icom Betankunganschluss am Multiventil wechseln!! Gewinde kaputt :-(((
hallo
ich habe beim meine letzte Umbau, der Betankunganschluss(blau schlauch) am multiventil beschaedigt.
Wenn ich versucht habe zum tanken,habe ich feststellen mussen dass der anschluss undicht ist.
Ich vermute dass ich der Gewinde "falsch erwischt"habe , ist ja eine fein gewinde, und bekomme der jetzt nicht weiter geschraubt. Schlauch ist fest aber wie gesagt undicht.
Habe beim Teilenkatalog gesehen dass diese 90° Anschluss, einzeln zu bekommen sei. Kann man die von außen wechseln bzw. ausbauen? Oder muss der multiventil ab bzw. der Tank aufgemacht werden?
Wenn ich von aussen machen kann, kommt logischweise keine Gas raus!! oder?
grazie Marco
Beste Antwort im Thema
Marco - nimms mir nicht übel, aber lass das bitte einen Gasfachmann machen.
19 Antworten
Das die nahezu gleich sind war relativ klar 🙂
Und vor allem die verschiedenen Kolben für den " Druckregler" mit verschiedenen Bohrungen ,
damit kann man mit einfachen Mitteln den Pumpendruck erhöhen ohne großen Aufwand.
Die Teile kennen die Umrüster auch 😁
und einige haben sich damit eine Umkalibrierung erspart , aber berechnet 😁
Zitat:
Original geschrieben von Xotzil
Interessant finde ich den Umrüstsatz für den Druckregler auf Unterdrucksteuerung. Ich habe doch immer schon vermutet, dass die Regler nahezu baugleich sind und aufeinander aufbauen.Zitat:
Original geschrieben von Roadkaeppchen
Er hat auch sonst noch viele Teile für die ICOM die ich bisher noch nicht kannte 😎
Andreas, nicht ganz.
Das Gehäuse ist baugleich, ja, womit sich an der Eintragung beim Wechsel nichts ändert.
Schraube Deinen auseinander und vergleiche mit einem normalen Druckregler.
Irgendwann hatte ich hier im MT mal einen ganzen Kasten alter Druckreglern gezeigt.
Auch diese verschleißen, da hilft auch einseitig kein neuer Kolben.
Privat und selbst kann man vieles machen und probieren .
Unsereins leistet sich dies nicht, zudem ist ja wieder Garantie drauf und für die 2 Ökken Unterschied zum Neuen einfach lächerlich.
Zum anderen hat sich ja gezeigt, daß die Kalibratoren mit gleicher Kennung sehr unterschiedlich sind.
Zu groß ist die Gefahr, dass sich dann doch ein Zylinder wegen Unterversorgen verabschiedet.
Auch hier heißt es in jedem Falle die Kalibratoren raus und abgestimmt.
Klar, nicht alle Umrüster machen dies aus Ermangelung geeigneter Prüfwerkzeuge.
Das Erwachen kommt dann aber meist etwas später, wenn es dem Umrüster Geld kostet 😉
Murks sehen wir ja ständig im NO GO CHART, also nichts neues, warum sollte es plötzlich anders werden.....
Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Andreas, nicht ganz.
Das Gehäuse ist baugleich, ja, womit sich an der Eintragung beim Wechsel nichts ändert.
Schraube Deinen auseinander und vergleiche mit einem normalen Druckregler.
Den Standardregler habe ich hier noch liegen.
Dass es für einen Werkstattbetrieb absolut nicht lohnt einen Regler umzubauen, ist völlig klar.
Zitat:
Zum anderen hat sich ja gezeigt, daß die Kalibratoren mit gleicher Kennung sehr unterschiedlich sind.
Zu groß ist die Gefahr, dass sich dann doch ein Zylinder wegen Unterversorgen verabschiedet.
Stympt!
Wie ich in einem annderen Thread schrieb: Meine Messungen mit Heimwerkermitteln waren mit 0,5% Wiederholungsgenauigkeit bei 3-5 Durchläufen reproduzierbar. Ich hatte bei fabrikneuen Kalibratoren gleicher Kennzeichnung Abweichungen im Volumenstrom von mehr als 25% nach oben und unten um den Mittelwert.
Ich habe jetzt ein buntes Gemisch aus Kalibratoren (von der Kennzeichnung her) im Auto, aber alle innerhalb von 1% um den Mittelwert und 0,5% um den Mittelwert pro Zylinderbank und damit jeweiligem Lambdaregelkreis. Die Kalibratoren sind teilweise handabgestimmt.
Bis dahin hatte ich die Unkenrufe mit den Ungenauigkeiten als Panikmache abgetan, abe die Ursache einer abgeplatzten Lambdasonde wollte ich finden.
Wenn die Verarbeitung bei den Reglerkolben ähnlich gut ist, werde ich lieber weiter mit Heimwerkermitteln meinen Regler kontrollieren und justieren.
Die oben angepsrochene Ersatzteiquelle kommt mir mit ihren TX-Pumpen ohnehin etwas dubios vor.
Zitat:
Original geschrieben von Xotzil
Wenn die Verarbeitung bei den Reglerkolben ähnlich gut ist, werde ich lieber weiter mit Heimwerkermitteln meinen Regler kontrollieren und justieren.Die oben angepsrochene Ersatzteiquelle kommt mir mit ihren TX-Pumpen ohnehin etwas dubios vor.
Die Kolben von den normalen Reglern sind nicht verwendbar, da stimmen die hinteren Bohrungen nicht.
Vielleicht mit neuen ?
Auf die TX-Pumpe wollte ich bewusst nicht eingehen.
Wir wissen, es gibt wirlich ultimativ weit besseres zu billigerem Preis.
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Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Die Kolben von den normalen Reglern sind nicht verwendbar, da stimmen die hinteren Bohrungen nicht.
Vielleicht mit neuen ?
Ich weiß dass die Kolben unterschiedlich sind. Das Hauotproblem hatte ich mit der Unterdruckdose, die bleib mal gern in einer Stellung hängen.