Im Urlaub liegen geblieben. Eine Abendlektüre für Euch

Audi A6 C6/4F

Hallo liebe A6-Kollegen,

ich habe heute eine etwas umfangreichere Story für Euch, die ich erst mit ein paar Wochen Verzögerung poste, weil ich abwarten wollte wie die Sache ausgeht. Also nehmt Euch schon mal was zum Knabbern und 'ne Cola, das dauert jetzt länger.

Am 12. August war meine Frau, ein weiteres Familienmitglied und meine Wenigkeit in Italien unterwegs; Heimreise vom Kurzurlaub (=Jahresurlaub :P). Mit dem Tempomat auf der geschwindigkeitsbegrenzten Autobahn, der Diesel schnurrt, das FIS pendelt bei 6,5 L/100 km, im Hintergrund ringt Johnny Cash um sein Fire, alles easy und entspannt.

Plötzlich geht ein fieser Ruck durch den Wagen. Die Mitfahrer schlafen weiter, aber meine Stirn legt sich in Runzeln. Der Wagen nimmt kein Gas mehr an. Keine Leistung mehr da. Blick in den Rückspiegel. Eine weiße Fahne der Kapitulation ziehe ich jedenfalls nicht nach. Tempomat raus, rein, raus. Bringt nichts. Vollgas, kein Gas, bringt nichts. Das Tempo pendelt sich bei ca. 70 km/h ein. Kurz Auskuppeln, Motor im Leerlauf hochdrehen lassen. Mehr als 3600/min sind nicht mehr drin. Sinnigerweise blinkt oder leuchtet keine Lampe, es ist nur einfach keine Leistung da. Verdammt!

Ok, Motor läuft ja noch, also humpeln wir zur nächsten Autobahn-Raststätte. Die Mannschaft wird inzwischen geweckt, bereit machen zum an Deck gehen. Dort erst mal Motor aus, ein wenig warten. Vielleicht setzt Audi ja Windows 95 für sein Motorsteuergerät ein. Motor wieder an. Läuft auch ganz normal im Stand, dreht aber nach wie vor nicht mehr über 3600/min. Also Motorhaube auf. Sieht alles ganz normal aus. Alle Kabel dran, aus den Kraftstoffleitungen rinnt auch kein Diesel. Mein erster Tip: entweder verstopfter Kraftstofffilter (hätte ich nur nicht in Italien getankt!) oder defekter Luftmassenmesser. Letzteres hatte ich vor ein paar Jahren schon mal mit einem TDI, fühlte sich ähnlich an, kam ähnlich schlagartig und plötzlich, was gegen den Kraftstofffilter spricht. AGR-Ventil fällt mir später auch noch als Ursache ein, aber was hilft's. Ich hab weder das eine noch das andere als Ersatzteil dabei. Also bei Audi anrufen. Wozu hat man 'ne Nothotline, wozu hat man Mobilitätsgarantie und das erweiterte Mobilitätspaket des A6.

Gleich der erste Rückschlag an den Telefonzellen: mit den Dinger kann man nur innerhalb von Italien telefonieren 😮 Wo gibt's denn sowas? Also teuer per Handy telefonieren. Die 20 EUR auf der Telefonkarte rattern runter wie blöd. Ich also Kurzzusammenfassung zum Besten gegeben, meine Einschätzung zur Ursache, damit der Audi-Service gleich die richtigen Ersatzteile mitbringt. Bei meiner Frau hat das vor ein paar Monaten auch perfekt geklappt, als sie mit ihrem Mini Cooper liegen geblieben war. Nach 'ner halben Stunde war der BMW-Service da und hatte so viele Teile dabei, dass sie noch vor Ort einen Neuwagen hätten aufbauen können. So stellte ich mir das bei hier auch vor.

Mit Audi Italien müsse sie mich verbinden heißt es, ob ich Englisch könne. Ja klar, immer her damit. Ihr die Handynummer gegeben, der Rückruf kommt sofort. Dann warten, warten, warten,..., warten. Nach anderthalb Stunden dann der Rückruf von Audi Italia, wo genau ich denn bin. Also alles nochmal, auch der Tussie noch gesagt, dass es womöglich nur eine Kleinigkeit ist; ok, sie schicken gleich jemanden vorbei. Dann wieder warten, warten, ... , warten. Nach ingesamt drei Stunden Wartezeit 😮 (wohlgemerkt waren wir auf einem Autobahn-Rasthof kurz vor Verona, nicht auf einem Berggipfel in der Toscana) kam dann jemand. Allerdings kein Audi Service-Fahrzeug, sondern ein Abschleppwagen des ACI (das italienische ADAC-Pendant). Der Fahrer spricht natürlich weder Deutsch, noch Englisch. Ersatzteile hat er auch keine dabei. Dafür hängt er den Wagen kurzerhand irgendwo unter dem Fahrzeug an seine Seilwinde und ehe ich mich versehe steht der Wagen auch schon auf dem Abschlepper. Auch mal eine nette Aussicht auf dem Rücken eines Abschleppwagens auf der linken Spur (offensichtlich gilt die Geschwindigkeitsbegrenzung nur für Fahreuge mit weniger als 3,5 t) durch Italien zu heizen. Naja, noch ist bis auf 3 Stunden nichts verloren. Schnell zu nem Audi Service geschleppt, die kriegen das schon hin.

Aber da hatte ich falsch gedacht, denn man schleppt uns gar nicht zu einem Audi-Service, sondern zu einer Sammelstelle des ACI. Dort angekommen guckte ich erst einmal eine Weile ungläubig herum. Es musste doch irgendeinen Sinn gehabt haben uns hier her zu schleppen. Sicherlich kommt gleich jemand und guckt sich den Wagen an, schließlich wusste ja sowohl Audi Deutschland, als auch Audi Italien von der Panne. Als nach einer Weile noch nichts passiert, "sprach" ich (mit Händen und Füßen natürlich; weder Deutsch, noch Englisch) den Pförtner, den einzigen dort an. Der machte mir irgendwie klar, dass hier nichts weiter passieren wird.

Ungläubig rief ich wieder bei der Audi Nothotline an und erkundigte mich, was nun los sei. Ja, vor Mittwoch (wir hatten gerade Samstag Nachmittag), guckt sich den Wagen sowieso niemand an; Brückentag, Feiertag und so. Ich weiß nicht, was die sich dabei dachten, ob sie meinten, die Zeit bis zum Mittwoch auf den Hinterhöfen Veronas könnten irgendwie unterhaltsam sein... Erst auf Nachhaken bequemte sich der Service-Fuzzi (dieses Mal ein Mann) dann dazu anzubieten, dass man ja auch einen Leihwagen organisieren könnte. Die gibt's allerdings nur am Flughafen, also müsse er auch noch ein Taxi organisieren. Irgendwann zwischendurch muss ich wohl die Geduld verloren haben und ich sagte, dass ich mich jetzt in das Auto setze und mit 70 im Notprogramm heim eiere. Allerdings meinte der Kerl, Audi würde dann für eventuelle Folgeschäden keine Garantie übernehmen. Dann müsste ich alles selber bezahlen. Also gut, Plan verworfen.

Nach weiteren zwei Stunden Wartezeit kam dann endlich das Taxi, das uns zum Flughafen brachte und eine weitere Stunde später saßen wir endlich im italienischen Leih-Ford-Focus auf dem Weg nach Hause. Ihr könnt Euch ja vorstellen, dass die Laune nicht mehr unbedingt die beste war.

Am Sonntag wieder bei Audi angerufen, um zu erfragen wie es nun weiter geht. Ich solle mich an meinen Händler vor Ort wenden, hieß es. Mein Einwand, dass ich keinen Händler vor Ort habe, weil ich Direktkunde bin von Audi, blieb ungehört. Der arme Händler. Der darf nun die Drecksarbeit machen und dabei ist das Auto gar nicht von ihm.

Ich also am Montag früh gleich zum Händler, Fall geschildert, alles klar. Rückholantrag gestellt, Auto muss aus Italien geholt werden und wird dann beim Händler auf Garantie repariert. Ersatzfahrzeugs gibt's sobald das Ok von Audi da ist. Das dauerte schon mal bis Montag Abend. Dann allerdings gab's - und jetzt festhalten - nur einen knallblauen 3-Zylinder Seat Ibiza mit 55 PS. Meinen Einwand von wegen gleichwertiges Ersatzfahrzeug und so quittierte der Händler nur Achsel zuckend: er habe kein anderes da auf die schnelle. Er werde versuchen, von Audi aus irgendeinen Pool ein entsprechendes Fahrzeug für mich zu ergattern. Darauf warte ich allerdings bis heute.

Am Freitag schaute ich wieder beim Händler vorbei, weil ich dachte es gäbe vielleicht irgendwas Neues. Allerdings musste ich dort erfahren, dass Audi bis zu diesem Tag gebraucht hat, um den Rückholantrag zu genehmigen. Die 4 Tage vorher sind völlig ungenutzt verstrichen. Also weiter im Seat Ibiza. Allerdings hatte mir der Händler versprochen, mir für Montag auf eigene Faust einen anderen Wagen zu organisieren. Dann gab's wenigstens einen Seat Altea 2.0 TDI. Zwar auch kein gleichwertiges Fahrzeug, aber immerhin Langstrecken tauglich.

Anfang der Woche - mittlerweile auf 180 und genervt ohne Ende - setzte ich dann ein Fax an die Audi Kundenbetreuung ab, um meinen Unmut kund zu tun über die Art und Weise wie das hier abläuft. Ein Fax, das übrigens bis heute unbeantwortet blieb. Unter der Woche gab's dann wieder nichts Neues. Erst heute morgen bekam ich den Anruf, dass der Wagen eingetroffen sei. Wow, kaum vergehen 15 Tage, schon hat man sein Auto wieder. Ist das nicht schön?

Ein paar Minuten später gleich der nächste Anruf, man habe den Fehler bereits gefunden. Irgendwo in den Tiefen des Motorraums war ein Ladeluftschlauch abgeplatzt. Zeitaufwand für die Reparatur: 10 Minuten. Toll, und für diesen Mist der ganze Ärger, die ganze Zeit und die ganzen Folgekosten für mich - und natürlich für Audi. Wenn Audi in der Lage gewesen wäre vor Ort irgendeinen Azubi aus der Siesta zu klingeln, hätten wir mit dem Wagen noch am selben Abend die Heimreise antreten können.

Also gut, Arbeit ist die beste Ablenkung denk ich mir. Auto ist wieder da, hätte alles noch schlimmer kommen können. Obwohl, nee, eigentlich nicht, aber egal. Ich sitze im Büro guck kurz aus dem Fenster - der Wagen ist inzwischen wieder gewaschen - und mich trifft fast der Schlag. Runter, raus auf den Parkplatz, Birne auf's Autodach. Das darf doch nicht wahr sein! Vier riesige, ca. 50 cm lange und etwa 2 cm breite Kratzer bzw. Scheuerstellen, teilweise bis auf die Grundierung. Entweder haben die da in Italien Flamenco auf dem Dach getanzt (nee, das war ja das andere Urlaubsland) oder der LKW-Fahrer hat die Höhe des A6 beim Verladen des Fahrzeugs irgendwie falsch eingeschätzt.

Ich also wieder zum Händler - ich hab ja sonst nix anders zu tun den ganzen Tag - der natürlich genauso geschockt. Jetzt versucht er morgen den Schaden durch Polieren weg zu kriegen. Allerdings kann sein, dass das Dach neu lackiert werden muss.

So, das war's dann vorerst. Und was ist nun die Moral von der Geschicht'? Der Jahresurlaub beim Teufel und mein Glaube an den Kundenservice von Audi zu tiefst erschüttert. Das Mobilitätspaket ist das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben ist (von wegen gleichwertiges Ersatzfahrzeug) und ich frage mich ehrlich, wieso ich Audi in den letzten anderthalb Jahren 125.000 EUR in den Allerwertesten geschoben habe, um dann auf diese Art und Weise abgespeist zu werden. Im Herbst sollte vielleicht noch ein neuer Audi TT für meine Frau her. Das ist natürlich jetzt erst einmal auf Eis gelegt. Scheinbar geht es Audi viel zu gut, ist auf Kunden wie mich nicht angewiesen. Immerhin war es ja nicht das erste Mal.

Bereits mit meinem ersten Audi A6 EZ 03/2005 durfte ich erleben, was Audi unter Kundenservice versteht. Dieses Fahrzeug hatte ab Werk ein fürchterliches Kupplungsrupfen (hatte ich auch im Forum hier mehrfach geschildert). Mehrmals war ich deswegen in der Werkstatt. Am Ende kam sogar ein Techniker aus Ingolstadt, der aber lediglich feststellte "Stand der Technik" – von Mitte der 70er vielleicht. Mein erster Fiat von 1976 hatte dieses Kupplungsrupfen auch, allerdings erst nach 15 Jahren und 200.000 km. Einen Austausch der LuK Kupplungs-/Schwungradkombination gegen eine von Sachs (auch hier im Forum ist dieses Problem bekannt und auch die Lösung dazu) wurde von Audi abgelehnt.

Bei meinem zweiten Audi A6 EZ 10/2006 musste ich bereits bei der Abholung in Ingolstadt üble Lackfehler feststellen, die dann vor Ort noch behoben wurden. Wer macht eigentlich die Endabnahme bei Audi? Gibt’s so etwas überhaupt? Auch in der Folge wurde ich mit diesem Auto nicht glücklich. Zum einen zog der Motor keine Wurst vom Teller, sowohl objektiv als auch subjektiv. Im Vergleich zum ersten A6 fehlten ca. 15 km/h Höchstgeschwindigkeit und der Drehmoment-Eindruck war mehr als schwach. Zu allem Überfluss verbrauchte er auch noch fast einen Liter mehr Diesel. Nach 4 Monaten fehlten dann plötzlich 0,5 Liter Kühlerflüssigkeit. Die damals konsultierte Werkstatt meinte nur lapidar "Wasser nachkippen und beobachten, machen wir auch immer so". Ganz toller Kundenservice. Auch das Armaturenbrett knackte wie eine alte römische Galeere und das Handschuhfach ging bei 8 von 10 Versuchen nicht auf.

Jeder normale Kunde hätte spätestens jetzt die Nase voll gehabt. Aber ich bestellte tatsächlich noch einen dritten Audi A6. Doch auch damit ging es wieder fröhlich weiter. Ab Werk funktionierte die Scheinwerferreinigungsanlage nicht. Wie war das noch mal mit der Endkontrolle? Und dann der Liegenbleiber in Italien, der einen Jahresurlaub mit einem Schlag zu Nichte machte.

Ich werde die letzten zwei Wochen jetzt mal in Ruhe auf mich wirken lassen und die Sache mit ein wenig Abstand noch einmal reflektieren. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit momentan ziemlich hoch, dass ich mich Ende des Jahres aus der Audi-Sektion des MT-Forums verabschiede. Alles muss man sich ja auch nicht gefallen lassen. Zum Glück gibt's ja Alternativen, auch wenn ich das Göttinnen gleiche Design des A6 4F vermutlich schon vermissen werde...

Schönen Abend 🙂

Beste Antwort im Thema

Hallo liebe A6-Kollegen,

ich habe heute eine etwas umfangreichere Story für Euch, die ich erst mit ein paar Wochen Verzögerung poste, weil ich abwarten wollte wie die Sache ausgeht. Also nehmt Euch schon mal was zum Knabbern und 'ne Cola, das dauert jetzt länger.

Am 12. August war meine Frau, ein weiteres Familienmitglied und meine Wenigkeit in Italien unterwegs; Heimreise vom Kurzurlaub (=Jahresurlaub :P). Mit dem Tempomat auf der geschwindigkeitsbegrenzten Autobahn, der Diesel schnurrt, das FIS pendelt bei 6,5 L/100 km, im Hintergrund ringt Johnny Cash um sein Fire, alles easy und entspannt.

Plötzlich geht ein fieser Ruck durch den Wagen. Die Mitfahrer schlafen weiter, aber meine Stirn legt sich in Runzeln. Der Wagen nimmt kein Gas mehr an. Keine Leistung mehr da. Blick in den Rückspiegel. Eine weiße Fahne der Kapitulation ziehe ich jedenfalls nicht nach. Tempomat raus, rein, raus. Bringt nichts. Vollgas, kein Gas, bringt nichts. Das Tempo pendelt sich bei ca. 70 km/h ein. Kurz Auskuppeln, Motor im Leerlauf hochdrehen lassen. Mehr als 3600/min sind nicht mehr drin. Sinnigerweise blinkt oder leuchtet keine Lampe, es ist nur einfach keine Leistung da. Verdammt!

Ok, Motor läuft ja noch, also humpeln wir zur nächsten Autobahn-Raststätte. Die Mannschaft wird inzwischen geweckt, bereit machen zum an Deck gehen. Dort erst mal Motor aus, ein wenig warten. Vielleicht setzt Audi ja Windows 95 für sein Motorsteuergerät ein. Motor wieder an. Läuft auch ganz normal im Stand, dreht aber nach wie vor nicht mehr über 3600/min. Also Motorhaube auf. Sieht alles ganz normal aus. Alle Kabel dran, aus den Kraftstoffleitungen rinnt auch kein Diesel. Mein erster Tip: entweder verstopfter Kraftstofffilter (hätte ich nur nicht in Italien getankt!) oder defekter Luftmassenmesser. Letzteres hatte ich vor ein paar Jahren schon mal mit einem TDI, fühlte sich ähnlich an, kam ähnlich schlagartig und plötzlich, was gegen den Kraftstofffilter spricht. AGR-Ventil fällt mir später auch noch als Ursache ein, aber was hilft's. Ich hab weder das eine noch das andere als Ersatzteil dabei. Also bei Audi anrufen. Wozu hat man 'ne Nothotline, wozu hat man Mobilitätsgarantie und das erweiterte Mobilitätspaket des A6.

Gleich der erste Rückschlag an den Telefonzellen: mit den Dinger kann man nur innerhalb von Italien telefonieren 😮 Wo gibt's denn sowas? Also teuer per Handy telefonieren. Die 20 EUR auf der Telefonkarte rattern runter wie blöd. Ich also Kurzzusammenfassung zum Besten gegeben, meine Einschätzung zur Ursache, damit der Audi-Service gleich die richtigen Ersatzteile mitbringt. Bei meiner Frau hat das vor ein paar Monaten auch perfekt geklappt, als sie mit ihrem Mini Cooper liegen geblieben war. Nach 'ner halben Stunde war der BMW-Service da und hatte so viele Teile dabei, dass sie noch vor Ort einen Neuwagen hätten aufbauen können. So stellte ich mir das bei hier auch vor.

Mit Audi Italien müsse sie mich verbinden heißt es, ob ich Englisch könne. Ja klar, immer her damit. Ihr die Handynummer gegeben, der Rückruf kommt sofort. Dann warten, warten, warten,..., warten. Nach anderthalb Stunden dann der Rückruf von Audi Italia, wo genau ich denn bin. Also alles nochmal, auch der Tussie noch gesagt, dass es womöglich nur eine Kleinigkeit ist; ok, sie schicken gleich jemanden vorbei. Dann wieder warten, warten, ... , warten. Nach ingesamt drei Stunden Wartezeit 😮 (wohlgemerkt waren wir auf einem Autobahn-Rasthof kurz vor Verona, nicht auf einem Berggipfel in der Toscana) kam dann jemand. Allerdings kein Audi Service-Fahrzeug, sondern ein Abschleppwagen des ACI (das italienische ADAC-Pendant). Der Fahrer spricht natürlich weder Deutsch, noch Englisch. Ersatzteile hat er auch keine dabei. Dafür hängt er den Wagen kurzerhand irgendwo unter dem Fahrzeug an seine Seilwinde und ehe ich mich versehe steht der Wagen auch schon auf dem Abschlepper. Auch mal eine nette Aussicht auf dem Rücken eines Abschleppwagens auf der linken Spur (offensichtlich gilt die Geschwindigkeitsbegrenzung nur für Fahreuge mit weniger als 3,5 t) durch Italien zu heizen. Naja, noch ist bis auf 3 Stunden nichts verloren. Schnell zu nem Audi Service geschleppt, die kriegen das schon hin.

Aber da hatte ich falsch gedacht, denn man schleppt uns gar nicht zu einem Audi-Service, sondern zu einer Sammelstelle des ACI. Dort angekommen guckte ich erst einmal eine Weile ungläubig herum. Es musste doch irgendeinen Sinn gehabt haben uns hier her zu schleppen. Sicherlich kommt gleich jemand und guckt sich den Wagen an, schließlich wusste ja sowohl Audi Deutschland, als auch Audi Italien von der Panne. Als nach einer Weile noch nichts passiert, "sprach" ich (mit Händen und Füßen natürlich; weder Deutsch, noch Englisch) den Pförtner, den einzigen dort an. Der machte mir irgendwie klar, dass hier nichts weiter passieren wird.

Ungläubig rief ich wieder bei der Audi Nothotline an und erkundigte mich, was nun los sei. Ja, vor Mittwoch (wir hatten gerade Samstag Nachmittag), guckt sich den Wagen sowieso niemand an; Brückentag, Feiertag und so. Ich weiß nicht, was die sich dabei dachten, ob sie meinten, die Zeit bis zum Mittwoch auf den Hinterhöfen Veronas könnten irgendwie unterhaltsam sein... Erst auf Nachhaken bequemte sich der Service-Fuzzi (dieses Mal ein Mann) dann dazu anzubieten, dass man ja auch einen Leihwagen organisieren könnte. Die gibt's allerdings nur am Flughafen, also müsse er auch noch ein Taxi organisieren. Irgendwann zwischendurch muss ich wohl die Geduld verloren haben und ich sagte, dass ich mich jetzt in das Auto setze und mit 70 im Notprogramm heim eiere. Allerdings meinte der Kerl, Audi würde dann für eventuelle Folgeschäden keine Garantie übernehmen. Dann müsste ich alles selber bezahlen. Also gut, Plan verworfen.

Nach weiteren zwei Stunden Wartezeit kam dann endlich das Taxi, das uns zum Flughafen brachte und eine weitere Stunde später saßen wir endlich im italienischen Leih-Ford-Focus auf dem Weg nach Hause. Ihr könnt Euch ja vorstellen, dass die Laune nicht mehr unbedingt die beste war.

Am Sonntag wieder bei Audi angerufen, um zu erfragen wie es nun weiter geht. Ich solle mich an meinen Händler vor Ort wenden, hieß es. Mein Einwand, dass ich keinen Händler vor Ort habe, weil ich Direktkunde bin von Audi, blieb ungehört. Der arme Händler. Der darf nun die Drecksarbeit machen und dabei ist das Auto gar nicht von ihm.

Ich also am Montag früh gleich zum Händler, Fall geschildert, alles klar. Rückholantrag gestellt, Auto muss aus Italien geholt werden und wird dann beim Händler auf Garantie repariert. Ersatzfahrzeugs gibt's sobald das Ok von Audi da ist. Das dauerte schon mal bis Montag Abend. Dann allerdings gab's - und jetzt festhalten - nur einen knallblauen 3-Zylinder Seat Ibiza mit 55 PS. Meinen Einwand von wegen gleichwertiges Ersatzfahrzeug und so quittierte der Händler nur Achsel zuckend: er habe kein anderes da auf die schnelle. Er werde versuchen, von Audi aus irgendeinen Pool ein entsprechendes Fahrzeug für mich zu ergattern. Darauf warte ich allerdings bis heute.

Am Freitag schaute ich wieder beim Händler vorbei, weil ich dachte es gäbe vielleicht irgendwas Neues. Allerdings musste ich dort erfahren, dass Audi bis zu diesem Tag gebraucht hat, um den Rückholantrag zu genehmigen. Die 4 Tage vorher sind völlig ungenutzt verstrichen. Also weiter im Seat Ibiza. Allerdings hatte mir der Händler versprochen, mir für Montag auf eigene Faust einen anderen Wagen zu organisieren. Dann gab's wenigstens einen Seat Altea 2.0 TDI. Zwar auch kein gleichwertiges Fahrzeug, aber immerhin Langstrecken tauglich.

Anfang der Woche - mittlerweile auf 180 und genervt ohne Ende - setzte ich dann ein Fax an die Audi Kundenbetreuung ab, um meinen Unmut kund zu tun über die Art und Weise wie das hier abläuft. Ein Fax, das übrigens bis heute unbeantwortet blieb. Unter der Woche gab's dann wieder nichts Neues. Erst heute morgen bekam ich den Anruf, dass der Wagen eingetroffen sei. Wow, kaum vergehen 15 Tage, schon hat man sein Auto wieder. Ist das nicht schön?

Ein paar Minuten später gleich der nächste Anruf, man habe den Fehler bereits gefunden. Irgendwo in den Tiefen des Motorraums war ein Ladeluftschlauch abgeplatzt. Zeitaufwand für die Reparatur: 10 Minuten. Toll, und für diesen Mist der ganze Ärger, die ganze Zeit und die ganzen Folgekosten für mich - und natürlich für Audi. Wenn Audi in der Lage gewesen wäre vor Ort irgendeinen Azubi aus der Siesta zu klingeln, hätten wir mit dem Wagen noch am selben Abend die Heimreise antreten können.

Also gut, Arbeit ist die beste Ablenkung denk ich mir. Auto ist wieder da, hätte alles noch schlimmer kommen können. Obwohl, nee, eigentlich nicht, aber egal. Ich sitze im Büro guck kurz aus dem Fenster - der Wagen ist inzwischen wieder gewaschen - und mich trifft fast der Schlag. Runter, raus auf den Parkplatz, Birne auf's Autodach. Das darf doch nicht wahr sein! Vier riesige, ca. 50 cm lange und etwa 2 cm breite Kratzer bzw. Scheuerstellen, teilweise bis auf die Grundierung. Entweder haben die da in Italien Flamenco auf dem Dach getanzt (nee, das war ja das andere Urlaubsland) oder der LKW-Fahrer hat die Höhe des A6 beim Verladen des Fahrzeugs irgendwie falsch eingeschätzt.

Ich also wieder zum Händler - ich hab ja sonst nix anders zu tun den ganzen Tag - der natürlich genauso geschockt. Jetzt versucht er morgen den Schaden durch Polieren weg zu kriegen. Allerdings kann sein, dass das Dach neu lackiert werden muss.

So, das war's dann vorerst. Und was ist nun die Moral von der Geschicht'? Der Jahresurlaub beim Teufel und mein Glaube an den Kundenservice von Audi zu tiefst erschüttert. Das Mobilitätspaket ist das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben ist (von wegen gleichwertiges Ersatzfahrzeug) und ich frage mich ehrlich, wieso ich Audi in den letzten anderthalb Jahren 125.000 EUR in den Allerwertesten geschoben habe, um dann auf diese Art und Weise abgespeist zu werden. Im Herbst sollte vielleicht noch ein neuer Audi TT für meine Frau her. Das ist natürlich jetzt erst einmal auf Eis gelegt. Scheinbar geht es Audi viel zu gut, ist auf Kunden wie mich nicht angewiesen. Immerhin war es ja nicht das erste Mal.

Bereits mit meinem ersten Audi A6 EZ 03/2005 durfte ich erleben, was Audi unter Kundenservice versteht. Dieses Fahrzeug hatte ab Werk ein fürchterliches Kupplungsrupfen (hatte ich auch im Forum hier mehrfach geschildert). Mehrmals war ich deswegen in der Werkstatt. Am Ende kam sogar ein Techniker aus Ingolstadt, der aber lediglich feststellte "Stand der Technik" – von Mitte der 70er vielleicht. Mein erster Fiat von 1976 hatte dieses Kupplungsrupfen auch, allerdings erst nach 15 Jahren und 200.000 km. Einen Austausch der LuK Kupplungs-/Schwungradkombination gegen eine von Sachs (auch hier im Forum ist dieses Problem bekannt und auch die Lösung dazu) wurde von Audi abgelehnt.

Bei meinem zweiten Audi A6 EZ 10/2006 musste ich bereits bei der Abholung in Ingolstadt üble Lackfehler feststellen, die dann vor Ort noch behoben wurden. Wer macht eigentlich die Endabnahme bei Audi? Gibt’s so etwas überhaupt? Auch in der Folge wurde ich mit diesem Auto nicht glücklich. Zum einen zog der Motor keine Wurst vom Teller, sowohl objektiv als auch subjektiv. Im Vergleich zum ersten A6 fehlten ca. 15 km/h Höchstgeschwindigkeit und der Drehmoment-Eindruck war mehr als schwach. Zu allem Überfluss verbrauchte er auch noch fast einen Liter mehr Diesel. Nach 4 Monaten fehlten dann plötzlich 0,5 Liter Kühlerflüssigkeit. Die damals konsultierte Werkstatt meinte nur lapidar "Wasser nachkippen und beobachten, machen wir auch immer so". Ganz toller Kundenservice. Auch das Armaturenbrett knackte wie eine alte römische Galeere und das Handschuhfach ging bei 8 von 10 Versuchen nicht auf.

Jeder normale Kunde hätte spätestens jetzt die Nase voll gehabt. Aber ich bestellte tatsächlich noch einen dritten Audi A6. Doch auch damit ging es wieder fröhlich weiter. Ab Werk funktionierte die Scheinwerferreinigungsanlage nicht. Wie war das noch mal mit der Endkontrolle? Und dann der Liegenbleiber in Italien, der einen Jahresurlaub mit einem Schlag zu Nichte machte.

Ich werde die letzten zwei Wochen jetzt mal in Ruhe auf mich wirken lassen und die Sache mit ein wenig Abstand noch einmal reflektieren. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit momentan ziemlich hoch, dass ich mich Ende des Jahres aus der Audi-Sektion des MT-Forums verabschiede. Alles muss man sich ja auch nicht gefallen lassen. Zum Glück gibt's ja Alternativen, auch wenn ich das Göttinnen gleiche Design des A6 4F vermutlich schon vermissen werde...

Schönen Abend 🙂

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unglaublich...

Wenn man das liest macht es einen wirklich traurig, aber auch sehr wütend. Treiber ich kann Dich sehr gut verstehen und hoffe für Dich das nach der Wut und dem Frust die Freude an Deinem 4F zurückkehrt.

Meine „Lappalien“ die ich bisher mit Audi hatte sind alle vollumfänglich zu meiner Zufriedenheit gelöst worden, allerdings habe ich denen immer ordentlich „Druck“ gemacht und wenn bei mir der Blutdruck steigt lasse ich den Schriftverkehr sofort über meinen Anwalt laufen. Die Art wie es bei Dir gelaufen ist grenzt an eine bodenlose Unverschämtheit die seinesgleichen sucht. Durch die recht guten Absatzzahlen und die hervorragenden Ergebnisse der letzten Jahre hat man bei Audi wohl angefangen „abzuheben“ und völlig vergessen, wer dem Konzern diese Zahlen beschert und ermöglicht. Früher oder später wird man sich bei Audi wieder daran erinnern müssen, nämlich dann, wenn das Controlling bei Audi feststellt das man von den Großabnehmern alleine nicht leben kann.

Treiber, falls Du Dich gegen den 4F entscheiden solltest kann ich das verstehen, allerdings würdest Du diesem Forum wirklich fehlen und darum hoffe ich, dass er Dir bis zum Jahresende (und natürlich noch länger) nur Freude bereitet.
Gruß
Cap

@captainsbarro:
Meine Worte! Danke dir. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von captainsbarro


Treiber, falls Du Dich gegen den 4F entscheiden solltest kann ich das verstehen, allerdings würdest Du diesem Forum wirklich fehlen und darum hoffe ich, dass er Dir bis zum Jahresende (und natürlich noch länger) nur Freude bereitet.

Aufhören!!! Mir kommen gleich die Tränen 🙁 *Augen_trocken_wisch*

Hehe, aber jetzt langsam kriegt die ganze Sache eine komödiantische Note. Gerade vor ner viertel Stunde ruft eine Senjorita aus Italien an, scheint englisch gewesen zu sein, aber ich hab kein Wort verstanden (massiver Lärm im Hintergrund, ziemlicher italienischer Slang). Ich hab nur so viel begriffen, dass sie von Sixt Verona ist und dass sie wohl das Auto nicht mehr finden können, mit dem ich vor zwei Wochen heim gefahren bin *ROFL* Hab dann bei Sixt Deutschland angerufen mit der Bitte die Angelegenheit zu klären. Bin mal gespannt, was da noch so alles nach kommt *Kopf_schüttel*

Im übrigen scheint das ganze Wochenende insgesamt ziemlich verhext gewesen zu sein. Neben dem Autokram, den ich schon erzählt hab, war bei unserer Heimkehr das DSL-Modem und der Büro-PC im Eimer. Letzterer war das einzige Gerät, das ich vor der Abfahrt wegen Gewittergefahr ausgesteckt hatte (Geschäftsdaten, drauf, etc. - will man ja kein Risiko eingehen). Und ausgerechnet den rafft's weg. Alles andere war die ganze Zeit eingesteckt, dem fehlt nichts.

Im Nachhinein denk ich mir, ich hätte an jenem Wochenende Lotto spielen sollen. Nach so einer Packung hätte ich eigentlich nur gewinnen können 😁

Zitat:

Original geschrieben von A6 Treiber


unserer Heimkehr das DSL-Modem und der Büro-PC im Eimer. Letzterer war das einzige Gerät, das ich vor der Abfahrt wegen Gewittergefahr ausgesteckt hatte (Geschäftsdaten, drauf, etc. - will man ja kein Risiko eingehen). Und ausgerechnet den rafft's weg. Alles andere war die ganze Zeit eingesteckt, dem fehlt nichts.

Ist zwar ein wenig OT, aber trotzdem:

Vermutlich hast Du den PC nur vom Stromnetz getrennt, die Überspannung/ Blitz oder was auch immer ist dann vermutlich über das noch gesteckte Netzwerk und/oder Telefonkabel angekommen....

Hatte ich auch schon mal und bin seitdem schlauer 🙄

Lösung: Galvanische Trennung von allem mittels speziellen Zwischensteckern.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von LordOfThe4Rings


Spaßvogel. 🙄
Tu uns einen Gefallen und bleib bei deinen Gleichgesinnten im BMW-Forum. Wirklich was beizutragen hast du ja eh nicht zu diesem Thema.

Gruß, Marco

Halt mal den Bal flach kleiner!!!

Der 7er ist ein Geschäftswagen den ich mal ab und zu bewege und was für einen Motor hat meist ein Geschäftswagen?

Einen Diesel natürlich also ich bin hier kein Spassvogel.

Und bevor jetz kommt wieso du den in deine Sig. 730d schreibts obwohl er ein Geschäftswagen ist es ist meine Firma und ich könnte noch 2-3 mal 730d schreiben oder A8 usw. aber weil ich die ja nicht fahre habe ich sie auch nicht zu meiner sig. hinzugefügt damit man hier nicht als angeber und lügner beschuldigt wird.

Zitat:

Original geschrieben von BMW 530i


Halt mal den Bal flach kleiner!!!
Der 7er ist ein Geschäftswagen den ich mal ab und zu bewege und was für einen Motor hat meist ein Geschäftswagen?
Einen Diesel natürlich also ich bin hier kein Spassvogel.
Und bevor jetz kommt wieso du den in deine Sig. 730d schreibts obwohl er ein Geschäftswagen ist es ist meine Firma und ich könnte noch 2-3 mal 730d schreiben oder A8 usw. aber weil ich die ja nicht fahre habe ich sie auch nicht zu meiner sig. hinzugefügt damit man hier nicht als angeber und lügner beschuldigt wird.

Ich hoffe du bist nun zufrieden nach deiner ganzen Prahlerei und holst dir ein wenig Nachhilfe in Sachen Rechtschreibung.

Aber lassen wir das jetzt sonst wird der ansich so gute Fred noch geschlossen deswegen.

Gruß, Marco

Zitat:

Original geschrieben von LordOfThe4Rings


Ich hoffe du bist nun zufrieden nach deiner ganzen Prahlerei und holst dir ein wenig Nachhilfe in Sachen Rechtschreibung.

Gruß, Marco

Das meinte ich Prahlerei und so einen scheiss naja muss wohl alltag sein hier im Forum

Hatte halt keinen bock für so einen scheiss noch auf rechtschreibung zu achten.

Zitat:

Original geschrieben von BMW 530i


Das meinte ich Prahlerei und so einen scheiss naja muss wohl alltag sein hier im Forum
Hatte halt keinen bock für so einen scheiss noch auf rechtschreibung zu achten.

Klick

. Hier findest Du Lesestoff für konkret krasse BMW-Fahrer-Männer.

Hier finden leidgeplagte Super-Chefs mit Dutzenden von 7ern Hilfe bei dem "Scheiß mit der Rechtschreibung".

Im Audi-Forum finden sie eher nur Mitleid.

Zitat:

Original geschrieben von Dennie


Klick . Hier findest Du Lesestoff für konkret krasse BMW-Fahrer-Männer.

Hier finden leidgeplagte Super-Chefs mit Dutzenden von 7ern Hilfe bei dem "Scheiß mit der Rechtschreibung".

Im Audi-Forum finden sie eher nur Mitleid.

Ehrlich gesagt habe ich mit euch mitleid und wollte nur frische luft in die einsame und verstaubte audi ecke bringen.

Zitat:

Ehrlich gesagt habe ich mit euch mitleid und wollte nur frische luft in die einsame und verstaubte audi ecke bringen.

Sowie Du es schon in anderen Foren versucht hast (BMW und Mercedes), bevor Du hier aufgetaucht bist?

Zitat:

Original geschrieben von BMW 530i


Ehrlich gesagt habe ich mit euch mitleid und wollte nur frische luft in die einsame und verstaubte audi ecke bringen.

Wenn es Dich befriedigt: Das hast Du geschafft.

Und jetzt troll Dich. 😠

...sind nicht bald die Ferien zu Ende?

Zitat:

Original geschrieben von Dennie


Wenn es Dich befriedigt: Das hast Du geschafft.

 

Toll dan ab in die zweite runde

Zitat:

Original geschrieben von BMW 530i


Toll dan ab in die zweite runde

Wenn man den IGNORE-Button drückt, wird dieser Thread sicher wieder gut. Ich werd's jetzt mal probieren.

Da haben aber ein paar Eifrige mit viel Enthusiasmus das Sommerloch gestopft.Nun mal wieder auf den Boden und ein bißchen lockerer werden!

Gruß Alex

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