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Immer dieses Öl....

Themenstarteram 30. März 2009 um 20:51

Hey Leute...

ich war letztens beim Kawa händler und wollte mal fragen ob es denn Castrol Öl sein müßte, wenn ich Ölwechsel selber mache oder ob ich auch öl von Liqui-Moli oder polo oder louis nehmen kann.

Seine Reaktion war sehr überraschend, er fauchte mich förmlich an, das ich auf gar keinen Fall was anderes als Castrol nehmen solle...ausdrücklich NUR GPS 10W- 40.

Ich gehe mal davon aus das mit GPS, Grand Prix gemeint war.

Aber was meint ihr denn dazu, nehmt ihr auch nur das von Castrol?

Das Haus-Öl von Polo wird ja von Fuchs hergestellt, wie siehts denn mit dem von Louis aus, wer stellt das her ? Falls man diese sorten verwenden kann, was ihr mir hoffentlich sagen werdet :-P

Dann hab ich desweiteren gehört, das bei der verwendung von vollsynthtischem öl, man sich die kupplung versauen kann, stimmt das ?

Ich frage das deshalb, weil ich ja wahlweise 10W- 40 teilsynthetisch oder 10W- 50 vollsynthetisch verwenden kann.

Danke schonmal und ich weiß.....das thema nervt....aber mich ja auch :-P

Beste Antwort im Thema

Weist Harlekin... für Rennmotoren gelten andere Prämissen, da spielt die Haltbarkeit des Motors nicht so die Rolex, hier gehts eher um das letzte Pferd. Und so gibts dafür auch spezielle Öle... welche ich nicht unbedingt in ein Bike eintrichtern würde, welches einen "normalen" Eigner hat der das "auch so" noch ne Weile fahren will. Will sagen... nicht alles wo "Renn bla bla" draufsteht, ist im Sinne des Normalbikers der Weisheit letzter Schluss und damit "besser". Die Frage ist immer die Gewichtung aller Prämissen, das Motorenkonzept und was macht man damit.

 

LL und Visko sind nicht zwingend verbunden, nein. Deine Fragen sind zuweilen nur mit einer Vorlesung (was red ich.. zwei) umfassend zu beantworten, weist Du das? :)

Ich würde mal sagen... "Rennfeeling" ohne all zu großes Risiko könntest mal mit Bel Ray EXS 5W60 antesten - sollte deine ZZR vertragen. 5W könnte man sich sparen, wenn man das Öl vorwärmt - was Carlo Abarth nebenbei bei seinen Rennmotoren vor jedem Einsatz höchstselbst in dem berühmten Kochtopf getan hat :cool: Nachdem aber die urigen Zeiten im Rennsport vorbei sind (imho ein großer Verlust an Charme!), nimmt man halt 0 oder 5W Öle, damit die empfindlichen und hochsensiblen Triebwerke ab der ersten Umdrehung auch schön durchölt werden - nach wenigen Metern spielt das keine Rolle mehr.

 

Man muss sich einfach mal vergegenwärtigen, was z.B. 5W40 und Mehrbereichsöl überhaupt bedeutet und warum man das macht... dann wirds imho leichter mit der sinnigen Auswahl. Dabei sind imho alle Details etc. hinderlich, man kann das hilfsweise ganz einfach und trivial viel besser verstehen.

Theoretisch gibts ja für jeden Motor bei jeder Temperatur eine optimale Ölviskosität, welche eine Durchölung und passenden Öldruck gewährleistet. Das wäre dann ein Einbereichsöl bei einer definierten Temperatur... ändert sich die, ändert sich auch die Viskosität des Öls.

 

Bei -20 Grad wäre das von mir aus ein 5er Öl - blöd nur, dass der Motor ja im Betrieb wärmer wird und dann ein 10er Öl besser wäre, also das 5er gar nicht mehr gut ist, weil es zu "dünn" wird. Das 10er wäre aber bei -20 Grad viel zu "dick", es würde nicht überall hinkommen und dem Motor zuviel Widerstand entgegensetzen. Steigen jetzt die Temperaturen aufgrund von Leistungsabforderung oder Gemsichabmagerung (aufm Berg quasi... Luft wird dünner), dann wäre auch das 10er wieder viel zu "dünn", jetzt wäre ein 40er optimal. Und brennen wir jetzt noch mit Sozia und zigmal schalten und Drehmoment den Berg hoch... steigen die Temperaturen soweit, dass nur noch ein 60er Öl die Viskosität in diesem Bereich hat, welche den Motor optimal versorgen kann.

 

Nun, man kann ja nicht alle paar Meter das Öl wechseln... und ein Einbereichsöl wäre eben auch nur in einer einzigen Situation optimal, bei allen anderen aber suboptimal. Ergo lag der Gedanke nahe ein Öl zu kochen, welches sich verändern kann... automatisch je nach Temperatur. Dazu hat man einen Ölzusatz "erfunden", der sich bei Wärme zunehmend "breit" macht und so die Viskosität dynamisch verändert aber bei "kalt" das Grundöl kaum verändert- das Mehrbereichsöl war geboren. Kalt die Visko des Grundöls... je wärmer, desto mehr dehnt sich der Zusatz aus, macht das dünner werdende Grundöl wieder "dicker" und so ist für jede Temperatur die optimale Viskosität gewährleistet, quasi ein dauernder dynamischer Ölwechsel zwischen zig Einbreichsölen. Der erste Wert gibt also quasi das Grundöl an, der zweite den Wert bei "Hitze" durch den Zusatz "aufgepeppt".

 

Genial. Blöd ist nur... der Zusatz kennt das Wort Verschleiß - er mag keine Scherkräfte, welche in Bikegetrieben oder bei Drehmoorgien reichlich auftreten. Die zerschnippseln die Moleküle des Zusatzes im wahrsten Sinne des Wortes... und so können sie sich natürlich nicht mehr so "groß" machen - die "Heissviskosität" sinkt, das Öl wird bei "heiss" zu dünn, um eine optimale Ölversorgung zu gewährleisten. Irgendwann ist ales so klein zerschnippselt und das Grundöl wird nicht mehr "angepasst", sprich wir haben nur noch ein Einbereichsöl des ersten Wertes... ein fließender Vorgang.

 

So, nun können wir uns ein paar Dinge daraus logisch zusammenreimen, ich versuche das ganz kurz zu fassen.

Ölwahl ist immer ein Kompromiss, bei dem wir abwägen müssen, was Priorität hat.

Wenn wir idHS im Sommer bei 30 Grad starten und dann 500km fahren... was wollen wir dann mit einem 5Wxx Öl?

Wenn wir im Winter bei 0 Grad starten und jeden Tag nur 10km zur Arbeit tuckeln... was wollen wir dann mit einem xW60 Öl?

Wenn wir dem Bike alles abverlangen, sei es durch Tour oder Renne... was juckt uns der Kaltstart?

Und denken wir ans Zerschnippseln des Zusatzes... wird ein 0W60 zu einer sehr relativen Universallösung, weil das nur sehr kurz beide Extreme abdecken kann und auf längere Sicht ein Ende der Skala fatal wirken kann.

 

Ich weis, dass ich das jetzt sehr einfach dargestelt habe (kann ich auch anders) und dass mir jetzt sicher ein paar Erbsenzähler den Fuß zu stellen versuchen - ich hoffe aber, dass es auch ein paar Bikern hilft, für sich eine ganz einfache und logische Ölauswahl möglich macht bzw. das Geschmarre mancher Verkäufer erkennen lässt.

Öl kostet verglichen mit einem Urlaub, einem Motorschaden, einer Akra praktisch fast nichts... es ist das falsche Ende für Sparwut. Ich mein gar nicht die Marke, ich mein den zielorientierten Einsatz und den Wechsel... für den Urlaub das passende Öl macht den Kohl echt nicht fett, oder? Und eierlegende Wollmilchsäue gibts auch nicht... für jeden Motor und jede Anforderung gibts ein Öl, welches das zu 100% erfüllt... und der Elativ von "500%" bringt rein gar nix, manchmal auch das Gegenteil. Das erwähnte EXS ist ein Edelöl... ich pers. würde es aber keinem in eine 500S kippen, welche jeden Tag 5km zur Schule fahren muss und alle Schiss lang mal drei Kurven auf Halbmast nehmen darf... der Logik aus Grundwissen und dem Zweck folgen, nicht nur der Werbung oder dem Superlativ ;)

 

 

 

Boah... der wurde ja wieder mal lang - wehe den liest keiner :D :p ;)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Zitat:

Original geschrieben von Kawa_Harlekin

..................................

PS: Das Öl ist doch beim Auto normalerweise lang nicht so kritisch, wie beim Motorrad, wegen der viel geringeren Drehzahlen beim Automotor.

Doch, hört sich erstmal sehr differenziert an max. 6k Umdrehungen und max 12k Umdrehungen, natürlich pro Minute.

Der Unterschied der Belastungen der Motoren ist nicht erheblich, da z.B. ein Kfz-Motor mit 1,8 L Hubraum bei 6,2kU/min und 88mm Kolbenhubweg genau max. 17,6 m/s Kolbengeschwindigkeit hat, ein Motorradmotor sagen wir eine aktuelle Z1000 mit 50,9 mm Hubweg bei 10kU/min gerade mal max. 16,96 m/s Kolbengeschwindigkeit erreicht.

Selbiges Rechenbeispiel kann man zu den Haupt- und Pleuellagergeschwindigkeiten rechnen, oder zu Lagerbelastungen, Scherkräften usw.

Dazu kommen noch Aspekte wie Materialien der Haupt- und Pleuellager (Stichwort Zwei- oder Dreistofflagerschalen), abhängig davon ideale oder auch höchstens zulässige Oeldrücke.

Art des Oelumlaufes und der Filterung ist auch sehr wichtig.

Nur das Oel, dessen Zusätze, sowie ambivalente Kriterien wie Temperaturen zu betrachten greift einfach viel zu kurz. Das Stichwort hatte ich hier schon einmal genannt "Tribologie".

Wikipedia erklärt Tribologie kurz zusammengefasst sehr gut:

"Die Tribologie untersucht z. B. Reibung, Schmierung und Verschleiß von Lagern, Führungen, Getrieben, Motoren und anderen Maschinenelementen. Neben der Entwicklung geeigneter Schmierstoffe stehen Fragen der Werkstoffauswahl, der Oberflächenbeschichtung und der Oberflächentopografie im Vordergrund aktueller Entwicklungen. Neben den maschinenbaulichen Fragestellungen gibt es zahlreiche weitere Gebiete, bei denen Reibung und Verschleiß von großer Bedeutung sind beispielsweise in der Endoprothetik (künstlicher Gelenkersatz)."

Das alles dürften die Hersteller bei der Konstruktion, bzw. der Entwicklung der Motorradmotoren und Getrieben berücksichtigt haben. Deswegen ist der gut beraten, der sich an die Herstellervorschriften hält.

Ich halt mich auch dran, aber ich brauch eben kein spezielles Motorradoel lt. Herstellervorschrift. Und fahr seit jetzt fast 90 tsd. Km mit der VMax (Wiemax)ohne das geringste Problem mit normalen, nicht speziellen, aber sehr guten synthetischen Autooelen.

Der Tecdoc hat auch Recht mit dem was er schreibt, Motorradmotor ist nicht Motorradmotor und Oel ist nicht Oel.:D

Jessas... wenn wir jetzt noch auf die Flächengröße der Reib/Druckpartner Auto vs. Bike eingehen usw. usf.... zerlegen alle ihre Kiste und vermessen wie die Wilden, um ein Öl selbst zu kochen ;)

 

6 vs. 12 Plantschbewegungen haben wir doch schon erwähnt Titus... hehe.. das ist ja auch so komplex an der Gschicht - hast einen Punkt erledigt, beisst er sich mit dem nächsten Punkt im Quadrat. Ein endloses Spiel.. welches sich nur durch Prioritäten und Kompromisse lösen lässt. Man könnte fast sagen... je nach Blickwinkel hat man immer das schlechteste Öl drin :D ;)

Ist auch das Kreuz mit der Wissenschaft (Tribologie in dem Fall) - sie betrachtet einzelne Parameter/Fälle und beantwortet diese sehr lecker... nur leider schade besteht der ganze Kuchen nicht nur aus Mehl... oder Ei... oder Zucker... oder... sondern aus allem in einem Batzen und das auch noch mal gekocht, mal gebacken, mal gefroren oder von allem etwas. Shit happens... :D

Tribologie macht Mehl, Zucker, Eier und gibt dazu Auskunft bei gebacken, gekocht etc... den Kuchen macht aber dann der Bäcker und so hat jeder seinen Job bei dem Spiel ;)

 

Harlekin, wie man anhand der von Bikehersteller angegebenen Ölbandbreite für seinen Zweck das passende Kreuzerl macht... hab ich doch schon herrlich einfach zu beschreiben versucht :)

 

Wiemäx... ach Titus... wie willst Du da jemals eine Kawasaki verstehen? :D

Für Kawadamen brauchts Gefühl, Verständnis, Sensibilität, ein großes Herz... die sind "anders"... das hat nix mit Tribolodings zu tun ;)

Mit dem Rechenbeispiel wollte ich nur näher bringen, dass man nicht unbedingt Angst vor hohen Drehzahlen haben muss. Hält sich alles im Rahmen, zumal die Motoren ja dafür ausgelegt sind.

Und ganz ehrlich, ich bin weder gefühl - noch verständnislos. Auch nicht unbedingt Sensibilel, dafür aber sehr Feinfühlig:D

Ich liebäugele nämlich mit einer Kawadame, nämlich der Z 1000, sollte das Mäxchen mal in den wohlverdienten Ruhestand gehen.;)

am 13. Mai 2010 um 16:27

Hey ihr Öl-Professoren,

ich habe eine BJ 2000 ZX7R gekauft, die schon fast 40.000 tkm runter hat und möchte nun das Öl wechseln.

Ich fahre viel Kurzstrecke, vllt ab und zu mal ne kleiner Tour aber fast nie mehr als 200 Km.

Welches Öl ist jetzt das beste für mich?

10W40, 10W50, 20W40 oder 20W50 ??

 

Vielen Dank für eure Hilfe!

Zitat:

Original geschrieben von VectraKing

Hey ihr Öl-Professoren,

ich habe eine BJ 2000 ZX7R gekauft, die schon fast 40.000 tkm runter hat und möchte nun das Öl wechseln.

Ich fahre viel Kurzstrecke, vllt ab und zu mal ne kleiner Tour aber fast nie mehr als 200 Km.

Welches Öl ist jetzt das beste für mich?

10W40, 10W50, 20W40 oder 20W50 ??

 

Vielen Dank für eure Hilfe!

Ich würde 10W40, 10W50, 20W40 oder 20W50 empfehlen:D

Nein, im Ernst, je nach (Luft-)Temperatur, da demnächst deutlich über 20°C anstehen:D würde ich dir ein 20W40 (z.B. von Tante Louise)empfehlen. Das deshalb, weil es sehr gut ist und verhältnismässig preisgünstig, da kein "Modeoel".

Auf jeden Fall API SH oder SJ mit JASO MA Klasse, Tecdoc, ich bin doch lernfähig:D

am 13. Mai 2010 um 17:04

Zitat:

Ich würde 10W40, 10W50, 20W40 oder 20W50 empfehlen:D

Nein, im Ernst, je nach (Luft-)Temperatur, da demnächst deutlich über 20°C anstehen:D würde ich dir ein 20W40 (z.B. von Tante Louise)empfehlen. Das deshalb, weil es sehr gut ist und verhältnismässig preisgünstig, da kein "Modeoel".

Auf jeden Fall API SH oder SJ mit JASO MA Klasse, Tecdoc, ich bin doch lernfähig:D

Danke erstmal für die Antwort titus,

Preis spielt keine Rolle... für mein Baby nur das Beste! Aber trotzdem 20W40??

Was sagen die anderen?

Viele Grüße!

Zitat:

Was sagen die anderen?

Aller Erfahrung nach... sagen die alles von kaltgepresstem Olivenöl bis Esther 0W10 Rennöl. :D :p ;)

 

Titus hat sich in der Tat mit viel Verständnis in das Thema reingefühlt ;) - eine gute Antwort. *lob*

Solltest ihr öfter auch mal viel abverlangen ... könnte man auch über ein 20W50 sinnieren. Ich pers. würde denn wohl das mineralische 20W50 von Racing Dynamic reintüdeln ;)

Das (20W40) Procycle habe ich noch nicht getestet... kommt m.W. idR wechselnd von Pentosin, Rowe, Castrol oder Abfüllwerk Nord (da bin ich grad nicht im Thema aktuell... so als Bel Ray und Fuchsfan :) ).

 

Bzgl. Preis - weißt, es gibt gar nicht so viele Ölmischer in der EU und so verbirgt sich hinter vielen Brandings ein bekannter Name.. Racing Dynamic z.B. ist Fuchs. Dabei werden zwar auch die Kundenvorgaben berücksichtigt und ggf. ein "älteres" Additivpaket verwendet oder so (Endpreis).. aber man kann sich drauf verlassen, dass z.B. Fuchs keinen Müll produziert und sie wissen was sie tun. Ferner nicht alles was endteuer ist... für jeden Motor oder jede Verwendung optimal sein muss.. sogar das Gegenteil kann der Fall sein. ;)

OK, ich geb`s ja zu, ich bin auch absoluter Fuchsfan. Sind meiner Meinung nach absolute Spitzenprodukte auf die man sich verlassen kann, und wenn der Preis keine Rolle spielt dann ja erst recht.

Erfahrungswerte mit Fuchs habe ich natürlich nur im privaten PKW- und Motorradbereich, da ich diese Oele fast ausschließlich verwende. Bestes Beispiel ist meine VMAX, über 100 tkm, kein Oelverbrauch zwischen den Intervallen, volle Leistung, und unterm Ventildeckel alles blitzeblank.

Soweit ich weiss beliefert Fuchs aber auch Tante L. und andere große Motorradläden (unter anderem Namen natürlich). Könnte auch z.B. Procycle sein, soweit ich weiss. Ein Bekannter fährt in seiner ZX 9 R Procycle Oele schon seit Jahren und ist auch sehr zufrieden.

Aber wie gesagt, wenn der Preis keine Rolle spielt nimm Fuchs, im Prinzip machst du ja mit allen Spezifikationen keinen Fehler in unseren Breitengraden, aber das 20 W 40 oder auch 20 W 50 dürften für deine Kawa schon sehr i.O. sein. Auch unter dem Gesichtspunkt, dass sie schon 40 tkm gelaufen hat ist m.E. ein etwas "dickeres" Oel einen Tick besser geeignet.;)

Nö, an Luise liefert Fuchs nix. Aber an Polo... Racing Dynamic Branding ;)

 

 

Zitat:

Auch unter dem Gesichtspunkt, dass sie schon 40 tkm gelaufen hat ist m.E. ein etwas "dickeres" Oel einen Tick besser geeignet.;)

Japp :)

 

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