das liegt zum einen an den Anlagen selbst, zum anderen und hauptsächlich daran, daß die Umrüster völlig überfordert sind.Wie schon ein Vorschreiber habe ich mich deshalb für die einzige am Markt befindliche Gasanlage entschieden, die meinen hohen Ansprüchen gerecht wird: Vialle LPi
Die Vialle ist eine holländische Anlage.
Sie wird als einzige Gasanlage fahrzeugspezifisch angeboten, sprich mit vorprogrammiertem Steuergerät, etc.
Die Ansaugbrücken werden zumeist eingeschickt und im Werk gebohrt. Ansonsten verfügen zumindest einige Vialle-Center über passende Bohrschablonen für die Montage der Injektoren.
Somit sind die meisten Probleme, die beim Einbau einer Gasanlage entstehen können, nämlich Pfusch durch überforderte Umrüster, im Vorfeld schon ausgeschlossen.
Nur Vialle bietet die Möglichkeit, Garantieansprüche in sämtlichen Vialle-Centern geltend zu machen, nicht nur beim ursprünglichen Umrüster.
Ein großer Vorteil, da aktuell viele Gasumrüster insolvent werden, weil ihnen bei den derzeitigen Spritpreisen die Umrüstwilligen ausgehen, die z.B. ihren VW Polo umrüsten wollen(was sich aus meinr Sicht sowieso nicht lohnt).
Die Vialle hat auch eine recht zuverlässige Tankanzeige, im Gegensatz zu den meisten anderen Anbietern.Alle anderen Gasanlagen, auch die Icom(die hat übrigens kein eigenes Steuergerät) werden nur als Bausatz geliefert, es obliegt der (Un-)Fähigkeit der Umrüster, die mit meist erheblichem Aufwand an das jeweilige Fahrzeug anzupassen, mit teilweise erschreckenden Ergebnissen, wie die Beiträge in diversen Gasforen zeigen.
Nachteil der Vialle ist, daß sie nur für ausgewählte Fahrzeuge angeboten wird, anhand der offiziellen Vialle-Listen nur bis 6 Zylinder.
Trotzdem laufen schon seit einiger Zeit einige V8 und 12 Zylinder damit problemlos(ein paar Umrüster machen das mit dem "Segen" von Vialle).Es gibt inzwischen auch die Möglichkeit, den E 500(306/388 PS) mit einer Vialle umzurüsten.
Ich habe mit meiner Vialle inzwischen 4000 km gefahren, bin 100 % zufrieden und merke nur beim Tanken, daß ich mit Gas fahre, schnelle Umschaltzeiten nach dem Start auf Benzin, etc.
Mein Umrüster war die Firma GAG in Lünen(knapp 4000 €).
Der Umbau ist zwar teurer, dafür erhält man die modenste Anlage am Markt, die im Gegensatz zu ältren Anlagen wie Prins keinen Verdampfer mehr hat(was nicht da ist, kann auch keinen Defekt haben) und völlig wartungsfrei ist, keinerlei Leistungsverlust hat und auch vollgasfest ist.Trotzdem muß jeder für sich überlegen, ob ein Gasumbau sinnvoll ist.
Man sollte das Fahrzeug noch einige Jahre behalten wollen und auch deutlich über 20.000 km im Jahr fahren.Bei Gaspreisen von 45 Cent pro Liter(Moers), 56 Cent(Essen) macht es jedenfalls Spaß, wenn man die gerade wieder steigenden Benzinpreise beobachtet.
lg Rüdiger:-)
Danke für den Beitrag... fand ich sehr interessant... Gasanlage ist für mich schon seit längerem ein Thema... nur momentan passen die Preise 😉
Aber werde mir bei steigenden Preisen mal die Firma ansehen... ist ja nicht ganz so weit weg... wichtig ist das der Umrüster in der Nähe ist...
achso... fahre einen E500... von daher trotzdem interessant das der fred mal wieder rausgekramt wurde 😁
Zitat:
Original geschrieben von RuedigerV8
Dein Beitrag beweist, daß Du Dich wenig mit dem Thema "Gas" beschäftigt hast.
hi Ruediger,
nach dem betrachten einiger bilder von einbauten und einer zufälligen beiwohnung einer betankung hat sich mein interesse dafür auch nie aufbauen können neben den bereits von mir genannten gründen.
dein beitrag ist sehr aufschlussreich - behandelt aber nur die positiven aspekte. das verhunzen des autos mit den gastanks (bei den "unsichtbaren" in der reserveradmulde haste dann das problem der geringen reichweite) der vielen gasanbieter und gasanlagen einbauer die sich nicht alle durch die bank mit guter qualität auszeichnen und es allein dadurch schon auf diesem gebiet durchaus dunkle seiten gibt, hast du aber völlig aussen vor gelassen.
heute gab es auch einen beitrag von 2 leidgeprüften und geschröpften gasauto eignern in auto mobil im TV - bei dem einen lief die kiste nicht richtig und eine frau hat sich danach mit motordefekten und kosten dafür zu plagen gehabt - ist natürlich nicht represäntativ aber die eierlegende wollmilchsau wie es einige darstellen ist so ein gasumbau keinesfalls.
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Zitat:
Original geschrieben von Dig555
hi Ruediger,nach dem betrachten einiger bilder von einbauten und einer zufälligen beiwohnung einer betankung hat sich mein interesse dafür auch nie aufbauen können neben den bereits von mir genannten gründen.
dein beitrag ist sehr aufschlussreich - behandelt aber nur die positiven aspekte. das verhunzen des autos mit den gastanks (bei den "unsichtbaren" in der reserveradmulde haste dann das problem der geringen reichweite) der vielen gasanbieter und gasanlagen einbauer die sich nicht alle durch die bank mit guter qualität auszeichnen und es allein dadurch schon auf diesem gebiet durchaus dunkle seiten gibt, hast du aber völlig aussen vor gelassen.
heute gab es auch einen beitrag von 2 leidgeprüften und geschröpften gasauto eignern in auto mobil im TV - bei dem einen lief die kiste nicht richtig und eine frau hat sich danach mit motordefekten und kosten dafür zu plagen gehabt - ist natürlich nicht represäntativ aber die eierlegende wollmilchsau wie es einige darstellen ist so ein gasumbau keinesfalls.
Hi,
mit dem Thema Reichweite gebe ich Dir natürlich grundsätzlich recht.
Radmuldentanks sind oft etwas kleiner als die Benzintanks. Dazu kommt, daß ein Gastank eine 20 % - Sicherheitsreserve hat und der Gasverbrauch ca. 20 % über dem Benzinverbrauch liegt.
Ich erreiche bei meinem Audi eine Reichweite zwischen 325 - 400 km. Auch die Argumentation einiger Gasfahrer, daß man ja den Benzintank zusätzlich nutzen kann, möchte ich nicht gelten lassen. Denn in der Praxis fährt man dann doch ungern auf Benzin, es sei denn, man bekommt von seinem Arbeitgeber die Kraftstoffkosten komplett ersetzt.
Über die reichweite muß man natürlich nachdenken. Manchen Gasfahrern ist die reichweite wichtiger als ein großer Kofferraum, man kann in vielen Fällen auch quer zur Rückbank zusätzlich einen Zylindertank montieren und kommt dann auf eine Gesamtkapazität von 130 Litern Gas und mehr. Da habe ich auch schon ordentliche Umbauten mit einer gut eingepaßten Verkleidung gesehen, wodurch der Tank dann unsichtbar wird. Bei Kombis wird das allerdings seltener gewählt.
Das Thema "Umrüster" hatte ich schon kurz angerissen, deshalb ja auch meine Empfehlung, die Vialle zu wählen, da sie dem Umrüster weniger Spielraum für Murksereien bietet und zusätzlich die Garantie über alle Vialle-Center in Deutschland in Anspruch genommen werden kann.
Sie wird ausschließlich fahrzeugspezifisch mit bebilderter Anleitung geliefert.
Alle anderen Gasanlagen werden als Bausatz geliefert und müssen jeweils einzeln auf das jeweilige Fahrzeug abgestimmt werden. Viele Umrüster scheitern dabei schon an der Plazierung der Düsen und des Verdampfers(den die Vialle nicht hat), so daß auch Einstellversuche nicht mehr helfen können.
Probleme kann man zuhauf hier im Unterforum "Gaskraftstoffe" nachlesen. Viele Leute wollen unbedingt schon beim Umbau sparen und wählen dann den billigsten Anbieter, der meistens nicht der beste ist...
Wichtig ist es, sich im Vorfeld genau zu informieren, neben einer guten Anlage ist die Auswahl eines erfahrenen Umrüsters mindestens genau so wichtig.
Nach meinen guten Erfahrungen wird im Februar jedenfalls der Wagen meiner Partnerin auch mit einer Vialle-Gasanlage ausgestattet.
lg Rüdiger:-)
Hallo Leute, "lege" auch mal meine Gedanken dazu:
Habe vor meinem 500er einen W203 270cdi als Kombi gefahren und mich mit dem Hitec-Dieselschrotthaufen zum Schluß ganz schön "verfeindet". Sinnigerweise gingen alle kostenintensiven Baugruppen nach erlöschen der Garantiezeit über die "Wupper" und mit Kulanz brauchte man den Blaukittelträgern in den seltensten Fällen zu kommen. Nachdem ich das 5.te Jahr (Tachostand 120.000 KM) im Dieselbenz mit sage und schreibe 6.000,- Eurodollars an Erhaltungskosten berappt hatte (Turbo+LLK, Injectoren, Klimakompressor, LiMa um nur einige zu nennen) wollte ich danach nur noch einen Benziner ohne Turbo- oder Kompressor- Schickimicki mit reichlich Hubraum und immer mit der premisse das Teil auf Gas umzubauen. Aus finanztaktischen Gründen bin ich beim Sternhandel geblieben und habe einen w211 Kombi mit dem 500er-Motörchen erstanden( 30 Monate alt, 73.000KM auf der Uhr). Der Wagen wurde dann 3 Monate später mit einer Prins-Anlage und einem Muldentank ausgerüstet und gleich eine 3 Jahres-Versicherung abgeschlossen. Fahre so seit Sommer 2008 durchs Ländle und freue mir immer einen Pickel an den Hintern wenn es ums tanken geht. Komme mit einer Dröhnung gut über 300 KM, habe einen Schnittverbrauch von ca. 17 Litern und bei einer Fahrleistung von 30.000KM/Jahr ist der Anlagenpreis + Einbau am Jahresende 2009 wieder drin, dann fahr ich für meine Geldbörse! Einfache Rechnung:
100 KM mit Super 15,5 x 1,159 Euro = 17.96 Euro | 5.388 Euro / 30.000KM
100 KM mit Gas 17 x 0,599 Euro = 10,18 Euro | 3.054 Euro / 30.000KM
... und das alles bei diesen moderaten Benzinpreisen. Letztes Jahr im Spätsommer bei 1,57 Euro für Super und 0,71 für Gas sah das ganz noch freundlicher für Gas aus.
Zum Wiederverkauf sei noch gesagt, das selbst Benz den mit HEK + 1.000 Euro nimmt.
Auch die Aussage mit dem kompetenten Einbaubetrieb möchte ich noch mal doppelt unterstreichen. Habe mich eingehend beraten lassen, es wurde ein Festpreis ausgehandelt und selbst in der "Einlaufphase" als öfter mal nachjustiert werden musste wurde ich immer freundlich und zuvorkommend behandelt.
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