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Ich bin in eine Abstandskontrolle geraten ....

und habe jetzt Mega Angst davor eine Strafe zu bekommen.

Ich drängle nicht! Jedoch möchte ich gerne wissen, ob jemand schon mal eine Strafe bekommen hat und wie er sich an den Ablauf des Verstoßes erinnern kann.

Bei uns in Österreich ist bei Unterschreitung von 7 M Sicherheitsabstand bei 130 KM/h - sprich unter 0,2 Sekunden Abstand der Führerschein weg.

Meine Frage - pickt man da quasi schon an der Stoßstange des Vordermanns oder hat man da noch Abstand den man wahrnimmt beim Fahren?!

Beste Antwort im Thema

Wer bei 130 Km/h weniger als 7 Meter Abstand zum Vordermann hält, der sollte unbedingt mindestens 4 Wochen zu Fuß gehen und einen Monatslohn Strafe zahlen!! Außerdem sollte er zur MPU, da dringend geklärt werden muss, ob er überhaupt geeignet ist, am öffentlichen Straßenverkehr teilzunehmen.
Das MUSS richtig weh tun, sonst hat es keinen erzieherischen Effekt.

Geldbußen sollte man übrigens genau so wie Geldstrafen vom Verdienst abhängig machen - damit es allen gleich weh tut.
Einer, der im Monat 5000 € (oder mehr) verdient lacht doch über 100 € Bußgeld, während z.B. ein Hartz4-Empfänger nach einer solchen Geldbuße am Monatsende nichts mehr zu fressen hat.
Gerecht ist das aus meiner Sicht jedenfalls nicht!!

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7 meter sind etwas mehr als ein Parkplatz lang ist und wer so nah auffährt ist in meinen Augen schon ein Drängler...
Aber wenn Du in Deutschland kontrolliert wurdest können sie Dir als Österreicher den Führerschein nicht abnehmen.

Und wie nahe warst du nun dran, "ohne zu drängeln"? Das geht aus dem gesamten Posting nicht hervor.

Wenn du das selber nicht weisst, ? Ich meine, bei 7m Abstand wärst ein Drängler erster Güte. Erst recht bei 130 km/h.
Das ist eine gute Fahrzeuglänge. Auf dieser kurzen Strecke hast nicht mal den Hauch einer Chance, angemessen auf den Vordermann zu reagieren. Es sei denn, deine Reaktionszeit liegt bei 0,0 sek. Was kaum anzunehmen ist.
In D hat sich allgemein der halbe Tacho in Metern als Sicherheitsabstand etabliert. Die kleinen Pfosten an der Autobahn stehen alle 50 m. Wenn du also innerhalb dieser Strecke hinterherfährst, bist eigentlich schon zu dicht aufgefahren.

Wer bei 130 Km/h weniger als 7 Meter Abstand zum Vordermann hält, der sollte unbedingt mindestens 4 Wochen zu Fuß gehen und einen Monatslohn Strafe zahlen!! Außerdem sollte er zur MPU, da dringend geklärt werden muss, ob er überhaupt geeignet ist, am öffentlichen Straßenverkehr teilzunehmen.
Das MUSS richtig weh tun, sonst hat es keinen erzieherischen Effekt.

Geldbußen sollte man übrigens genau so wie Geldstrafen vom Verdienst abhängig machen - damit es allen gleich weh tut.
Einer, der im Monat 5000 € (oder mehr) verdient lacht doch über 100 € Bußgeld, während z.B. ein Hartz4-Empfänger nach einer solchen Geldbuße am Monatsende nichts mehr zu fressen hat.
Gerecht ist das aus meiner Sicht jedenfalls nicht!!

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Zitat:

@HariboDealer schrieb am 18. April 2015 um 12:38:06 Uhr:


Geldbußen sollte man übrigens genau so wie Geldstrafen vom Verdienst abhängig machen - damit es allen gleich weh tut.
Einer, der im Monat 5000 € (oder mehr) verdient lacht doch über 100 € Bußgeld, während z.B. ein Hartz4-Empfänger nach einer solchen Geldbuße am Monatsende nichts mehr zu fressen hat.
Gerecht ist das aus meiner Sicht jedenfalls nicht!!

Auch, wenn ich dir zustimme, ist es in D so, dass vor dem Gesetz jeder gleich zu sein hat. Was sich dann auch in den Strafen niederschlägt. Im Strafrecht wird es ja schon angewendet, da werden Geldstrafen in Tagessätzen angegeben. Im Verkehrsrecht wird sich wohl nichts ändern. Zumal ja kürzlich erst der Katalog überarbeitet wurde. Da hätte man eine gute Chance gehabt, das mit einzuarbeiten. Aber nein, gut Betuchte haben auch jetzt noch die Möglichkeit, ein drohendes Fahrverbot gegen eine höhere Geldbusse zu tauschen. Ist sowas vielleicht gerecht ?

Ich glaube aber auch, dass Justitia nicht unbedingt Gerechtigkeit sprechen muss. Vielfach bekommt man in D ein Urteil. Ob das aber gerecht ausfällt, steht auf einem anderen Blatt

Gerechtigkeit in Deutschland?? LOOOOL
Hier wird man für den (illegalen) Download von Musik härter bestraft als für den Download von Kinderpornos!!
Während ein Herr Edathy (gemessen an seinem Verdienst) nur lächerliche 5000 € Strafe zahlen muss, wäre Otto-Normal-Bürger direkt in den Knast gewandert.

Obwohl... die 5000 € waren ja nicht mal als Strafe gedacht, sondern wurden als Vergleich akzeptiert, damit das Verfahren einfach eingestellt wird. Ein Schlag ins Gesicht für jedes Opfer!!!
Ja, vor dem Gesetz sind alle gleich - aber manche sind gleicher!!!

Okay, war nun OT, musste ich aber mal loswerden.
Zurück zum Thema!! 😎

Zitat:

@HariboDealer schrieb am 18. April 2015 um 12:38:06 Uhr:



Geldbußen sollte man übrigens genau so wie Geldstrafen vom Verdienst abhängig machen - damit es allen gleich weh tut.
Einer, der im Monat 5000 € (oder mehr) verdient lacht doch über 100 € Bußgeld, während z.B. ein Hartz4-Empfänger nach einer solchen Geldbuße am Monatsende nichts mehr zu fressen hat.
Gerecht ist das aus meiner Sicht jedenfalls nicht!!

Ich würde die Strafen/Geldbußen an den Fahrzeuglistenpreis koppeln, genauso wie die 1% Regelung bei Firmenfahrzeugen, dass ist viel einfacher. Da braucht es keiner Prüfung des Einkommens. Anhand des Kennzeichens ist der Fahrzeugtyp eindeutig und Anhand der gespeicherten Fahrzeugdaten ist die Ermittlung des Listenpreises eine schnelle Sache. Und wer sich ein teures Auto kauft sollte auch das Geld dafür haben.

7 Meter Abstand bei 130KMH grenzt schon fast an Selbstmord.
Wer so fährt sollte mal ein Jahr zu Fuß gehen und 3 Monatsghälter Strafe bezahlen.
Eine MPU ist natürlich auch zwingend notwendig.

Und täglich grüßt das Murmeltier....

Wie viele Threads mit sinngemäß dem gleichen Inhalt willst du eigentlich noch eröffnen? 🙄

Danke für die Antworten. Ich bin da etwas dichter gefahren. Aber ich wollte wissen, ob das wer weiß aus eigener Erfahrung, wie 7 Meter oder so sind, ob man da noch das Kennzeichen erkennen kann wenn man im Auto sitzt oder nicht.

Zitat:

@aldideutschland schrieb am 18. April 2015 um 13:42:23 Uhr:


Danke für die Antworten. Ich bin da etwas dichter gefahren. Aber ich wollte wissen, ob das wer weiß aus eigener Erfahrung, wie 7 Meter oder so sind, ob man da noch das Kennzeichen erkennen kann wenn man im Auto sitzt oder nicht.

Sorry, du hast hoffentlich keinen Führerschein und gehst immer brav zu Fuß.

Alle Verkehrsteilnehmer sollten Entfernungen wenigstens grob einschätzen können.

@aldideutschland

Ja wie oft denn noch? Gleiches hast du auch schon in deinen anderen Thread gestellt! Was soll der scheiß?

Zitat:

@FabJo schrieb am 18. April 2015 um 13:06:57 Uhr:


7 Meter Abstand bei 130KMH grenzt schon fast an Selbstmord.
Wer so fährt sollte mal ein Jahr zu Fuß gehen und 3 Monatsghälter Strafe bezahlen.
Eine MPU ist natürlich auch zwingend notwendig.

Ich bin für 1,5 Jahre zu Fuß mit 20kg Rucksack, bergauf und Gegenwind + 3 Monatsgehälter und die MPU muss in chinesischer Sprache bestanden werden.

🙂🙂

Für Abstandsfragen stehen am Straßenrand so praktische schwarz-weiße Steckerl. Wenn man dort ab und an hinschaut, bekommt man ein Gefühl dafür, welchen Abstand man gerade einhält.

Bei 7m helfen die dir freilich nicht mehr, da siehst du nicht mal mehr Straße zwischen dem Vordermann und dir. Wenn du so dicht auffährst, würd ich mir aber eher Gedanken machen, ob dich der andere nicht wegen Nötigung anzeigt.

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