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In 10 Jahren Omega fahren EUR 8.600,00 investiert-Zu viel?

Themenstarteram 21. April 2009 um 20:11

Hallo,

meinen Opel Omega-B 2.0 16V Kombi 5-Gang Schalter (Ausstattung Reflection) EZ 9/95 habe ich im Juli 1998 mit 58.000 km für brutto EUR 17.600,00 (I. Hand sehr gepflegt) von einem Opel-Händler erworben.

Mittlerweile hat der Wagen 180.412 km gelaufen und da ich alle Belege über die Zeit vom Kauf von Einzelteilen und Reparaturen gesammelt habe, war es mir wichtig mal einen "Kassensturz" zu machen.

Bis zum heutigen Datum habe ich knapp brutto EUR 8.600,00 in den Wagen investiert, zwar hatte ich im Hinterkopf das mich der Wagen jährlich minimum EUR 500,00 an Reparaturen kostet, aber so viel in der Gesamtsumme hätte ich nie vermutet.

Der Wagen hat auch keinen neuen Motor bekommen, aber die Anzahl der Reparaturen und Teile haben sich in der Zeit wirklich gehäuft.

Besonders finanziell aufwendig waren die Jahre 1998-2002, da waren die Reparaturen teilweise so heftig das in der Zeit allein EUR 3.700,00 angefallen sind. Die meisten Teile und Reparaturen lagen schnell bei EUR 350,00 und durch die regelmäßige Häufigkeit hat sich das entsprechend bemerkbar gemacht - von der Zeit will ich gar nicht reden. Auch interessant das sich im Laufe der Zeit bereits (ausgetauschte) Probleme wiederholen, angefangen von immer wieder ausgeschlagenen Spurstangen, Spurköpfen oder "Elefantenfüßen", Sensoren usw. - der ewige Kreislauf.

Der letzte TÜV-Termin im Juli 2008 war mit EUR 550,00 finanziell besonders heftig, zwischenzeitlich waren wieder mal EUR 100,00 für Kleinigkeiten fällig und die Ölwannendichtung ruft auch nach einer Auswechslung, ebenso wie die Bremsbeläge - wenn ich Glück habe brauch ich keine neuen Scheiben, dazu nähert sich in der Zukunft wieder TÜV und ASU (hoffentlich diesmal ohne Beanstandungen) und schnell sind wieder minimum EUR 300,00 an Material notwendig zzgl. TÜV und ASU-Gebühren.

Ich weiß, für EUR 300,00 oder auch EUR 550,00 bekommt man kein neues Auto - aber wenn man sich mal vor Augen hält was das in der Gesamtsumme(!!) für ein Betrag ist, da frag ich mich schon ob es das wert ist oder war? Beim letzten TÜV-Termin habe ich schon mit gerungen, und nur weil ich den Omega gerne fahren habe ich es investiert. Viele haben mir gesagt "EUR 550,00 und Du hast wieder zwei Jahre Ruhe" - zur Ruhe kommt man aber beim Omega nicht, vielleicht mal zu einer Atem- oder Verschnaufpause.

Eine ganz wichtige Frage die ich mir nach jeder Reparatur stelle, was kommt als nächstes?

Klar, der Omega macht mir Spaß und ich würde ich noch gerne weiter fahren, aber da ich den obligatorischen Rost an den Radläufen habe, und das in der Form auch so lasse - genau wie der defekten Krümmer, kann ich mich nicht mehr von Reparatur zu Reparatur mit Durchhalteparolen motivieren. Vor einem Jahr war ich sogar noch am überlegen evtl. die Radläufe zu behandeln und vom Schrott neue Türen zu kaufen und anschließend zu lackieren, bin ich froh diesen Weg nicht eingeschlagen zu haben. Es wäre reine Geldverschwendung gewesen, selbst die EUR 550,00 für den letzten TÜV-Termin fahre ich nicht mehr raus.

Der Zeitwert liegt bei geschätzten ca. EUR 1.000,00 obwohl der Wagen nach wie vor sehr gepflegt ist, aber in diesen Zeiten bekommt man auch für einen gut reparierter Omega nicht mehr - über die Abwrackprämie mache ich mir zur Zeit keine Gedanken, auch läuft der Wagen aktuell ohne Probleme - noch.

Zur Zeit lasse ich den Wagen erst mal so laufen, entweder bis zum nächsten TÜV Termin und entscheide dann, oder ich trenne mich von dem Wagen beim nächst fälligen Aufwand, nur Art und Umfang - das muß ich noch für mich entscheiden wo die Schmerzgrenze ist, aber nach dieser Buchführung kann ich sagen, sie ist für mich erreicht.

Mich würde nur mal interessieren ob andere Autofahrer ebenso viel Geld in Ihren Wagen investieren müßen und ob der Betrag mit EUR 8.600,00 für die Gesamtlaufzeit nicht einfach doch zu hoch ist. Wenn es nach der Wirtschaftlichkeit geht, wann hätte ich den Wagen dann schon verkaufen müßen - im Jahr 2000, früher oder eher?

Aber die Hoffnung nach jeder Reparatur auf eine bessere Zeit, halt ohne Reparaturen, und vielleicht auch das Festhalten an diese Hoffnung, haben mich letztlich doch viel Geld gekostet.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt!

Beste Grüße

JD

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25 Antworten

Stimme voll und ganz zu, wer rein wirtschaftlich rechnet, jeden Cent umdreht und penibles "Finanz-Controlling" betreibt, der wird bestimmt nicht auch nur annähernd mit einem Omega rechnen. Ein "Sparbrötchen" ist unser gutes Stück sicher nicht, weder im Unterhalt, noch bei Wartung und Reparatur... aber wer will schon immer vernünftig sein ?

Da pfeife ich lieber auch den ein oder anderen Euro (und finde es auch schon einen gewissen Luxus mir das erlauben zu können), und fahre das Auto was mir gefällt, ne Riesen Kiste mit Platz ohne ende, Komfort, Power und allem was mir halt so gefällt... nen Omega B halt als Auto meiner Wahl !

Und ja, die Ambitionen und Spaß sind allemal vorhanden, selbst zu schrauben, zu pflegen und damit das "Schmuckstück" zu erhalten. Außerdem sieht die Bilanz bei anderen Fahrzeugen gleich welcher Hersteller, und bei Neuwagen nicht besser aus, da muss man ebenfalls nicht unerhebliche Summen in die Hand nehmen. Nur über Opel und den Omega schimpfen alle... warum auch immer... und es ist mir auch vollkommen Hupe. Möge der Omi mit uns sein !!! :D

Zitat:

Original geschrieben von Opel V6

... Nur über Opel und den Omega schimpfen alle... warum auch immer...

Naja das Rostroblem in der Vergangenheit ist nicht von der Hand zu weisen. Auch gab es mal ne Sparoffensive unter der die Qualität gelitten hat. (Beispiel: Kunststoffteile aus Fernost im Achs-/Lenkungsbereich .. weiß leider nicht mehr genau wo das war)

Aber ich denke das ist Vergangenheit. Man schaue auf den Insignia, der von der Presse durchweg gelobt wird. Ich denke auch mal, dass, wenn Opel wieder europäisch wird, es weiter bergauf gehen wird.

Zitat:

Original geschrieben von Opel V6

und es ist mir auch vollkommen Hupe. Möge der Omi mit uns sein !!! :D

Amen! Ganz deiner Meinung. Ich denke ich habe so viel Selbstvertrauen um mein KFZ nicht als Statussymbol nutzen zu müssen, und auch mein bester Freund ist groß genug ........ :cool::p

am 22. April 2009 um 14:33

Zitat:

Original geschrieben von Timmee

...

Aber ich denke das ist Vergangenheit. Man schaue auf den Insignia, der von der Presse durchweg gelobt wird....

Naja, warte mal 10 Jahre. Ob es dann noch Insignias auf den Straßen zu sehen gibt? In den vergangenen Jahren wurden schon viele Neuentwicklungen in den höchsten Tönen gelobt und neue Besen kehren immer oft gut.

Ich halte von dieser zusammengeklauten Frontfräse nicht allzuviel. Aber das ist meine persönliche Meinung. ;)

also ich fange auch nicht an alle kosten auf zuschlüsseln. hatte vor dem kauf der omme im oktober letzten jahres einen astra h mit 150ps geleast und der war einen werstattwagen im wahrsten sinne des wortes! stand bei 8-15-19-20-23-25,5-27-32-37tkm /1durchsicht)-40-40350-45-62TKM(1tüv fällig und durch gefallen wegem defektem tragegelenk)-73tkm in der werkstatt! defekte waren klappernde spannrollen vom keilreimen, kühlerschlauch durch gescheuert,umluftklappen abgebrochen,drallklappen sowie agr defekt! ich hatte vor dem kauf einen omega v6 und dachte mit dem neuwagen hab ich ruhe aber da hatte ich mich getäuscht! permanentes gerenne zum händler und damit verbundene sprit kosten sowie die bezahlung des agr-ventils ham das konto neben leasingraten schon belastet! nu habsch ne 12 jahre alte omme mit gasanlage und bin zufrieden und sage mir wenn was defekt ist naja hat halt 285tkm auf der uhr und DA DARF MAL WAS KAPUTT GEHEN NEBEN DEN VERSCHLEIßTEILEN! hauptsache nix mit pump an der backe!

Zitat:

Original geschrieben von besserwessi

Zitat:

Original geschrieben von Timmee

...

Aber ich denke das ist Vergangenheit. Man schaue auf den Insignia, der von der Presse durchweg gelobt wird....

Naja, warte mal 10 Jahre. Ob es dann noch Insignias auf den Straßen zu sehen gibt? In den vergangenen Jahren wurden schon viele Neuentwicklungen in den höchsten Tönen gelobt und neue Besen kehren immer oft gut.

Ich halte von dieser zusammengeklauten Frontfräse nicht allzuviel. Aber das ist meine persönliche Meinung. ;)

sicherlich hast du Recht. Auch wird Opel bestimmt nicht Qualitätsweltmeister, aber zumindest wird es so sein, dass die "Gegner" nichts mehr an der Qaulität zu mäkeln haben ... zumindest nicht mehr als bei anderen (deutschen) Marken.

Design ist ja bekanntlich Geschmachssache, aber ich gebe dir durchaus Recht, dass man zwangsläufig an mehrere andere Marken denken muss, wenn man sich den Wagen betrachtet.

@Timmee

Ich meine, wir können heute froh sein, daß Opel aus den schlechten Jahren gelernt hat, und sich heute mit der abgelieferten Qualität nicht mehr zu verstecken braucht. Wie gesagt, ich hatte das Vergnügen nebenbei 3 Jahre einen Meriva zu fahren, und der hatte wirklich nix, null, nada. Insofern ist Opel sicher auf dem besten Weg, aus diesem Tief der Qualität zu kommen.

Und mal ehrlich, wer hat denn Lust, immer auf die ewig Gestrigen zu hören, die der Meinung sind, aber da war doch mal was mit der Qualität in den 90igern mit Opel. Man, wie lange ist das nun her?

Und wer denkt an die schnell verschimmelten Golf III, die VW schon in Bedrängnis brachte, oder an die Mercedes E- Klasse, ich glaube es war der W201 ab dem Baujahr '97, die dermaßen viele Elektrikprobleme hatten?

Jeder Hersteller hatte seine Probleme, aber es ist ja im Moment so einfach, auf Opel zu schimpfen.

Ich jedenfalls freue mich, einen '95iger B dem "Abwracker" im letzten Moment entrissen zu haben, und ihn wieder zu altem Glanz zu bringen. Er bringt mich jedenfalls im Moment ohne Probleme überall hin, und macht echt Freude.

Wie habe ich vorhin mal gelesen: Es lebe der Omi !

am 23. April 2009 um 1:50

Bei meinem erst Omega waren es knapp 6.000 Euro an Rep. Kosten die ich hatte (hatte den knapp 3 Jahre), bei meinem zweiten Omega waren es dann knapp 3.000 Euro (den hatte ich aber nur ein Jahr). Bei meinem Aktuellen den jetzt fast genau ein Jahr habe sind auch schon wieder knapp 6.000 Euro (abzüglich 1800 Euro von der Versicherung für den Motorschaden) :eek::eek::eek: Aber in dem Geld was ich ausgegeben habe ist auch meine Xenon Umrüstung drinn (kostete alleine schon knapp 650 Euro), ein paar neue Türen, eine Heckklappe, neue Sitze (Voll El. Verstellbar). Investieren muss ich dieses Jahr noch bestimmt um die 1000 Euro (Vorderachse, Reifen, Bremsen, Kardanwelle, HU/AU). Dann kommt aber noch die Rostbekämpfung dazu (muss aber einen Finden der mir hilft, da ich keine Ahnung von der Materie habe und Werkstätten dafür zuviel verlangen, Vielleicht sollte ich mal hier einen Aufruf im Forum Starten ;) Würde auch zu demjenigen hinkommen, egal wo er wohnt).

Aber in den Summen ist dann alles drinn was am Dicken gemacht wurde (Verschleiss, Inspektionen, Reps, "Tuning" :D ).

Selber machen ist bei mir nur sehr bedingt möglich (arbeite 6 Tage die Woche zu Unchristlichen Zeiten ;) ), da ich nur Sonntags Zeit habe etwas zu machen und da möchte man sich auch lieber ausruhen). Aber zum Glück bekommen ich bei meiner Werkstatt immer 19% Rabatt ;):D

Stören mich diese Beträge? Nein nicht wirklich! Denn sobald der Sound des Motor erklingt ist man wieder Glücklich :D:D:D:D

Zitat:

Original geschrieben von Timmee

Design ist ja bekanntlich Geschmachssache, aber ich gebe dir durchaus Recht, dass man zwangsläufig an mehrere andere Marken denken muss, wenn man sich den Wagen betrachtet.

Mal ehrlich, was soll Opel auch für ein absolut eigenständiges, vollkommen neues, überragendes Design anbieten ??? Die Designer haben sämtliche hübschen Designmerkmale aufgegriffen die Kunden an aktuellen Fahrzeugen so loben und schätzen... haben das in das sogenannte "neue Markengesicht" der Opel Baureihe reingeschnibbelt... und heraus kam der Insignia. Und der kann sich doch auf jeden Fall sehen lassen, und ist "rundum" gut gelungen.

Andere Hersteller orientieren sich indes ebenfalls an den Fahrzeugen der Konkurrenz, und richten die Designmerkmale anderer Hersteller am eigenen Fahrzeug "aufgehübscht" und angepasst am eigenen Fahrzeug an.

Außerdem darf man eines nicht so ganz ausser acht lassen, sämtliche Hersteller mussten das Design an die neuen EU Verordnungen und Richtlinien zb hinsichtlich Fußgängerschutz anpassen, daraus resultiert schon ein gewisser Einheitsbrei, denn zb die Fronten mussten aus eben diesem Grund bei allen Fahrezeugen weiter hoch gezogen werden, da ähneln sich selbst Toyota und Opel, und das genauso wie Opel und VW... die Geschmacksfrage in der Umsetzung ist nur, wer hat es am "hübschesten" umgesetzt und Designed... auch ein neuer A4/A6 sieht dem Insignia ähnlich (Front)... wer hat da jetzt bei wem "geklaut" ??? ;):rolleyes::D

EDIT : Über Geschmack läßt sich ja zum Glück nicht streiten ! Mir persönlich gefällt der Insignia sehr gut, als ST besser als dien Limo, mir sieht das Heck an der Limo zu gedrungen aus, die Flanken wirken "gequetscht"... weitaus mehr Probleme hab ich damit, das es eine "Frontfräse" bzw ein "Frontkratzer" ist... das ist suboptimal, gerade für WoWa Besitzer... da muss man dann zwangsläufig nen 4x4 nehmen, wobei das noch lange nicht dasselbe ist wie unsere "gute alte Heckschleuder" :)

Hi Leute!

Ich wollte hier mal meine Autokosten posten,

um zu zeigen dass man auch relativ günstig Omega fahren kann,

selbst wenn noch nie was selber dran geschraubt wurde;)

Bis ca. 2002 wurde alles bei Opel gemacht danach in ner freien Werkstatt.

Also ich besitze dass Auto seit Januar 2005 und vorher hatte

es meinen Eltern gehört.

Die haben das Auto im Mai 1997 mit 23000 km aufm Tacho gekauft (EZ 12/95).

So und wenn ich nun alle Wartungs, - Reparatur und TÜV/ASU -Kosten (incl. neue Reifen)

die bei mir und bei meinen Eltern angefallen sind zusammenrechne,

dann komme ich ziehmlich genau auf 6000 € in wohlgemerkt fast 12 Jahren und ca. 148000 km!

Mir ist natürlich bewusst dass ich den wohl wartungsfreundlichsten Motor habe,

aber trotzdem für Obere Mittelklasse net schlecht wie ich finde.

Ob dass ein Corsa soo viel besser kann wage ich zu bezweifeln.

Also ich bin sehr zufrieden mit der Oma, aber es ist doch schon immer so gewesen,

dass die Oma's die besten sind:D

2,5 Jahre, über 70000 Km und etwa 2500€ für Reparaturen und Wartung. Dazu noch 1000€ für Winter und Sommerreifen. Nicht billig wenn man bedenkt dass in letzte zeit sehr vieles selbst gemacht wurde.

Aber ich glaube nicht dass jemand erwartet mit Omega ein Sparwunder gefunden zu haben :D

Ich hab das auch keineswegs negativ gemeint .. mir gefällt der Wagen durchaus ... Nur sind eben deutliche Ähnlichkeiten vorhanden. Was ich auch wiederum nicht schlecht finde. Und dass das auch bei anderen marken so ist, ist richtig ... irgendwann ist halt alles mal da gewesen.

nur nochmal der Klarheit wegen: Ich mag opel, fahre gern einen Opel und gebe mein Geld auch "gern" für meinen Omega aus ;)

Außerdem stört es mich reichlich wenig was andere sagen ... denn wenn die kommen Rost etc kommen, muss man nur mal auf (wie von dir bereits erwähnt) rostende Golfs, elektrisch wiederwillige Daimler usw usw usw verweisen .. und schon machen sie alle dicke backen :D:cool:

Der Rest meiner Familie fährt die Ringe .. die kosten auch ihr Geld .... und garantiert nicht wenig.

Kommt also alles +- 0 raus .. Sicherlich gibts Montagsautos die nen paar Euro mehr kosten .. aber ist auch ier wieder jede marke betroffen.

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