Iveco Stralis nach 1 jahr kein TÜV
Hi Kollegen.
Wie der titel schon andeutet hab ich folgendes problem. Bei meinen Iveco Stralis 3 achs baustoff LKW ist diesen monat der tüv fällig. Wie ich heute da hingefahren bin und auf den bremsenprüfstand war dachte ich ich seh nicht richtig. Als er die Feststellbremse prüfen wollte stellte er fest das die werte unterschiedlich waren und die wirkung der bremse links nicht ausreichend war.
Alle anderen achsen kein problem. Das es dafür keine plalette gab war mir klar.
Jetzt ist das fahrzeug gerade mal 1 jahr alt und an den bremsen wurde noch nix gemacht.
KM hat der jetzt 94800 runter. war vor 2 wochen beim kundendienst.
Jetzt wäre meine frage an was könnte das liegen? Betriebsbremse funktioniert ohne mängel nur feststellbreme haperts.
Werte waren 1200 rechts und 300 links.
Werde morgen zwar die werkstatt aufsuchen aber die haben andeutungen gemacht das sie dafür keine zeit haben.
Dank euch schonmal .
Beste Antwort im Thema
Es ist auch relativ uninteressant woher das Öl kommt, selbst was für eines interesiert erst mal nicht, das wurde noch nie nachgefragt. Die erste frage lautet immer ob überhaupt ein Ölwechsel gemacht wurde, und die Kundendienste entsprechend der Invtervalle eingehalten wurden. Ist das Wartungsheft nicht ausgefüllt und abgestempelt gibt es keine Garantie, ist es ausgefüllt geht der Hersteller davon aus das entsprechend seinen Vorgaben gearbeitet wurde.
25 Antworten
Wobei die Ölentsorgung der Werkstatt auch noch Geld einbringt(Für Altöl gibt es eine Vergütung)
Naja wenn es zum Motorschaden kommt in der Garantiezeit, na dann viel Spaß.
Ich weis nicht wie kulant Iveco ist.
An der Entsorgung von Altöl würden sie so oder so profitieren.
Zitat:
Original geschrieben von melkij
Naja wenn es zum Motorschaden kommt in der Garantiezeit, na dann viel Spaß.
Wenn das eingefüllte Öl eine entsprechende Freigabe besitzt, wirkt sich das überhaupt nicht auf die Garantieansprüche aus.
Zitat:
Original geschrieben von melkij
In einen Restaurant kannst du auch nicht dein mitgebrachtes Essen verzehren, oder?!Zitat:
Original geschrieben von Raiden19
Die haben sich eh so nen hammer geleistet. Hab LKW an einen Freitag zum Kunden und garantiediensts gebracht. Öl wollte chef da nicht kaufen also hat er seins mitgegeben (hat ein kollege zur werkstatt gebracht) Soweit so gut KD und Garantie wurden erledigt allerdings haben die ihr eigenes ÖL verwendet da angeblich keins von uns da war.
Was dann genau dabei raus gekommen ist weis ich leider nicht.
Ich sag nur nie wieder IVECO
In den fruehen 60ern war das Gang und gaebe in jeder Dorfwirtschaft, dort das Bier kaufen und Belegte Brote mitbringen war ok.
Wir sind aber nicht mehr in den 60ern... 😕
Dieses Oel selbst mitbringen und all das Gedoens kennt bei uns kein Mensch.
Ich verstehe zwar den Wunsch nach Garantie aber aus Unternehmersicht ist diese Bremsen Bagatelle doch totaler Kaese! Ich lass doch nicht den LKW Wochenlang stehen wegen einen simplen Bremszylinder?!? Das wird getauscht und Fertig! und der LKW faehrt und verdient Geld!
Da kann man sich hinterher drum streiten... 😮
Gruss, Pete
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Zitat:
Original geschrieben von scaniafan66
Wobei die Ölentsorgung der Werkstatt auch noch Geld einbringt (Für Altöl gibt es eine Vergütung)
Wen soll das denn jucken???
LKW verdient 1200 Dollar am Tag und ich schicke einen Fahrer auf eine 2 Stunden Umleitung um "billiges" Oel vom Baumarkt zu holen???
Komische Angewohnheiten ....
kannste nach dem motorschaden eh nicht mehr nachweisen welches öl du reingefüllt hast.wenn du zugibst eigenes öl eingefüllt zu haben hast du eh verloren.
Zitat:
Original geschrieben von 1galle1
kannste nach dem motorschaden eh nicht mehr nachweisen welches öl du reingefüllt hast.
Natürlich nicht. Welches Öl eingefüllt wurde, stellt im Zweifelsfall ein Sachverständiger fest.
Es ist auch relativ uninteressant woher das Öl kommt, selbst was für eines interesiert erst mal nicht, das wurde noch nie nachgefragt. Die erste frage lautet immer ob überhaupt ein Ölwechsel gemacht wurde, und die Kundendienste entsprechend der Invtervalle eingehalten wurden. Ist das Wartungsheft nicht ausgefüllt und abgestempelt gibt es keine Garantie, ist es ausgefüllt geht der Hersteller davon aus das entsprechend seinen Vorgaben gearbeitet wurde.
In einem Betrieb mit mehreren LKW hat man immer Motoröl vorätig . Dieses mitzunehmen zur Werkstatt ist keine Arbeit. Wenn man sich die Spannen beim Ölverkauf ansieht ist es ein Gebot der wirdschaftlichkeit so zu handeln. Die Arbeit das Öl zu wechseln ist ja sowiso zu bezahlen dann darf es auch das billigere ÖL sein was ich mitbringe. Ich habe noch nie einen Kunden schlechter behandelt der ÖL mitgebracht hat , auch ist es mir noch nie geschehen wenn ich als Kunde aufgetreten bin dafür hat jeder Verständnis der weiß wie der Ölverkauf in den Werkstätten kalkuliert wird. Wenn ich Öl mitbringe nur im Orginalgebinde und darauf Stehen die Zulassungen. Die Werkstatt fürt es in ihrer Rechnung nit Namen auf so ist es nichts mit Gewärleistungsverlust.
Zitat:
Original geschrieben von Den gammle Golf
Wenn die Betriebsbremse einwandfrei funktioniert, würde ich mal auf den Membran-Zylinder tippen. Aber nach einem Jahr und nichtml 100000Km sollte da eig. noch Garantie drauf sein...
Federspeicher....Membranzylinder hat mit der Handbremse nichts zu tun. Das kann schonmal sein das die nach einem Jahr kaputt sind.
Zitat:
Original geschrieben von worti32
Das eigenes ÖL mitgebracht wird ist im Nutzfahrzeugbereich öft üblich und ist auch kein grosses Problem.
so ist es! leider nervig für die mechaniker, denn sie müssen das öl von hand auffüllen und können es nicht aus den ölspendern nutzen. grade bei achs und getriebeöl sehr bescheiden😁