ICOM: Elktrisches Masseproblem im Tank
Hallo liebe Zielgruppe,
bekanntermaßen habe ihc den Eindruck, dass meine ICOM-Pumpe etwas schwächelt. Ferner zeigt mir die Füllstandsanzeige nur noch die Hälfte an, will heißen bei vollem Tank bekomme ihc 2 grüne LEDs, die schnell auf eine grüne oder nur noch rot zurückgehen, wenn der Tank 1/2 voll ist.
Beim Betrachten des Tankschaltplans ist mir aufgefallen, dass es einen gemeinsamen Massepunkt im Tank gibt.
Kann es sein, dass ich ein Kontaktproblem im Tank habe?
Der runde Stecker ist sauber, die KOntakte ordentlich vorgespannt. Die Masseleitung zum Tank ist zusätzlich an Karosseriemasse angeklemmt.
Meine Überlegung ist nämlich wiem folgt:
Im tank sitzt am Füllstandgeber ein Poti gegen Masse. Dessen Widerstand wird gemessen um den Füllstand zu bestimmen. Wenn ich aber an der Masse im tank meinetwegen keine 0 Volt sondern 1-2 Volt sitzen habe und auf der anderen Seite den Potiabgang mit meinetwegen 5 Volt per Pull-Up-Widerstand beaufschlage um über die Spannung den Füllstand zu betimmen (oder über den Strom), so würde mir eine Offsetspannung mein Messergebnis versauen.
Dito kann die Pumpe nicht mit voller Leistung laufen, da sie keine 12 Volt bekommt.
Frage deshalb: Ist ein solcher Fall bekannt? Lohnt es sich dafür den tank zu öffnen und zu kontrolleiren? (Dichtungen sind alle vorhanden).
Wenn das Auto nicht 16 Jahre alt wäre würde ich mir mittlerweile ernsthaft überlegen, ob ich in eine neue Gasanlage investiere. Den Anschaffungspreis der ICOM habe ich seit rund 20000 eingepsielt, aber die Nerven mit dem Ding ersetzt mir keiner.
10 Antworten
Wenn ich richtig liege ?
Laut Einbauanleitung liegt der Widerstandsbereicht der Tankanzeige zwischen 40 - 250 Ohm
Sollte es dann nicht möglich sein den Widerstand bei leeren, halb vollen und vollen Tank zu prüfen.
Ob es dann an dem Poti oder am Massepunkt liegt. ist letztendlich egal
da du in beiden Fällen den Tank öffnen musst.
Wenn du die Anzeige funktionstüchtig bekommen willst.
Und wenn, wie du schreibst im Tank ein gemeinsamer Massepunkt vorhanden ist, sollten doch auch andere Teile wie Magnetventil und Pumpe eher Probleme machen , oder ?
Ich hab noch nie in den Tank gesehen . Habe aber schon gelesen das die Steckverbindung im Tank anfällig sein sollen.
Gruß Eddy
Zitat:
Original geschrieben von Roadkaeppchen
Und wenn, wie du schreibst im Tank ein gemeinsamer Massepunkt vorhanden ist, sollten doch auch andere Teile wie Magnetventil und Pumpe eher Probleme machen , oder ?
Die Pumpe ist mir zu schlapp drauf. Ich habe gestern auf dem Heimweg mal mein Manometer angeschlossen. Ein Druckabfall von einem Bar bei Vollgas ist zu viel. Das zweite Problem sind die Bocksprünge beim Kavalierstart. Extern gemessen geht dabei die Spannung hoch. Entweder schwappt das LPG von der Pumpe weg, oder die Pumpe bekommt im Tank keinen Strom. Auf die Tankanzeige kann ich verzichten, ich habe einen Tageskilometerzähler und mit 50 Litern LPG komme ich zweischen 330 und 370 km weit.
Es ist aber bezeichnend, dass der Wagen gespürt besser schnurrt, wenn die Tankanzeige mal richtige Werte anzeigt. Die externe Verkabelung scheidet nahezu aus, außer der Tatsache, dass die Leitungen im Kabelbaum unterdimensioniert sind. Wenn aber in der externen Verkabelung die Masse schweben würde, dann könnte ich eine Spannugn zwischen Massekontakt am Tankstecker und Karosserie messen. Das ist nicht der Fall. An Plus liegen hinten ganz knapp 13 Volt an, wenn vorn am Relais knapp über 14 Volt gemessen werden. Das entspricht relativ gut dem rechnerischen Spannungsabfall bei ca. 4 bis 4,5 Metern 0,5mm² Kupfer. rein eltrotechnisch kann es eigenltich nur noch an der Verkabelung im Tank liegen.
Die Widerstandswerte aus der Einbauanleitung kenne ich. Die könnte ich auch mal im Ruhezustand messen. Da ich aber einen kompletten Offset in der Anzeige habe, gehe ich von Fremdspannung aus. Denn der Widerstandswert wird vom Steuergerät höchstwahrscheinlich dadurch bestimmt, dass über einen Pull-Up-Widerstand eine stabilisierte Spannung aufgeschaltet wird und anschließend die Spannung an der Verbindungsstelle gemessen wird.
Ungefähr so, wie im Bild könnte eine Tankanzeige arbeiten. Jedenfalls würde sich eine verschiebung des Massepotentials im Tank durchaus auf das Messergebnis auswirken.
Das Magnetventil lassen wir mal außen vor, das wird außerhalb des Tanks versorgt.
Du hast in einem anderen Beitrag die Idee gehabt die Pumpe über ein Relais extern zu versorgen.
Wäre ja in kurzer Zeit mal zu Testzwecken zu machen.
Würde aber wie du sagst , nichts bringen wenn der Massepunkt kontaktprobleme hat.
Wenn du aber schreibst das die Pumpe auch schwächelt, wird deine Vermutung mit dem Massepunkt richtig sein.
Gruß Eddy
Hi Andreas,
die Pumpe wird direkt mit 12 Volt versorgt und teilt sich die Spannung mit dem Magnetventil außerhalb des Tanks ( Kabel 1.5 Quadrat).
Die Minusleitung (1,5 Quadtat) geht auch direkt auf die Pumpe, hat allerdings noch 4 Bypässe. Minus für Füllstopp, Magnetspule im Tank, Füllstandsgeber, Drucksensor Vorlauf und Drucksensor Betankungsfreigabe.
An der Minusleitung außerhalb des Tanks hängt noch das Magnetventil der Vorlaufleitung.
Das Füllkreis Plus ist ein anderer (dünn Rot), dem ist Magnetspule, Füllstop und Drucksensor zugeordnet (0.5 Quadrat, Minus wie oben genannt).
Plus Füllstandsanzeige ist ist das grüne Kabel.
Tank leer 330 Ohm
Tank voll 10 Ohm und nichts anderes.
Grün von Füllstandsgeber an LPG-Schalter.
Grüße
PS: Externe Stromversorgung der Pumpe über Relais ist Standart und somit vorgegeben bei Verwendung der Bigfootpumpe .
Tipp:
Prüfe doch mal woher das Steuergerät Strom von 15 bekommt.
Jetzt 2 mal gesehen, daß man diese der Einfachheithalber und damit blödsinniger Weise vom Plus der Einspritzventile entnommen hatte.
Hier sollte über ein Relais das Plus direkt von der Batterie entnommen werden und nicht über Umwege vom Bordnetz.
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Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Hi Andreas,die Pumpe wird direkt mit 12 Volt versorgt und teilt sich die Spannung mit dem Magnetventil außerhalb des Tanks ( Kabel 1.5 Quadrat).
Die Minusleitung (1,5 Quadtat) geht auch direkt auf die Pumpe, hat allerdings noch 4 Bypässe. Minus für Füllstopp, Magnetspule im Tank, Füllstandsgeber, Drucksensor Vorlauf und Drucksensor Betankungsfreigabe.
An der Minusleitung außerhalb des Tanks hängt noch das Magnetventil der Vorlaufleitung.
Hallo Wolfgang,
vielen Dank, dass Du Dir immer wieder Zeit nimmst um uns zu helfen. (Musste mal öffentlich gesagt werden)
Bis auf die Kabelquerschnitte kann ich Dir folgen. Meine Kabel sind defintiv kleiner, zumindest die, die ich am Tank sehen kann. Den Zwischenstecker vom Fahrzeugkabelbaum zum Tankkabelstranmg kann ich nicht sehen. Der sitzt unter der Reseveradwanne und ist durch ein Schutzblech verkleidet. 90° zur Fahrtrichtung werden rechts die Elektro- und Gasleitungen aus dem Schutzblech heruasgeführt. Das Blech selbst ist mit dem Kofferraumboden verschraubt und sehr großzügig mit Unterbodenschutz beschichtet. Ich möchte ungern hier etwas auseinandernehmen.
Zitat:
Das Füllkreis Plus ist ein anderer (dünn Rot), dem ist Magnetspule, Füllstop und Drucksensor zugeordnet (0.5 Quadrat, Minus wie oben genannt).
Plus Füllstandsanzeige ist ist das grüne Kabel.
Tank leer 330 Ohm
Tank voll 10 Ohm und nichts anderes.Grün von Füllstandsgeber an LPG-Schalter.
Grüße
PS: Externe Stromversorgung der Pumpe über Relais ist Standart und somit vorgegeben bei Verwendung der Bigfootpumpe .
Tipp:
Prüfe doch mal woher das Steuergerät Strom von 15 bekommt.Jetzt 2 mal gesehen, daß man diese der Einfachheithalber und damit blödsinniger Weise vom Plus der Einspritzventile entnommen hatte.
Hier sollte über ein Relais das Plus direkt von der Batterie entnommen werden und nicht über Umwege vom Bordnetz.
Ein externes Pumpenrelais habe ich nicht. Ich weiß nicht mal 100%ig ob ich eine "Bigfootpumpe" bekommen habe. Es soll angeblich eine Walbro sein, nachdem die erste Bosch komplett verreckt ist. Der Monteur hatte einen anderen Stecker für die Pumpe montieren müssen, da sie einen anderen elektrischen Anschluss hat.
Die Stromversorgung vorn im Auto macht einen vernünftigen Eindruck. Es wurden zwei Kabel (Plus und Minus) von der Batterie abgenommen. In der Plusleitung hängt eine 10A-Sicherung. Die geht auf das einzige externe Relais. Das Relais selbst wird über +12 Volt von den Einspritzdüsen umgeschaltet. In Ruhestellung (keine Spannung an den Einspritzdüsen) schaltet das Relais über den Ruhekontakt die 12 Volt auf die Betankungsmimik. Soweit alles normal. Für ein externes Relais vor der Pumpe müsste ich mal schauen, wie ich eine ausreichend dimensionierte Leitung in die Reserveradwanne bekomme.
Was ich jetzt nur noch nicht 100%ig weiß ist, wie die Tankanzeige genau angesteuert wird. KOmmt das Widerstandssignal vom Geber im Tank direkt am Mäusekino an und wird dort "digitalisiert" (Viel mehr als ein Fensterdiskriminator wird es ja wohl nicht sein) oder wird das Signal erst vom Steuergerät aufgenommen und von dort das Mäsuekino angesteuert?
Wenn ich mir die Elektrik der ICOM so ansehe könnte ich ohnehin k***en!. Nicht nur, dass die Italiener eine mickrigen Kabelbaum konfektionieren, der Einbauer hat sich auch mit Ruhm bekleckert. Die Innenraumverkleidung unterm Lenkrad kann ich nicht mehr entfernen. Die hat eine kleine Klappe. Dahinter steckt die Kabelverbindung zum Fahrerairbag. An einem Haltesteg ist ein Steckverbinder angeklist. Dort trennt man die Leitung zum Airbag, wenn das Lenkrad ausgebaut werden muss. Ich weiß nicht, was die Einbauer geritten hat, dort die Kabel zum Mäusekino durchzuziehen. Natürlich einmal durch Haltesteg, so dass ich die Verkleidung nicht mehr komplett abnehmen kann. War lustig unter diesen Bedingungen eine Fernsteuerung für die Zentralverriegelung einzubauen...
Jetzt sind die gröbsten Schnitzer in der LPG-Leitungsführung im Motorraum ausgebügelt. (zweimal hatte der Umrüster nachgebessert, zuletzt habe ich die Leitungswege zu und von den Einspritzdüsen optimiert. Und jetzt kommt die Elektrik dieser Anlage dran. Und wenn ich den gesamten Kabelbaum rausrupfen muss, dann soll es halt so sein.
Ich habe einen großen Fehler gemacht: Ich habe des lieben Frieden willens das Auto so akzeptiert, wie es ist, bzw. nach dem Pumpenwechsel von knapp 1 1/2 Jahren war. Ich hätte dem Umrüster die KArre solange auf den Hof stellen müssen, bis ich 100%ig zufrieden war, oder er hätte den Mist wieder ausgebaut.
Hätte, hätte liegt im Bette......
Zitat:
Wenn ich mir die Elektrik der ICOM so ansehe könnte ich ohnehin k***en!. Nicht nur, dass die Italiener eine mickrigen Kabelbaum konfektionieren, der Einbauer hat sich auch mit Ruhm bekleckert. Die Innenraumverkleidung unterm Lenkrad kann ich nicht mehr entfernen. Die hat eine kleine Klappe. Dahinter steckt die Kabelverbindung zum Fahrerairbag. An einem Haltesteg ist ein Steckverbinder angeklist. Dort trennt man die Leitung zum Airbag, wenn das Lenkrad ausgebaut werden muss. Ich weiß nicht, was die Einbauer geritten hat, dort die Kabel zum Mäusekino durchzuziehen. Natürlich einmal durch Haltesteg, so dass ich die Verkleidung nicht mehr komplett abnehmen kann. War lustig unter diesen Bedingungen eine Fernsteuerung für die Zentralverriegelung einzubauen...
hatte ich auch.. Kabel durchgepetzt und neue Stecker drauf gemacht .. nun kann ich auch wieder den deckel öffnen..
So, der Tank ist offen:
Diagnose: Die Walbro hat es hinter sich. Ich habe sie ausgebaut und mal ganz kurz trocken laufen lassen, so wie die rattert hat die einen kapitalen Lageschaden. Nun ja, immerhin über 40000 Kilometer gehalten, ist doch was 🙁.
Das Massekabel im Tank stimmt mit dem Tankschaltplan nicht ganz überein. Es ist eines der dünnsten Kabel. Ich sollte besser schreiben: Es war eines der dünnsten.
Jetzt habe ich nur ein Problem: Mangels passender Schlauchschelle habe ich eine zu große versucht klein genug zu drehen. Knack, die Mapco-Pumpe hat einen Anschlußstutzen weniger. Stellt sich wieder die Frage, welche Pumpe ich jetzt bestelle. Die Original Walbro vergessen wir mal, auf dem freien Markt nicht zu bekommen und war auch nicht gerade ein Hit. Ich bräuchte eine Pumpe mit größeren Druckreserven. Am liebsten eine von einer alten K-Jetronic. Den Durchmesser würde ich hinbekommen, aber die Teile sind zu hoch.
Naja, jetzt weiß ich ja, wie man an die Pumpe rankommt, werde wohl erst mal eine Pumpe für den Ford einbauen und sehen, wie lange sie hält.
Kleiner Zwischenbericht zur Elektrik.
Die mangelhafte Masse im Tank war nicht die Ursache für die katastrophalen Füllstandsmeldungen. Das Poti im Tankgeber hat deutlichen Verschleiß. Ich habe gerade die Kontakte gereinigt und etwas strammer vorgespannt. Kleine Probleme in der Linearität hat es noch, aber es scheint besser zu melden als vorher.
Naja, eine italienische Tankanzeige muss ja nicht davon ausgehen, dass das Auto länger als 2 1/2 Jahre halten muss.
(Ja, ich hatte mal einen FIAT)
Wer den Tankgeber mal aus dem Donut geholt hat, weiß auch, warum die ICOM-Werkstätten so gern das Füllstoppauge wechseln😉 Hatte hier mal jemand geschrieben, der Pumpenausbau sei fummelig? Für den Füllstandgeber habe ich wesentlich länger gebraucht.
Hatte ich schon geschrieben, dass ich mir vor Wut in den Hinern beißen könnte, dass ich die Mapco-Pumpe zerbröselt habe? Der finanzielle Verlust ist gering, aber ich habe keine Pumpe zum einbauen.
ich könnte dir meine originale schicken... ?
die war ja wohl nicht defekt ... hat aber ca 30.000km
Bestell halt die Scorpio Pumpe..
PS bin doch froh nen Zylinder Tank zu haben.. 😉)
und PPS ich habe 10Jahre UNO hinter mir und würde es immer wieder tun!
Zitat:
Original geschrieben von ranger88
ich könnte dir meine originale schicken... ?die war ja wohl nicht defekt ... hat aber ca 30.000km
Danke, aber muss nicht sein. Meien Walbro tat es auch noch. Ich wunderte mich nur darüber, dass das Auto bei kaltem Motor, frisch morgens am besten lief um dann nach ein paar Kilometern Probleme zu bekommen. Nun weiß ich es. Die Pumpe wird warm und bekommt immer größeres Spiel im Lager. Die Achse schlägt.
Zitat:
Bestell halt die Scorpio Pumpe..
Hatte ich ja. Hersteller war Mapco Germany. Bloß wenn man so dämlich ist eine zu große Schlauchstelle draufwügen zu müssen und die ohen Gegenhalt zudreht, macht es am Stutzen Knack und Ende. Ich habe die gleiche Pumpe wieder bestell, die kostet ja keine 32 Eypos ohne Versand. Wenn die rechtzeitig kommen, werde ich ein 1,2kOhm Drahtpoti aus DDR-Fertigung in den Tank setzen. Dazu werde ich die Mimik vom Füllstandgeber umbauen. Schlimmer als der Original Schleifkontakt kann das DDR-Poti auch nicht sein. Ein 1,2KOHm-Poti müsste beim verfügbaren Drehwinkel ungefähr den BEreich 40-240 Ohm abdecken können.
Zurück zu Pumpe: Ich habe noch keinen deutschen Händler gefundne, der den Einbausatz (Druckdehnschlausch, passender Stromstecker) mitliefert. Bei den US-Händlern bei ebay gehört das zum guten Ton. Da ist die auswahl auch wesentlich größer. Wenn die nicht so lange Lieferzeiten hätten, würde ich mir eine Spritpumpe für u.a. den Ford Crown Victoria (u.a. typisches Polizeiauto) bestellen. Die ist ein wenig dicker und bringt 4,2 bar bei ordentlich Durchfluss. Von der Stromaufnahem wäre die gerade noch vertretbar.
Hier im örtlichen Teilehandel war am gestrigen Samstag auch keine Pumpe aufzutreiben. Dabei ist es DIE STANDARDPUMPE schlecht hin. Ob Ford, Mazda, Subaru, Honda, alle Welt hat die kleine Pumpe mit 3,8 bar verbaut. Dahatsu und Mitsubishi auch.
Zitat:
PS bin doch froh nen Zylinder Tank zu haben.. 😉)
und PPS ich habe 10Jahre UNO hinter mir und würde es immer wieder tun!
Der gebrauchte Uno Diesel war, über die Nutzungszeit gerechnet, das teuerste Auto, das ich je hatte. Seit dem habe/hatte ich nur noch Autos mit diesen vier runden Dingern im Kühlergrill.
Zylindertank kann ich nicht gebrauchen, ich brauche meinen Kofferraum. Zum Montieren ist der Zylinder natürlich genial. Aber ich habe auch bei halb vollem Tank die Pumpe eim Audi 100 C3 gewechselt. Danach war mir speiübel. Gefühlt ist dabei min. 1 Liter Sprit verdunstet, der über meine Lungen durchgeatrmet wurde. Dagegen ist der Pumpenausbau im Donut ein Kinderspiel.
Auf jeden Fall ist die ganze Reparaturaktion in einem Punkt hilfreich: Nun kenne ich meine ICOM noch genauer. Wenn jemand noch Fotos braucht, noch ist alles offen und zerlegt.