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Immer weniger Lust am Ami, wem gehts im Moment auch so?

Themenstarteram 9. Dezember 2015 um 9:58

Mir ist schon klar, dass das hier ein bisschen ketzerisch wirkt. Ich hab vor etwa zwei Jahren riesen Aufwand betrieben meinen Wagen zu holen, und ziemlich genau seit zwei Jahren schwindet meine Symphatie für die Amis (also die Regierung, nicht die Leute)

Im Moment hab ich null Bock mich mit meinem Oldtimer zu befassen, hab einen meiner Pontiacs verkauft und mir nen Nissan geholt.

Mal ehrlich, gibt es hier noch andere denen ein bisschen der Spaß am Ami vergeht ob der aktuellen Weltpolitischen Lage? Oder bin ich da eine Ausnahme?

Keine Angst den Oldtimer verkauf ich nicht. Aber Bock drauf hab ich im Moment auch nicht ;S

 

Cheers!

Beste Antwort im Thema

Wenns nur das ist würde ich da drüberstehen. Fangt an eure Autos ernst zu nehmen, dann habt Ihr auch kein Problem ;)

Wer mit US-Cars immer nur dieses Country, BBQ, Redneck, Cowboystiefel Klischee verknüpft sieht sein Auto auch nur als Verlängerung seiner Geschlechtsmerkmale, so zumindest meine Meinung.

Hab ich angefangen Helene Fischer zu hören und Schweinshaxe zu futtern nur weil ich Golf gefahren bin? Nein!

Hab ich angefangen Chansons zu hören und Rotwein zu trinken weil ich einen Franzosen gefahren bin? Nein!

Hab ich angefangen Country Musik zu hören und jeden Tag zum Mackes zu rennen weil ich US-Cars mag? Nö!

Ich höre immer noch bevorzugt das was ich in all meinen Autos gehört habe: Rock und Metal und Essen und trinken tu ich auch immer noch das worauf ich Bock habe. Das ist meiner Meinung nach eins der großen Probleme unserer Szene das sich dort ziemlich viele Selbstdarsteller rumtreiben die auf dicke Hose machen weil Sie Ihr Auto als eine Art Attraktion sehen mit dem Sie viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Solange diese "heute mal wieder durchs Dorf gefahren und die spießigen Nachbarn mit meinem 10" Flowmaster 12-Fach Auspuff geweckt" Typen geduldet und gefördert werden ist unser Hobby leider auch immer mit einem gewissen Kasperletheater Touch verbunden.

Habt ihr euch mal das typische US-Car Treffen angeschaut? Fast überall werden die gängigen Klischees bedient. Burger, Countrymusik, Stars and Stripes, Traumfänger und der ganze Klischeekram. Ich würde lieber sterben als diese Klischees zu bedienen.

Ich stehe dazu das ich ein Automobil aus nordamerikanischer Produktion bewege und wenn mich einer danach fragt wieso kommt als Antwort bestimmt nicht die Standardantwort ala "wegen des geilen V8 der jeden langweiligen Passat aufsaugt" oder ähnliches. Ich fahre US-Car weil ich mit europäischen Autos nicht viel anfangen kann, weil die Autos haltbar und gut zu warten sind, weil Sie komfortabel sind, genügend Platz haben und weil mir generell die Optik sowie die technischen Lösungen gut gefallen. Ganz einfach!

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Naja, bei mir ist es nicht so. Die Politische Lage ist mir wurscht dafür, die entscheidet nicht ob ich ein Auto mag oder nicht. Meinen Habe ich gerade eingemottet vor 1 Wochen. Schrauben und Fahren hätte ich im Augenblick auch keine Lust, allerdings liegt das wohl eher am Wetter als an dem Auto. Allerdings hatte ich in letzter Zeit auch keine Lust beim Cabrio das Dach auf zu machen obwohl das Wetter eigentlich OK war. Naja, der frühling komt bestimmt, und dann geht der Spaß wieder von vorn los. ;-) Man muß nur einfach fest daran glauben. Im Frühling diesen Jahres konnte ich es auch kaum erwarten endlich wieder den V8 Soud zu hören.

MfG

Mike

Themenstarteram 9. Dezember 2015 um 10:10

Naja aber meine Verlobte ist Russin, verstehst Du? Wir lieben das Auto, aber so richtig Bock von "Stars and Stripes Rednecks" auf den Hubraum angequatscht zu werden haben wir im Moment echt nicht....

naja, für mich stehen die alten Amis eher für Rock and Roll als für Politik. Von daher, nö verstehe ich nicht, aber keine Angst. Muss ich ja auch nicht. ;-).

Lass Ihn bis zum Frühling erstmal stehen, dann packt sich schon wieder die Lust.

MfG

Mike

Wenns nur das ist würde ich da drüberstehen. Fangt an eure Autos ernst zu nehmen, dann habt Ihr auch kein Problem ;)

Wer mit US-Cars immer nur dieses Country, BBQ, Redneck, Cowboystiefel Klischee verknüpft sieht sein Auto auch nur als Verlängerung seiner Geschlechtsmerkmale, so zumindest meine Meinung.

Hab ich angefangen Helene Fischer zu hören und Schweinshaxe zu futtern nur weil ich Golf gefahren bin? Nein!

Hab ich angefangen Chansons zu hören und Rotwein zu trinken weil ich einen Franzosen gefahren bin? Nein!

Hab ich angefangen Country Musik zu hören und jeden Tag zum Mackes zu rennen weil ich US-Cars mag? Nö!

Ich höre immer noch bevorzugt das was ich in all meinen Autos gehört habe: Rock und Metal und Essen und trinken tu ich auch immer noch das worauf ich Bock habe. Das ist meiner Meinung nach eins der großen Probleme unserer Szene das sich dort ziemlich viele Selbstdarsteller rumtreiben die auf dicke Hose machen weil Sie Ihr Auto als eine Art Attraktion sehen mit dem Sie viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Solange diese "heute mal wieder durchs Dorf gefahren und die spießigen Nachbarn mit meinem 10" Flowmaster 12-Fach Auspuff geweckt" Typen geduldet und gefördert werden ist unser Hobby leider auch immer mit einem gewissen Kasperletheater Touch verbunden.

Habt ihr euch mal das typische US-Car Treffen angeschaut? Fast überall werden die gängigen Klischees bedient. Burger, Countrymusik, Stars and Stripes, Traumfänger und der ganze Klischeekram. Ich würde lieber sterben als diese Klischees zu bedienen.

Ich stehe dazu das ich ein Automobil aus nordamerikanischer Produktion bewege und wenn mich einer danach fragt wieso kommt als Antwort bestimmt nicht die Standardantwort ala "wegen des geilen V8 der jeden langweiligen Passat aufsaugt" oder ähnliches. Ich fahre US-Car weil ich mit europäischen Autos nicht viel anfangen kann, weil die Autos haltbar und gut zu warten sind, weil Sie komfortabel sind, genügend Platz haben und weil mir generell die Optik sowie die technischen Lösungen gut gefallen. Ganz einfach!

am 9. Dezember 2015 um 10:31

Was juckt mich denn die Politik beim Autofahren? Wenns danach geht, dürfte man auch keine deutschen Fahrzeuge fahren. Aber das ist in Deutschland ja eh Trend, immer auf die anderen, vor allem die Amis, rumzuhacken. Was kann das US-Amerikanische Volk (übrigens als super nette und hilfsbereite Menschen kennengelernt, ganz anders als hier) für eine vielleicht fragwürdige Politik? Man muss da halt schon differenzieren können. Wenn die deutsche Politik außenpolitisch unpopuläre Entscheidungen trifft, heißt es ja auch immer gleich aus dem Ausland "scheiß Deutsche, Nazis und co.". Dabei treffen wir kleinen Bürger diese Entscheidungen doch gar nicht. Also ich persönlich fahre gar nichts anderes mehr als US-Fahrzeuge (bzw. momentan streng genommen ein kanadisches :D ). Ich finde das Design und die Technik einfach klasse. Der Euro-Asia-Einheitsbrei reißt mich überhaupt nicht vom Hocker und von der Politik lasse ich mir doch nicht meinen Autogeschmack diktieren.

Ich sehe keinerlei Verbindung zwischen dem Auto, welches ich fahre, und irgendeiner Politikrichtung. Wenn viele Leute dies in Betracht ziehen würden, könnte derzeit die deutsche Automobilindustrie einpacken. Mein Oldie ist ein Ami, na und. Mein Daily ist ein Ami, na und. Klar hat man die Diskussionen und das Geläster wenn man wie ich auf dem Dorfe lebt. Neid, Missgunst und vor allem Unwissenheit (der wird viel verbrauchen, der hat wohl ´ne Stange gekostet, Umweltverpester usw). Ist doch mir wurscht. Im Freundeskreis zieht man sich vielleicht ein wenig auf, aber nach 2-3 Wochen ist das Thema durch. Und die Meinung der anderen interessiert mich nicht. Ich werfe auch meinem Kumpel, welcher einen Lada Niva fährt nicht vor, dass Russland in Syrien aktiv ist. Ein Hauptgrund beim Autokauf ist für mich Design, Preis - Leistung und Leistbarkeit. Wenn der Cruiser meiner Frau aus Korea gekommen wäre, hätte ich ihn auch gekauft.

Ein tolles Beispiel zu der derzeitigen Situation in Deutschland:

Ein Finanzminister sagt in der Flüchtlingskrise das Wort "Lawine". Sofort können sich alle Politikdarsteller, Grünenverbände, Medienvertreter, Moderatoren, Fernsehsender, Internetblogger eine ganze Woche damit beschäftigen dieses Wort oder den Ausspruch literarisch, grammatikalisch, psychologisch, theatralisch zu beurteilen. Ja es wurde Beschäftigung geschaffen. Nur eben unsinnvoll, da sich niemand mehr um die Krise kümmert, sondern nur noch um ein Wort.

Da kann ich Dynamix und Wasper nur zustimmen.

Dynamix sogar noch mehr mit der Rock und Metal Sache, wobei ich auch Burger und Countrymusik mag - und als ich 10 Jahre alt war, hab ich meiner Schwester einen Traumfänger zum Geburtstag geschenkt, da sie immer von Alpträumen geplagt worden ist. Anfang der Woche bei ihrem Umzug hab ich gesehen, den hat sie immer noch.

Aber vorallem der Aussagen:

Zitat:

Ich stehe dazu das ich ein Automobil aus nordamerikanischer Produktion bewege und wenn mich einer danach fragt wieso kommt als Antwort bestimmt nicht die Standardantwort ala "wegen des geilen V8 der jeden langweiligen Passat aufsaugt" oder ähnliches. Ich fahre US-Car weil ich mit europäischen Autos nicht viel anfangen kann, weil die Autos haltbar und gut zu warten sind, weil Sie komfortabel sind, genügend Platz haben und weil mir generell die Optik sowie die technischen Lösungen gut gefallen. Ganz einfach!

Kann ich voll und ganz nur zustimmen, deswegen hab ich mir nachdem ich Erfahrungen mit dem Camaro gesammelt hab, auch den Alero zugelegt. Mit der bewussten Entscheidung als Azubi, maximal 3.5L V6 sowie Automatik, ebenso 4 Türen, da ich das Jahrzehnt davor von meinem 2türigen 2er Golf nur immer bitter Enttäuscht wurde.

Ich muss sagen, in den letzten Jahrzehnten war den Alero zu kaufen DIE beste Entscheidung meines Lebens, dicht gefolgt meine Freundin los zu werden nachdem sie mich betrogen hatte und immer mehr den Wunsch nach nem Kind hatte (sie war mit 24 noch in der Ausbildung).

Vor ca 3 Jahren ist mein Interesse an US-Cars auch stark zurückgegangen, was wohl daran lag, dass ich ca 340km vom Camaro entfernt wohnte und den Alero nur alle paar Wochen / Monate für Langstreckenfahrten und Einkäufe brauchte.

Was hat es mir gebracht? Depressionen, Schulden und ein verhunztes Leben - weil ich eben nicht mehr meinem Herzen gefolgt bin und nicht mehr bei mir hatte was mir Freude am Leben machte, dazu kam, dass ich Dank des USA Aufenthalts davor quasi davon ausgegangen bin das alle Menschen so sind wie "die Amis" - oohhh lag ich da falsch. Oh hab ich gemerkt welch ein Land der Neider, "hinterfotzigen" und Arschgeigen der gemeine Deutsche ist.

Nun bin ich am Wiederaufbau, und was hilft mir hoffentlich, das ich wieder fast täglich auf Alero angewiesen bin, ebenso wie den Camaro wieder in der Nähe hab.

Vielleicht hat der eine oder andere es hier im Forum schon gemerkt, aber ich denke, ein ganz klein wenig hat es schon geholfen.

Deswegen, einfach das / die Autos für den Winter einmotten, den Service fürs Frühjahr planen und je nachdem wie Wetter und Laune ist, einfach genießen.

Such dir ein paar schöne lange Strecken zum Fahren aus, nimm die Familie mit und habt ein schönes WE.

(für all das haben wir sogar extra threads hier im Forum ;) )

Die USA sind halt ein anderes Land mit ihrer eigenen Geschichte. Grosse Teile der Gründergeneration waren europäische Religioten, die hier nicht mehr gewollt waren und dort ihr Glück gesucht haben. Spätere Generationen waren dann die Armen, die hier keine Zukunft hatten. Heute nennt man die Leute "Wirtschaftsflüchtlinge". Wenn wir mit den Fingern da rüber zeigen, zeigen wir immer zugleich auf unsere eigene, ureuropäische Geschichte.

Es ist doch nicht so, dass früher alles besser gewesen wäre. Dass die USA in der Weltpolitik ihr eigenes Spiel spielen, war schon so, als die ganzen Oldies hier gebaut wurden. Nur waren damals die "Informationslage" und das "Weltbild" wahrscheinlich anders. In den berühmten romantisierten Fünfzigern gab es an allen Ecken und Enden überirdische Atomtests, es gab den Koreakrieg, in dem sich USA und Russland ziemlich direkt gegenüberstanden. Oh, und Rassismus der übelsten Sorte. Von den Verhältnissen in Afrika, China, oder Südamerika wissen wir hier allgemein ziemlich wenig. Und in (West-)Deutschland waren zu der Zeit ehemalige Nazis wieder in allen möglichen Ämtern aktiv, weil es anscheinend sonst keinen gab, der das hätte machen können. Was genau war damals besser?

Und was hat das mit den Autos zu tun? Sie sind zufällig in diesen kulturgeschichtlichen Kontext reingepresst und reingeschraubt worde, in einem Land, in dem die Weite und die Infrastruktur bestimmte automobile Lösungen hervorgebracht haben, die uns heute gefallen. Sonst nichts. Ich geniesse jeden Tag die Lässigkeit, mit der mein Crown Vic seine Arbeit tut.

Und ansonsten würde ich auch oft gerne auswandern. Aber auf diesem Planeten ist es nirgendwo wirklich besser, oder hat jemand einen Tipp?

Einer der Menschen, der mir gegenüber die Verhältnisse in seinem Land am offensten kritisiert hat, war übrigens Russe...

Eben! Wenn man sich darüber Gedanken machen muss was der Nachbar über einen denkt kauft man sich am besten einen Golf, damit eckt man zumindest in D nirgends an. Am besten stellt man sich noch einen Käfer daneben, danach ist man in der Nachbarschaft definitiv der King und gleichzeitig immer gern gesehener Chauffeur für Hochzeiten und ähnliches.

Themenstarteram 9. Dezember 2015 um 12:39

Klingt gut was ihr so sagt.

Allerdings komme ich nunmal auch aus einer Familie in der seit 3 Generationen jedes männliche Mitglied bei einem bestimmten Deutschen Autobauer arbeitet, ich auch.

Und daher werde ich immer als "der Ami" angesehen und muss mir auch immer anhöhren "na haste schon mitbkommen was GM mit den Arbeitsplätzen in xyz anstellt??" so als wäre das verknüpft.

Ich sollte dem Wagen einen neutralen Namen geben (zB Olaf) und nicht länger drüber nachdenken.

-> Aber die Südstaatenflagge in der Garage hab ich durch eine Rising Sun ersetzt :D (das war ein Scherz)

Ich hab den Käfer (der mehr schluckt als der Ami) neben dem Ami stehen, aber der King bin ich doch nicht. Manchmal sehne ich mich nach den 70er zurück, damal habe ich als ganz junger Famillienvater einen Toyota Crown gefahren, 2,8 ltr 165 PS, zu der Zeit ein recht großes Auto und recht schnell, ist aber keinem aufgefallen. Man hat mich eigentlich bedauert, mußte ich nach (Nicht-) Wissen meiner Nachbarn mit einer veralterten Technik auch noch lange auf Ersatzteile warten. Mein Auto war zur dieser Zeit einem Ford Granada oder Opel Commodore weit überlegen und bei Störungsfreier Fahrt über 260 tsd km brauchte ich auch auf keine Teile zu warten. Seit dem gebe ich auf nichts mehr was ein anderer zu meinen Fahrzeugen sagt, Politik in den Herstellerländer interesiert mich auch nur am Rande wenn es um den Kauf des Auto geht. Ich fahre zur Zeit je ein deutsches, französiches, amerikanisches und japanisches Auto. Das einzige worauf ich auch in Zukunft verzichte ist ein italienisches, hatte 2, das reicht fürs Leben

Themenstarteram 9. Dezember 2015 um 12:42

Zitat:

@Dynamix schrieb am 9. Dezember 2015 um 13:10:53 Uhr:

Eben! Wenn man sich darüber Gedanken machen muss was der Nachbar über einen denkt kauft man sich am besten einen Golf, damit eckt man zumindest in D nirgends an. Am besten stellt man sich noch einen Käfer daneben, danach ist man in der Nachbarschaft definitiv der King und gleichzeitig immer gern gesehener Chauffeur für Hochzeiten und ähnliches.

Also der gern gesehene Hochzeitsfahrer bin ich aber trotzdem. Hab extra einen 60er Jahre Anzug Anfertigen lassen für solche Touren ;)

Themenstarteram 9. Dezember 2015 um 12:45

Also das mit "der Russin" hab ich euch nur erzählt um halt klarzumachen wie blöd wir uns vorkommen. Ich hab nun Verwandte in Amiland, Russland, Ukrainerland gleichzeitig. Ich denk schon über nen 2ten Reisepass nach man wird an der Grenze angeschaut wie ein Verbrecher.

Nur damit ihr den Kontext versteht, ich finde halt dumm, dass mir sowas die Laune verderben muss.

Themenstarteram 9. Dezember 2015 um 12:46

und vor allem, als mein Wagen gebaut wurde war in Tennessee noch die Heirat von Schwarzen und Weißen verboten. Damit assoziere ich den Wagen ja auch nicht.

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