Idioten rasen durchs Wohngebiet, was soll man machen?

Wir wohnen in einem Wohngebiet und einer 30er Zone, anscheinend tut das schöne Wetter bei einigen Zeitgenossen wieder mal die Hirnfunktionen  den Gasfuß mit  der Schwanzfuntion vertauschen.

Ein Audi A4 Fahrer beschleunigte auf geschätzte 100 km/h, meine Tochter und ich waren im Vorgarten, eigentlichw wollte ich die leere  Gießkanne auf  dem  Wagen die Strasse werfen damit er anhält und ich dem mal die Leviten gelesen hätte, wäre aber doch vieleicht zu gefährlich gewesen.

Welche Möglichkeiten würdet Ihr mir raten einen solchen Spacken zu packen?

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Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster


Welche Möglichkeiten würdet Ihr mir raten einen solchen Spacken zu packen?

Spacken ??? War das sein Name ?

Dann klingel doch mal dort und rede mit ihm drüber 😁

Die 100 km/h - sind die gemessen ???
Oft erscheint es unterstützt mit hohen Drehzahlen DEUTLICH schneller.
Ich würde empfehlen, sich NICHT wie ein Verkehrserzieher zu verhalten und mit Giesskannen auf Autos zu schmeissen.
Die Gefahr für Leib und Leben durch Dein zutun wird deutlich erhöht.

Vielleicht kannst Du ja denjenigen einmal persönlich zur Rede stellen.
Vernunft durch Einsicht oder Erfahrung hält meist am längsten.

Deine Threads zu derartigen Themen sind ja hier bald auch schon legendär.
Ich würde mich vielleicht mal mehr um andere Dinge kümmern, statt mich so über die wenigen drastischen Ausnahmen im Verkehr so aufzuregen.

Wenn man immer auf sein Unheil wartet, tritt es auch ein.

Und eines sei klar gestellt.
Wenn bei Euch irgendwo 30 ist, dann gibt es sicher Gründe.
Daher will ich eine deutliche Überschreitung hier keineswegs gut heißen.
Wenn man aber abends um 11.00 Uhr darauf wartet, dass mal einer mit 55 da durch knallt, dann wird man denjenigen binnen einer Woche wohl auch finden...

Überlass der Polizei, solche Leute zur Strecke zu bringen.
Wenn es ein notorischer Raser ist, dann haben die ihn auch bald.
Wenn nicht - Ausnahme - warum auch immer ?
Mutter liegt im Sterben.... was weiß ich.
Du und scheinbar auch sonst niemand ist dabei zu Schaden gekommen.

Wir haben genug Hilfsscheriffs auf unseren Straßen.
Wie oft dort KEIN GRUND zur Aufruhr dabei ist, erlebe ich täglich.
Ich fahre seit ca. 15 Jahren ca. 60.000km nur beruflich p.a.

Wenn mal einer einen auf der Landstraße überholt,
rechts in den Autobahnkolonnen an einem vorbei gefahren ist,
In der LKW-Landtraßenschlange von hinten das Überholen anfängt, weil sie sich vorne nicht trauen, oder dem Scherrif jemand zu schnell fährt...
(Lichthupe, mitbeschleunigen zum Trotz, Lücken dicht machen und nicht einscheren lassen...)
Alles Gegenmaßnahmen, die das Risiko auf der Straße überproportional erhöhen und meiner Meinung MINDESTENS genau so schwer geahndet werden müssten.
Viel Spaß, die alle anzuzeigen.

Wenn man mich früher dazu brachte, mich deutlich regelwiedriger zu verhalten, als mir eigentlich selber lieb war, dann hat mich fast immer zuvor einer durch übertriebene Genauigkeit und Sturheit mit solchen Dingen zusätzlich provoziert.

Gefährlich und FALSCH verhalten haben sich letztlich beide Verkehrsteilnehmer !!!
Also lerne auch DU mal einen Gang runter zu schalten und reiß nicht immer wieder einen neuen Thread gegen Deine paranoisch überall vermuteten Raser auf.

Ich verweise auf Deinen letzten Thread dazu:
http://www.motor-talk.de/.../...chwindigkeit-und-alkohol-t2672679.html

Da wurde doch ausreichend diskutiert !!!

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Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster



Zitat:

Original geschrieben von Counderman



keine Ahnung in welcher Realität ihr lebt
aber wenn nachgewiesen wird das ich es nicht verhindern hätte können das Kind zamzufahren obwohl ich mich an alle Regeln gehalten hab stellt sich nur die Frage ob ich Straffrei rauskomm mehr nicht
100% Schuld lol absoluter Schwachsinn
Kinder sind für Fehler, die sie im Straßenverkehr machen, vor ihrem zehnten Geburtstag nicht verantwortlich. Die frühere Altersgrenze bei sieben Jahren wurde mit dem neuen Schadensersatzrecht vom 1.8.2002 heraufgesetzt.

Wenn ein neunjähriges Kind einen Unfall verursacht, muss es den entstandenen Schaden nicht ersetzen, auch die Eltern haften normalerweise nicht. Fährt das Kind zum Beispiel mit dem Fahrrad unachtsam auf die Straße, und kommt es deswegen zu einem Ausweichmanöver eines Autofahrers, der dabei parkende Fahrzeuge beschädigt, dann muss nach neuem Recht der Fahrzeughalter für den entstandenen Schaden haften. Das Kind hat sogar Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld, wenn es bei dem Unfall verletzt wird.

Der Gesetzgeber geht davon aus, dass Kinder den Gefahren des modernen Straßenverkehrs bis zum vollendeten zehnten Lebensjahr noch nicht gewachsen sind. Aber auch ältere Kinder werden noch geschützt, wenn sie von ihrem Entwicklungsstand nicht in der Lage sind, die Gefahr richtig einzuschätzen.

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster



Zitat:

Original geschrieben von Counderman
o man bitte lern Autofahren und fertig

So viel zum Thema Autofahren lernen.

www.fahrtipps.de/verkehrsregeln/kinder-haftung.php

Ohne Dich jetzt angreifen zu wollen, nein wirklich nicht, Du wärst in diesem Thema der letzte der auf meiner Liste steht.

Aber geht es hier um Schuld oder nicht Schuld ? Geht es um die Begleichung von evtl. entstandenen Schäden? Geht es um Haftungsansprüche ...???

Mir geht es einfach und einzigst um die Einsicht das auch im Straßenverkehr der Stärkere auf den Schwächeren Rücksicht zu nehmen hat. Wenn wir diesen Grundsatz vergessen sind wir bald soweit das dies auch nicht mehr außerhalb des heiligen Bleche gilt. Meine damit, das im fetten Mercedes ein kleiner schwacher Zwerg sitzt im ollen Uno aber der starke stolze Ritter. Der Mercedes haut den Uno weg. Steigen aber beide aus, macht der starke stolze Ritter den kleinen schwachen Zwerg platt. Genauso ist das mit Auto und Kindern.

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Wie war das noch ? Die Größe des Heckspoilers steht im krassen Mißverhältnis zum Hirninhalt des Fahrers 😁

Kein Spoiler = 1g Hirn und 3m-Spoiler = 2g Hirn? Oder wolltest du antiproportional schreiben?

notting

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Ohne Dich jetzt angreifen zu wollen, nein wirklich nicht, Du wärst in diesem Thema der letzte der auf meiner Liste steht.
Aber geht es hier um Schuld oder nicht Schuld ? Geht es um die Begleichung von evtl. entstandenen Schäden? Geht es um Haftungsansprüche ...???

Mir geht es einfach und einzigst um die Einsicht das auch im Straßenverkehr der Stärkere auf den Schwächeren Rücksicht zu nehmen hat. Wenn wir diesen Grundsatz vergessen sind wir bald soweit das dies auch nicht mehr außerhalb des heiligen Bleche gilt. Meine damit, das im fetten Mercedes ein kleiner schwacher Zwerg sitzt im ollen Uno aber der starke stolze Ritter. Der Mercedes haut den Uno weg. Steigen aber beide aus, macht der starke stolze Ritter den kleinen schwachen Zwerg platt. Genauso ist das mit Auto und Kindern.

Es ging mir lediglich darum Herrn Coundermann mal die rechtliche, sowie die Haftungsfrage aufzuzeigen.Weil eben aus der erhöhten Betriebsgefahr und gerade in Wohngebieten und bei Kindern die Gerichte da nicht gerade für den Autofahrer sprechen.

Selbstverständlich hast du recht indem du mehr Einsicht forderst sowie  Rücksichtnahme besonders bei Kindern siehst.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von Counderman



Mit Sicherheit 😁
man habt ihr vorstellungen
Ich weiß nicht, wann du deinen Führerschein gemacht hast, aber vielleicht solltest du mal wieder deinen Informationsstand in verkehrsrechtlichen Dingen auf den neuesten Stand bringen:

http://www.sueddeutsche.de/automobil/922/329783/text/

"Der Fahrer kann sich auch nicht mehr dadurch entlasten, dass er den Unfall bei sorgfältigster Fahrweise nicht hätte verhindern können"

was genau steht hier

---->Der Fahrer kann sich auch nicht mehr dadurch entlasten, dass er den Unfall bei sorgfältigster Fahrweise nicht hätte verhindern können<----

das heist der Fahrer hatte sich nicht an alle Verkehrsregeln gehalten und wollte nur das Beispiel bringen das selbst wenn er 30 Gefahren wäre der Unfall passiert wäre.

wenn ich mich aber an jede Verkehrsregel gehalten hab und es unmöglich war zu Bremsen krieg ich keine Schuld (das das Kind auch keine bekommt steht wieder auf einem andren Blatt aber ich kann mich Sicherheit nicht dafür verknackt werden)
ausser möglicherweise über diesen schwachsinningen Paragraphen das man als KFZ Halter schon Teilschuld bekommt
aber derjenige der sich den ausgedacht hat isst auch Kinder.

1 Lesen 2 Denken 3 nochma denken 4 überdenken 5 vielleicht Posten oder doch lieber denken bevor man sich selbst ein Ei legt

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Zitat:

Original geschrieben von Counderman



Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Ich weiß nicht, wann du deinen Führerschein gemacht hast, aber vielleicht solltest du mal wieder deinen Informationsstand in verkehrsrechtlichen Dingen auf den neuesten Stand bringen:

www.sueddeutsche.de/automobil/922/329783/text/

"Der Fahrer kann sich auch nicht mehr dadurch entlasten, dass er den Unfall bei sorgfältigster Fahrweise nicht hätte verhindern können"

was genau steht hier

---->Der Fahrer kann sich auch nicht mehr dadurch entlasten, dass er den Unfall bei sorgfältigster Fahrweise nicht hätte verhindern können<----

das heist der Fahrer hatte sich nicht an alle Verkehrsregeln gehalten und wollte nur das Beispiel bringen das selbst wenn er 30 Gefahren wäre der Unfall passiert wäre.

wenn ich mich aber an jede Verkehrsregel gehalten hab und es unmöglich war zu Bremsen krieg ich keine Schuld

Doch, denn in 30er Zonen  die zulässige Höchstgewschwindigkeit nur unter den günstigsten  Bedingungen zu fahren, das heisst nicht immer sind 30km/h möglich. Folgerichtig war Fahrzeugführer trotz gefahrener 30km/h zu schnell unterwegs.

Dann hast du dich eben nicht an die Grundregeln gehalten.

§1  STVO Grundregeln
(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

§3 Geschwindigkeit
(1) Der Fahrzeugführer darf nur so schnell fahren, daß er sein Fahrzeug ständig beherrscht. Er hat seine Geschwindigkeit insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie seinen persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen.

(2a) Die Fahrzeugführer müssen sich gegenüber Kindern, Hilfsbedürftigen und älteren Menschen, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft, so verhalten, daß eine Gefährdung dieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist.

Wenn du dich an die Gesetze hälst müsstest du wenn du Kinder siehst deine Geschwindigkeit verringern, sprich in einer 30er Zone eben nur 15km/h fahren so sagt es das Gesetz aus.

nie im Leben kann ich für sowas verknackt werden
egal wieviel ihr hier noch Zitiert und reinpostet

wenn ihr echt der Meinung seid müsst ihr das Autofahren aufhören weil es jeden Tag vorkommen könnte das ihr in den Bau kommt obwohl ihr euch an alle Regeln haltet deswegen vergisst den Unfug

Wenn jemand mit Mace Bekanntschaft schließen will........bitte !

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von Counderman


nie im Leben kann ich für sowas verknackt werden

Ich kann deine Ansicht durchaus nachvollziehen. Die Hoffnung stirbt immer zuletzt.

Zitat:

Original geschrieben von Counderman


nie im Leben kann ich für sowas verknackt werden
egal wieviel ihr hier noch Zitiert und reinpostet

wenn ihr echt der Meinung seid müsst ihr das Autofahren aufhören weil es jeden Tag vorkommen könnte das ihr in den Bau kommt obwohl ihr euch an alle Regeln haltet deswegen vergisst den Unfug

Verknackt nicht aber für Schuldig gesprochen, sowie Haftungszahlungen ( Versicherung) wenn du ein Kind anfährst das ist nun mal die Rechtslage.

Nun stell dir mal vor du machst das mit 60km/h oder schneller , die Versicherung wirft dir wohl möglich grob fahrlässiges Verhalten vor und wendet sich mit der Rückzahlung der Schadensersatzansprüche dann an dich ( Viel Spass)

Bandit futzsch Audi futsch Coundermann zahlt bis er in Rente geht

Zitat:

Original geschrieben von Tobias Claren


Wenn es absehbar regelmäßig vorkommt, Kamera aufstellen.
Aus jedem Heimvideo lässt sich sehr genau und nicht schwer die Geschwindigkeit ermitteln.
Nein, für die Beweiskraft in so einem Fall muss es keine ProVida-Anlage sein.
Man könnte zuvor zwei Markierungen auf/neben der Fahrbahn machen.
Z.B. 100m. Dann lässt sich anhand der Einzelbilder des Videos sehr genau die Geschwindigkeit errechnen.
Vom Fenster aus, kann man die 100m evtl. seitlich am Stück ins Bild kriegen (sonst noch Weitwinkel drauf, gibt es für die meisten Camcorder für unter €30).
Theoretisch könnte schon ein Hobbyprogrammierer eine Software schreiben die so eine Seitenansicht überwacht.
In der Software müssen nur die Markierungen ins Bild eingetragen werden (gar nicht erst auf Straße nötig, man stellt kurz was dahin). Ein Bewegtes Objekt in einem Standbild zu identifizieren und anhand der Marker seine Geschwindigkeit zu ermitteln ist keine große Leistung für einen Computer oder Programmierer. Man sollte drauf achten dass das Kennzeichen mit im Video drin ist.

Das ist ja wieder ne Tolle Idee für die Knöllchen Horste der Republik.. 🙄.

Da kann der geneigte Denunziant wieder haufenweise Anzeige an die Behörde schicken, weil jemand mit 1,8 km/h zu viel am Vorgarten vorbeigerast ist...

Zitat:

wenn mir ein Kind direkt vor das Auto fährt kann ich auch 30 Fahren und Brems nichtmehr ab

bin ich dann nicht Schuld und das Kind hat 100% Schuld oder wie teilt ihr das dann auf?

Lieber Counderman.

Ich möchte mich förmlich für meine Fehleinschätzung Deiner Person entschuldigen.

Ich habe Dein Hirnvolumen total überschätzt. Nach Deinen obigen Äußerungen scheint es ins negative zu tendieren, womit Du wenigstens in dieser Hinsicht einzigartig bist.

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von Counderman


nie im Leben kann ich für sowas verknackt werden
egal wieviel ihr hier noch Zitiert und reinpostet

wenn ihr echt der Meinung seid müsst ihr das Autofahren aufhören weil es jeden Tag vorkommen könnte das ihr in den Bau kommt obwohl ihr euch an alle Regeln haltet deswegen vergisst den Unfug

Mehrere Denkfehler:

1. E könnte tatsächich jeden Tag vorkommen daß Du in den Bau kommst. Wenn Du Dich ans Steuer setzt solltest Du Dir bewußt sein daß Du Dich hier einer erhöhten Wahrscheinlichkeit aussetzt.

2. Das Regelwerk des Straßenverkehrs ist sehr komplex. Relativ simple Regeln wie zulässige Höchstgeschwindigkeit und Vorfahrt kapiert fast jeder, mit den schon zitierten §1 bis 3 der StVO sieht es etwas anders aus, da braucht es etwas mehr Gehirnschmalz. Sie gelten trotzdem ganauso und wiegen im Zweifel sogar noch schwerer.

3. Zu glauben man hätte irgendein Recht auf Vorfahrt, Höchstgeschwindigkeit etc. ist grober Unfug. Wer z.B. in einem Wohngebiet zul. HG fährt und ein Kind anfährt hat sich eben nicht an alle Regeln gehalten.

@aufallenvieren
Naja, wenn dadurch Leben und Gesundheit von Menschen erhalten werden....

Zitat:

Original geschrieben von aufallenvieren


Das ist ja wieder ne Tolle Idee für die Knöllchen Horste der Republik.. 🙄.
Da kann der geneigte Denunziant wieder haufenweise Anzeige an die Behörde schicken, weil jemand mit 1,8 km/h zu viel am Vorgarten vorbeigerast ist...

Na ja, 1,8 km/h werden sich so wohl nicht gerichtsverwertbar nachweisen lassen. Aber was außer der Raserseele spricht eigentlich dagegen erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen in Wohngebieten zur Anzeige zu bringen?

Heya,

und wieder mal sieht man den klassischen Verlauf einer einseitigen Diskussion: Der Einzelne, in diesem Fall counderman, muss immer extremere Positionen einnehmen, um nicht klein beigeben zu müssen.

Wenn Du das, was Du postet, allerdings ernst meinst, dann hast Du ein ernsthaftes Problem.
Du möchtest Dein Gewissen nicht mit dem Tod eines Kindes belasten, egal wie wenig Schuld Du Dir einreden magst.

Insofern sehe ich das nicht als sture Regelbefolgung, sondern als ganz simplen Selbstschutz...

Elderian

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