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Inzahlungsnahme SLK für einen GTI ED35

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 7. Dezember 2011 um 8:32

Hallo zusammen,

ich bin gerade ziemlich angefressen und sehr enttäuscht über das Verhalten von einigen VW Händlern im Bayrischen Raum.

Wir würden uns gerne einen GTI ED35 kaufen, natürlich Neuwagen, Tageszulassung oder als Vorführwagen. Aber das Verhalten der VW Händler hindert mich daran. Wir würden einen SLK Bj 2009 in Zahlung geben und den Rest in Bar drauf zahlen. Aber was die Händler als Preis für den Wagen bieten spottet jeder Beschreibung. Da sind Werte gefallen die ca 2500,-€ unter dem DAT Einkaufswert liegen.

Desweiteren werden Rückrufversprechen der Verkäufer nicht eingehalten. Mag VW keine Autos verkaufen und möchte VW keine Fremdwagenfahrer haben?

Wie ist euere Erfahrung und habt ihr evtl. nen Tip für mich?

Vielen Dank

Beste Antwort im Thema

Meistens ist man nur beim ersten Händler verärgert, der einem den Preis für sein Inzahlungzugebenes Auto nennt.

Beim 2. und 3. Händler dann nicht mehr ganz so sauer, weil man sich dann doch von seiner Preisvorstellung für sein altes Auto verabschieden muss.

Dann denken die meisten,"....ja dann muss der Händler halt 30% Nachlass auf den neuen geben..."

 

Das das nicht funktioniert, werden die meisten erst nach einer Beschwerde beim Autohaus kapieren.

Solange wird über die Autohäuser und die Verkäufer gemosert...die ..."wohl keine Autos verkaufen wollen.." !

Ich kann es nicht mehr hören....

 

 

14 weitere Antworten
14 Antworten

Ich muss sagen, dass ich selber noch keinen brauchbaren VW-Händler gefunden. Die sind alle einfach nur arrogant. Ich lasse Zähneknirschend auch nur das Nötigste machen. Da meine Frau einen Smart fährt musste ich auch feststellen, dass es auch ganz anders geht. Der Mercedes-Händler ist ein Traum. Service und Freundlichkeit ohne Ende. Also keine Ironie, es ist tatsächlich so. Ich will hier auch keine Marke verurteilen. Service und Freundlichkeit hängt ganz alleine am Händler.

Themenstarteram 7. Dezember 2011 um 13:41

Zitat:

Original geschrieben von andreasbrn5

Ich muss sagen, dass ich selber noch keinen brauchbaren VW-Händler gefunden. Die sind alle einfach nur arrogant. Ich lasse Zähneknirschend auch nur das Nötigste machen. Da meine Frau einen Smart fährt musste ich auch feststellen, dass es auch ganz anders geht. Der Mercedes-Händler ist ein Traum. Service und Freundlichkeit ohne Ende. Also keine Ironie, es ist tatsächlich so. Ich will hier auch keine Marke verurteilen. Service und Freundlichkeit hängt ganz alleine am Händler.

Danke dir,

habe gerade die nächste Absage bekommen. Das Problem ist das es keinen vergleichbaren Kompakten mit dieser Leistung von einem deutschen Hersteller gibt. Ausnahme wäre natürlich A3 Sportback aber mit dem Thema Audi bin ich durch.

Einen Versuch starte ich noch, ist war kein ED35 aber ein GTI mit DSG, NAVI und XENON.

Ich verlange ja nicht viel sondern nur eine telefonische Beratung, faire Behandlung und etwas Service.

Das Problem mit der Inzahlungsnahme ist zZ NORMAL. Fahrzeuge in der Preisklasse und dem Alter, sind ganz schlecht wieder an den Mann zu bringen. Diejenigen die solche Fahrzeuge nutzen, nutzen Firmenfahrzeug bzw Leasingfahrzeuge. Mein Freundlicher nimmt in der Preisklasse, keine Fahrzeuge in Zahlung, wenn nicht ein entsprechendes Modell oder größer, wieder gekauft wird.

MfG aus Bremen

Meistens ist man nur beim ersten Händler verärgert, der einem den Preis für sein Inzahlungzugebenes Auto nennt.

Beim 2. und 3. Händler dann nicht mehr ganz so sauer, weil man sich dann doch von seiner Preisvorstellung für sein altes Auto verabschieden muss.

Dann denken die meisten,"....ja dann muss der Händler halt 30% Nachlass auf den neuen geben..."

 

Das das nicht funktioniert, werden die meisten erst nach einer Beschwerde beim Autohaus kapieren.

Solange wird über die Autohäuser und die Verkäufer gemosert...die ..."wohl keine Autos verkaufen wollen.." !

Ich kann es nicht mehr hören....

 

 

Themenstarteram 13. Dezember 2011 um 14:48

Zitat:

Original geschrieben von DerAutoverkaeufer

Meistens ist man nur beim ersten Händler verärgert, der einem den Preis für sein Inzahlungzugebenes Auto nennt.

Beim 2. und 3. Händler dann nicht mehr ganz so sauer, weil man sich dann doch von seiner Preisvorstellung für sein altes Auto verabschieden muss.

Dann denken die meisten,"....ja dann muss der Händler halt 30% Nachlass auf den neuen geben..."

Das das nicht funktioniert, werden die meisten erst nach einer Beschwerde beim Autohaus kapieren.

Solange wird über die Autohäuser und die Verkäufer gemosert...die ..."wohl keine Autos verkaufen wollen.." !

Ich kann es nicht mehr hören....

Ich weiss das die Verkäufer/ihr nur euren Job macht. Wenn aber Preise genannt werden die weit unter dem DAT Wert liegen dann hat das wohl nicht viel mit zu hoher Preisvorstellung zutun.

Das mit dem Nachlass steht ja hier garnicht zur Debatte, aber wenn der Wert das Fahrzeuges bei DAT ca. 25000,-€ beträgt, bei Mobile die Fahrzeuge zwischen 27000 und 29000€ gehandelt werden und mir die Händler nur zwischen 22000 und 23000,-€ bieten hat das meiner Meinung nach nicht viel mit Fairness zutun.

Desweiteren war ja auch das Problem das wir den Verkäufern nachlaufen/nach telefonieren mussten um überhaupt eine Rückmeldung zu bekommen.

Unter Kundenbetruung, Service und Kundenbindung stelle ich mir etwas anderes vor.

Die DAT oder auch Schwacke Liste ist ja schön und gut.

Das Problem ist nur, dass die keine Autos kaufen. Diese Listen (bzw.heute in der PC-Version) sind eine Richtline, aber eben NUR eine Richtline.

Man sollte doch darüber nachdenken, warum mehrere Händler unabhängig voneinander Dir einen "schlechten" Preis gemacht haben ! Die Gründe werden wohl eher bei dem Auto zu suchen sein, weil sich wohl herrausgestellt hat, das DIESES Modell (oder fehlende/falsche Ausstattung/Farbe...) in der Vergangenheit zu einer schlechteren Vermarktung führte.

Wenn ich mit einem Kunden aus diesem Grunde über 5.000,- Euro auseinanderliege, dann versuche ich das EINMAL zu erklären. - Rufe aber dann nicht nicht mehr an.

Das zumindest dieser o.g. Anruf vom Verkäufer erfolgen sollte, da gebe ich Dir recht.

 

Ach ja...die VERKAUFS-Preise bei Mobile und Co...jedem steht es frei, das Auto privat zu verkaufen.

 

 

 

 

Also das VW Händer arrogant sind, kann ich nicht bestätigen.

Mein Peugeot hätte ich problemlos und zu einem recht ordentlich Preis damals in Zahlung gegeben können.

Die Sache mit DAT und ähnlichen Liste mag ja für den Verkäufer, in dem Fall dich, ganz nett sein, sollte aber wirklich nur wie

ein UVP-Preis gehandelt werden. Du solltest immer daran denken, dass der Händler nachher das Risiko für dein Auto trägt,

falls er es nicht verkauft bekommt, steht es bei Ihm auf dem Hof und er hat "pech gehabt". Dazu kommt noch das es eine "Fremdmarke" (wenn auch eine gute) ist. Außerdem muss er noch 1 Jahr Gebrauchtwagengarantie geben, es ggfs. aufbereiten, eine Inspektion machen und danach noch einen Preis erzielen der seine Kosten deckt. Des Weiteren müssen wir zugeben, dass ein SLK nicht gerade ein Auto ist, welches man sich im Winter zulegt.

Ich kann dir nur Raten den Wagen bei mobile, autoscout etc. zu verkaufen und dann einen ordentlich Rabatt als "Neukunde" und zu dem "ohne Wagen" rauszuhandeln.

Weiterhin viel Erfolg!

Grüße!

Themenstarteram 14. Dezember 2011 um 6:59

Zitat:

Original geschrieben von DerAutoverkaeufer

Die DAT oder auch Schwacke Liste ist ja schön und gut.

Das Problem ist nur, dass die keine Autos kaufen. Diese Listen (bzw.heute in der PC-Version) sind eine Richtline, aber eben NUR eine Richtline.

Man sollte doch darüber nachdenken, warum mehrere Händler unabhängig voneinander Dir einen "schlechten" Preis gemacht haben ! Die Gründe werden wohl eher bei dem Auto zu suchen sein, weil sich wohl herrausgestellt hat, das DIESES Modell (oder fehlende/falsche Ausstattung/Farbe...) in der Vergangenheit zu einer schlechteren Vermarktung führte.

Wenn ich mit einem Kunden aus diesem Grunde über 5.000,- Euro auseinanderliege, dann versuche ich das EINMAL zu erklären. - Rufe aber dann nicht nicht mehr an.

Das zumindest dieser o.g. Anruf vom Verkäufer erfolgen sollte, da gebe ich Dir recht.

Ach ja...die VERKAUFS-Preise bei Mobile und Co...jedem steht es frei, das Auto privat zu verkaufen.

Das mit der Richtlinie hast du schön geschrieben, wenn aber zwischen Richtlinie und angebotenen Preis ein zu hoher Unterschied liegt wird man stutzig.

Ich werfe den Verkäufern teilweise mangelndes Interesse vor über den "Tellerrand" zuschauen. Natürlich durften wir schon andere Erfahrung machen, vom Wechsel von BMW zu Mercedes zum Beispiel. Da sind wir mit offenen Armen empfangen wurden und Inzahlungsnahme des BMW war kein Problem.

Aber irgendwie komme ich mit VW auf keinen gemeinsamen Nenner, weder bei dem geplanten (nun verschobenen) Kauf des GTI noch bei einem T5.

Übrigens Privat verkaufen ist ein guter Tip, aber jeder der schon einmal versucht hat ein höher preisiges Auto privat zu verkaufen kann ein Lied davon singen wie schwer es ist. Die Gründe liegen hier auf der Hand, keine Möglichkeit zu finanzieren und keine Möglichkeit was in Zahlung zugeben.

 

Zitat:

Das mit der Richtlinie hast du schön geschrieben, wenn aber zwischen Richtlinie und angebotenen Preis ein zu hoher Unterschied liegt wird man stutzig

Absolut verständlich. Nur sollte man dann auch sein eigenes Auto einer kritischen Prüfung unterziehen.

 

Zitat:

Ich werfe den Verkäufern teilweise mangelndes Interesse vor über den "Tellerrand" zuschauen.

Welchen "Tellerrand" meinst Du ?

 

Zitat:

Natürlich durften wir schon andere Erfahrung machen, vom Wechsel von BMW zu Mercedes zum Beispiel. Da sind wir mit offenen Armen empfangen wurden und Inzahlungsnahme des BMW war kein Problem.

Kann es sein, dass es an dem besseren Wert für den BMW lag ?

Vielleicht hatte der BMW bessere Eckdaten (zum Verkaufen) ?

 

Zitat:

Aber irgendwie komme ich mit VW auf keinen gemeinsamen Nenner, weder bei dem geplanten (nun verschobenen) Kauf des GTI noch bei einem T5.

Hattest Du bei dem T5 die selben Probleme mit dem Ankaufspreis ?

@doc snyder:

Leider kommen hinsichtlich Deiner Inzahlungnahme mehrere, negative Aspekte zusammen:

-das Auto ist sehr jung

Problem: kauft man bei Mercedes einen neuen SLK, stehen dem Verkäufer Fördermaßnahmen, Sonderfinanzerungen etc. zur Verfügung; da viele Kunden finanzieren, kann der MB-Verkäufer dann evtl. eine bessere Rate hinzaubern als der VW-Verkäufer für einen gebrauchten SLK

-MwSt

wahrscheinlich kannst Du diese nicht ausweisen?!

hochpreisige Gebrauchte sind vor allem für Firmen aufgrund der Vorsteuer interessant

-Mercedes

mit allem Respekt: MB ist auf dem Gebrauchtwagenmarkt nicht mehr die Bank, die es vor 10 Jahren war

das liegt vor allem daran, dass MB die Fzg. über sehr hohe Nachlässe und vor allem Tages-, Händlerzulassungen in den Markt drückt

Beispiel: beim Wechsel auf die neue E-Klasse wurde mir der Vorgänger (Neuwagen) als nicht MB-Händler 35% unter Neupreis angeboten. Kurz darauf kam ein MB-Kunde der seine 2 Jahre junge E-Klasse Inzahlung geben wollte. Ich konnte ihm aufgrund dieser Situation deutlich weniger als 50% des Neupreises bieten. Seine Reaktion überraschte nicht...

- VW-Händler

trotz Internet tut sich ein VW-Händler natürlich mit dem Verkauf eines MB schwer; u.a. sind die Kunden preissensibler, die seinen Hof betreten

JEDOCH:

Dies alles kann nur den gefühlt niedrigen Preis für dein Fahrzeug erklären. Ist aber keine Entschuldigung für den schlechten Service/ die schlechte Beratung.

Fallst Du noch Fragen hast, oder Informationen benötigst, stehe ich per PN gerne zur Verfügung.

Themenstarteram 15. Dezember 2011 um 14:52

Zitat:

Original geschrieben von DerAutoverkaeufer

 

Zitat:

Original geschrieben von DerAutoverkaeufer

Zitat:

Das mit der Richtlinie hast du schön geschrieben, wenn aber zwischen Richtlinie und angebotenen Preis ein zu hoher Unterschied liegt wird man stutzig

Absolut verständlich. Nur sollte man dann auch sein eigenes Auto einer kritischen Prüfung unterziehen.

Zitat:

Original geschrieben von DerAutoverkaeufer

Zitat:

Ich werfe den Verkäufern teilweise mangelndes Interesse vor über den "Tellerrand" zuschauen.

Welchen "Tellerrand" meinst Du ?

Zitat:

Original geschrieben von DerAutoverkaeufer

Zitat:

Natürlich durften wir schon andere Erfahrung machen, vom Wechsel von BMW zu Mercedes zum Beispiel. Da sind wir mit offenen Armen empfangen wurden und Inzahlungsnahme des BMW war kein Problem.

Kann es sein, dass es an dem besseren Wert für den BMW lag ?

Vielleicht hatte der BMW bessere Eckdaten (zum Verkaufen) ?

Zitat:

Original geschrieben von DerAutoverkaeufer

Zitat:

Aber irgendwie komme ich mit VW auf keinen gemeinsamen Nenner, weder bei dem geplanten (nun verschobenen) Kauf des GTI noch bei einem T5.

Hattest Du bei dem T5 die selben Probleme mit dem Ankaufspreis ?

Hallo,

mit Tellerrand meinte ich über die eigene Fahrzeugpalette schauen, andere Herstelle haben auch gute Eisen im Feuer. Wegen dem T5 habe ich mir Angebote eingeholt. Das der Mutivan preislich hoch liegt ist ja bekannt. Ich wollte dafür meine E-Klasse in Zahlung geben und den rest darauf zahlen. Aussage des Verkäufers: Wir nehmen ihren Benz in Zahlung, wir haben den Fehler schon mal gemacht. Finde solche Aussagen nicht in Ordnung. Natürlich weiss man das dass eigene Produkt das beste am Markt ist. Aber Leben und Leben lassen ist die Devise.

Wie ich meinen BMW bei Mercedes in Zahlung gegeben habe sah das Ganze wie folgt aus. Das war ein E61 525i Touring. EZ 07 mit 99tkm drauf. Nur mit Teilleder, ohne Xenon und dem Navi Buisness. Er hat sich den Wagen angeschaut, kurze Recherche im Netz und mir ein Angebot gemacht. So schnell bin ich mit keinem Verkäufer einig gewurden wie mit ihm. Und er hat sich gefreut mal eine fremdmarke auf dem Hof zu haben.

Irgendwie bekomme ich das Gefühl das ich nicht zu der Marke VW passe und bei Mercedes besser aufgehoben bin.

Ist es eigentlich üblich das Fahrzeugbewertungen am Telefon gemacht werden? Also mit Fahrgestellnr, Ausstattung und den Wert relevanten Details? Den SLK hat sich keiner angesehen sondern alles nur per Telefon gemacht.

VG

VG

Zitat:

Ist es eigentlich üblich das Fahrzeugbewertungen am Telefon gemacht werden? Also mit Fahrgestellnr, Ausstattung und den Wert relevanten Details? Den SLK hat sich keiner angesehen sondern alles nur per Telefon gemacht

 

 

Das sollte nur in absoluten Ausnahmefällen und auch nur bei Stammkunden passieren !

Es macht (in den meisten Fällen) überhaupt keinen Sinn.

Es gehören aber immer zwei Parteien dazu, warum eine telefonische "Verhandlung/Bewertung" zustande kommt.

Da ist zum einen der Kunde, der "überhaupt keine Zeit hat" und "nur mal so eben" einen "ungefähren" Wert für sein Auto haben will.

Zum anderen der Verkäufer, der dem nachgibt und damit total unprofessionell handelt.

 

Das könnte bei Dir auch die schlechtern Werte für den SLK erklären, denn wenn der Verkäufer "genötigt" wird einen Preis am Telefon abzugeben, wird er (in den meisten Fällen) eher einen niedrigeren Wert ansetzen. - So schützt er sich vor Überraschungen, wenn das Auto dann tatsächlich vorgeführt wird.

 

Von Seiten des Kunden signalisiert eine telefonische Anfrage (nach dem Wert seines Autos) auch nicht wirklich richtiges Interesse.

Das der Verkäufer dann so eine Anfrage nicht richtig ernst nimmt, dürfte damit auch klar sein.

So gibt es auf beiden Seiten nur Verlierer....eigentlich Schade...

 

 

 

 

Themenstarteram 16. Dezember 2011 um 10:18

Zitat:

Original geschrieben von DerAutoverkaeufer

 

Zitat:

Original geschrieben von DerAutoverkaeufer

Zitat:

Ist es eigentlich üblich das Fahrzeugbewertungen am Telefon gemacht werden? Also mit Fahrgestellnr, Ausstattung und den Wert relevanten Details? Den SLK hat sich keiner angesehen sondern alles nur per Telefon gemacht

 

 

Das sollte nur in absoluten Ausnahmefällen und auch nur bei Stammkunden passieren !

Es macht (in den meisten Fällen) überhaupt keinen Sinn.

Es gehören aber immer zwei Parteien dazu, warum eine telefonische "Verhandlung/Bewertung" zustande kommt.

Da ist zum einen der Kunde, der "überhaupt keine Zeit hat" und "nur mal so eben" einen "ungefähren" Wert für sein Auto haben will.

Zum anderen der Verkäufer, der dem nachgibt und damit total unprofessionell handelt.

Das könnte bei Dir auch die schlechtern Werte für den SLK erklären, denn wenn der Verkäufer "genötigt" wird einen Preis am Telefon abzugeben, wird er (in den meisten Fällen) eher einen niedrigeren Wert ansetzen. - So schützt er sich vor Überraschungen, wenn das Auto dann tatsächlich vorgeführt wird.

Von Seiten des Kunden signalisiert eine telefonische Anfrage (nach dem Wert seines Autos) auch nicht wirklich richtiges Interesse.

Das der Verkäufer dann so eine Anfrage nicht richtig ernst nimmt, dürfte damit auch klar sein.

So gibt es auf beiden Seiten nur Verlierer....eigentlich Schade...

Das Zeit ein Thema ist, ist mir klar. Die Anfrage war von mir aus telefonisch um überhaupt zu wissen ob a) der GTI noch da ist und b) in welchem preislichen Rahmen man sich bewegen würde. Auf meine Frage ob die am Telefon genannten Preise der absolute Preis ist wurde mir immer mit ja geantwortet und es keine nachträgliche Verhandlung geben würde und sich der Preis des Wagens nicht verbessern würde.

Keiner der Verkäufer sagte folgenden Satz: Das wäre der Preis den wir uns vor stellen würde, aber den genaueren Wert würden wir Ihnen nach einer persönlicher Begutachtung nennen.

VG

Zitat:

Wie ist euere Erfahrung und habt ihr evtl. nen Tip für mich?

Nichts für unggut, aber mein Tip ist:

Wenn es um solche Summen geht und man für sein Auto einen guten Preis haben möchte, immer PERSÖNLICH mit seinem Auto

bei dem Händler vorstellig werden und um die ZUZAHLUNG verhandeln.

Alles andere kostet nur (nochmehr) Zeit und nerven.

 

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