Ich habe Mist gebaut
Ich habe heute meinen Ölmessstab nachgeschaut und er war trocken, also einen halben Liter Öl reingekippt. Nachgemessen, immer noch trocken ganze Flasche drauf gekippt, Stab immer noch trocken. Naja, dachte wird schon irgendwie passen. Autobahn gefahren. Ein Zittern und Knallen, im Bordcomputer steht kurz Aumotakigetriebe, dann sofort wider weg und der Wagen geht aus. Am rechten Seitenstreifen versucht den Wagen neu zu Starten, Anlasser orgelt und orgelt aber nichts passiert. Nach 10 Min noch mal er geht ganz schwer an und läuft im Notprogramm. Fahren nach Hause und schauen mir den Motor an, nehmen das Kabel von der ersten Zündkerze ab und dann kam mir schon das Motoröl entgegen. Mit anderen Worten ich habe zu viel Öl drauf gekippt. Was kann ich tuen und was kann dadurch kaputt gegangen sein?
P.S. Der Ölmessstab mit den roten Plastik am Ende ist der größte Mist die es am Omega gibt.
24 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von EifelOmega
Man muss dieses Plastikteil nur gut trocken reiben und dann rein, raus und ablesen.
Anleitung zum Ölstandablesen! GOIL! 😁
Du hast vergessen zu erwähnen, das man das Ding vorher rausziehen muss!
Und danach wieder reinstecken...
***ich muss weg***
Hab ich dir eigentlich schon gesagt das du die Stromschienen im Sicherungskasten anpacken musst, bevor du die Panzersicherungen ziehst??? 😁😁😁😁😁😁
Das hört sich für mich nicht nach Ventildeckeldichtung an,
aber passt schon.
Blauer Qualm, nachdem Öl in den Kerzenlöchern stand?? Ist doch logisch, wenn es nicht entfernt wurde.Klingt für mich eher nach Kolbenringen, oder entfernt nach Z-Kopfdichtung( aber eher unwahrscheinlich ).
Wie soll den das Öl über die Ventildeckeldichtung in die Kerzenbohrung kommen, das müßte mir mal einer erklären??
Und ein Liter augefüllt, und er war immer noch trockenn??
Hast Du Lust auf einen Motorschaden, solltest Du das öfter tun.
Und wenn die Öldrucklampe aufleuchtet, einfach weitergfahren, der geht bestimmt über den Jordan.
Mann, mann, mann......................
Opel Omega Kombi CD 2,0 16 V 100 kw 136 Ps. Baj. 1997
Hallo Daniel8
öhm, auch habe dieses problem mit dem öhlstab, ich fahre ca. 9000 km im jahr, alle 12 monate mache ich einen kommpletten öelwechsel, also ich habe sozusagen immer frisches motoröl drinnen, ich habe auch das problem das ich den ölstab nicht richtig ablesen kann, (vieleicht sollte ich mir eine neue brillen anschaffen) manchmal hab ich das problem das der ölstab trocken ist, obwohl genug öl drinn ist, deshalb prüfe ich das öl mehrmals hintereinander, beim 4 oder 5 mal habe ich dann den erfolg, das ich sehen kann, ob genügend öl drinn ist, der omega ist schon ein seltsames auto.
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@malebolgia0815.... ""Wie soll den das Öl über die Ventildeckeldichtung in die Kerzenbohrung kommen, das müßte mir mal einer erklären??""
wenn die innere dichtung undicht ist,....wo soll das oel denn sonst hin.???😁😉
@Daniel8... ja wenn die kerzenschächte voller oel sind, ist es klar das, das oel nach dem entfernen der kerzen, nach unten abfliesst.!!! nämlich in die verbrennungsräume (zylinder).!!
danach ist es dann wirklich kein wunder das es qualmt,.. oel verbrennt nicht so gut und geht deswegen auch nicht so gut durch den kat.!!
wenn es zuviel oel ist, wie manchmal beim 24v., dann kann man von glück sagen, das es nicht einen kolbenschlag gibt,... denn oel lässt sich genau so wenig zusammen drücken/komprimieren, wie wasser.!!
zum oelstab mal ne frage.: kann man nicht zum schrott gehen, sich einen anderen holen. dann von dem alten mal das plastik, komplett ab machen, neben den anderen halten und in das dann sichtbare metall, die markierungen beidseitig reinmachen.... dann sollte es auf einer seite immer ab zu lesen sein.?????
genauso, mit den verrutschenden gummis. einfach ne marke, genau über das ende und wenn es verrutscht, einfach nach der marke wieder festkleben, ( oder wenn es schon passiert ist, mit nem anderen vergleichen und an dem punkt kleben.!!
-a-
Also, war in der Werkstatt. Habe nicht falsch gemacht. Es waren sogar exakt 4,5 Liter Öl drin. Haben Fehler ausgelesen, wobei festgestellt worden ist, das ein falsches Steuergerät drin ist, ist aus einem nach ´98, beim Fehler auslesen kam raus, dass der Kurbelwellensensor defekt ist. Außerdem ist die Ventildeckeldichtung hinüber. Also Ventilddeckeldichtung neu mit Schraubendichtungen, Ölwechsel gemacht. Dann wollte ich den Kurbelwellensensor machen, aber nicht gefunden. Habe dann erfahren das der ziemlich verbaut ist. Nun kann ich das nicht alleine, mir fehlt außerdem das Werkzeug und der richtige Ort um das machen zu können. Der Sensor ist nicht direkt kaputt, sonder das Kabel vom Sensor, komplett zerbröselt und die Kabel scheuerten aneinander. Alles Kabel soweit ich kam einzeln isoliert. Nun startet er zwar wieder, aber läuft manchmal unrund und geht beim stehen aus. Jedoch weiß ich nicht was ich jetzt mache, habe keinen der mir hilft.
P.S. Einen anderen Ölmessstab werde ich mir auch noch holen.
Hallo,
meine Zündkerzen stehen auch im Öl. Ist ein bekanntes Problem bei den V6-Motoren. Ich werde das leidige Thema auch in Kürze mit ein paar neuen Ventildeckeldichtugen beenden. Aber du mußt dafür die komplette Ansaugbrücke abmontieren, die dann auch wieder neue Dichtungen braucht. Bei e-bay gibt es Anbieter, die dir den kompletten Satz an Dichtungen vorschlagen. Musste nich..aber bevor du dir ein neues Problem einfängst, lieber raus mit dem Mist... Übrigens, meiner ruckelt nicht im geringsten, trotz Kerzen im Öl. Aber daß bei dir dicke Qualmwolken rauskommen, ist normal, wenn dir das Öl in den Brennraum läuft. Geht aber nach einigen Sekunden weg, wenn das Öl verbrannt ist.
Also, das mit der Ventildeckeldichtung ist ja schon erledigt. Muss nur noch den Kurbelwellensensor tauschen, aber das wird schwierig.
@campero1, habe ja keinen V6 mehr, sonder wieder nen X20XEV.
Dann habe ich dich wahrscheinlich falsch verstanden...tschuldige..
Ich kann mit nem 4Zylinder nicht viel anfangen. Unsere OMI muß zwei Pferde ziehen können. Da ist schon ein wenig mehr bumms gefragt. Aber wie gesagt, das Thema Ventildeckeldichtung und Klimaanlage liegt in Kürze vor mir...seufz...
Zitat:
Original geschrieben von strippenzieher
nu muss ich den Daniel auch mal in Schutz nehmen. Das dunkelrot-braune Plastikteil am Ende des Peilstabs ist wirklich kein goldener Griff. Wenn man ne Dieselmöhre hat, und das Öl schon schwarz ist, kann man das na klar gut erkennen, aber mit frischem Öl muss man schon genau schauen, und das Ergebnis ändert sich auch immer beim 2. und 3. Reinstecken.
Hab das Teil auch schon verflucht.Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warums bei 1l, auch wenn zuviel,aus dem Deckel rausdrücken soll. Ich kipp ja immer 1/2 bis 3/4l über max rauf... 😁
Ah ja, meiner machte auch son trockenen Eindruck, da wird mir einiges klar. Hatte sogar unters Auto gekuckt und - natürlich - nix gefunden. Kann man dieses Plastik mit nem Hammer absprengen?
Wenn die Nulpe denn mal angesprungen wär, hätts auch Probleme geben können. Hui, wieder was gelernt