Hybrid Wechselrichter 5.5kw im Crafter (Kastenwagen)
hallo an alle...
möchte mich an die Elektrik ran trauen was ich euren Rat zum Kauf benötige:
Überlegung ist einen Hybrid Wechselrichter 48v 5.5KW zu installieren, dieser soll Ja mit PV, Generator Batterie alles Steuern.
Frage:
kann ich das Boardnetz da mit einbinden? zu mindestens die Lichtmaschine die während der Fahrt die Batterien aufladen tut? wollte wegen des Gewichtes nicht zu viele Akkus verbauen?
die Leistung ist schon notwendig da Klima, Kühlschrank, Induktionskochfeld eigentlich alles auf Elektro gebaut wird.
Vielen dank an alle...
58 Antworten
Zitat:
@Soul2000 schrieb am 13. Januar 2022 um 19:05:10 Uhr:
Zitat:
@4Takt schrieb am 13. Januar 2022 um 18:56:59 Uhr:
Steht aber im Titel.das ist auch schon das einzige, was an einen wowa glauben lässt.
die geplanten einbauten nicht. was sollen die in einem wowa? kommst ja nie mit dem gewicht hin.
wo steht Wowa? Es geht seit Beginn um ein Womo!
Gruß
Und Edit 30min später.
PS
Dann nehme ich mal den Klugscheiß zurück. Wer kann schon wissen, dass der Beitrag und oder Thema nachträglich geändert wurde.
Danke an die Mods die hier regelmäßig für ( Un)klarheit sorgen.
Zitat:
@Nogolf schrieb am 16. Januar 2022 um 00:26:05 Uhr:
Ich habe das mal im Threadtitel richtiggestellt
- Threadtitel vorher: Hybrid Wechselrichter 5.5kw im Wohnwagen
- Threadtitel nachher: Hybrid Wechselrichter 5.5kw im Crafter (Kastenwagen)
Mit freundlichen Grüßen
NoGolf
MT-Team | Moderation
Oh man.
Wurde doch geändert.
Gruß Volker
Mit dieser Frage bist du aber im falschen Unterforum.
Ähnliche Themen
Zitat:
@paulfaehrt schrieb am 16. Januar 2022 um 09:48:56 Uhr:
Wie schreibt man hier eine PM? Ich möchte OT jmd etwas fragen! Sorry!
Man wechselt unten in die "Web" Darstellung dann klickt man auf den Namen/ User den man anschreiben möchte und dann auf Nachricht.
Gruß Volker
Zitat:
@4Takt schrieb am 16. Januar 2022 um 09:10:42 Uhr:
Ich habe sogar Solarmodule mit insgesamt 650 Watt. Eine Induktionsplatte hat aber mindestens 1000 Watt. Ohne eine ziemlich große Pufferbatterie kann das also gar nicht funktionieren.
Interessant: 650Wp auf einem Vito, scheint mir ziemlich gut aufgepackt!
Da es hier im Thread auch um sinnvolle und effektive Kombination von Laden, Speichern und Verbrauchen geht, interessieren mich Deine Erfahrungen mit Deiner Auslegung von Solar, Booster, Batteriekapazität und Verbrauchernutzung sehr und ich würde mich über Deine Beschreibung freuen!
Grüße Paul
Meine Daten wiederhole ich nochmal: 240Wp fix+ 200Wp Solartasche, 50A Booster, 200Ah LiFePo4, 2000W WR für EBikes - für die reichen auch 500W- , Wasserkocher, Föhn usw., dazu Kühlschrank, Dieselheizung, Ladegeräte, Licht.
Zitat:
@paulfaehrt schrieb am 17. Januar 2022 um 14:25:31 Uhr:
..650Wp auf einem Vito, scheint mir ziemlich gut aufgepackt!..
Habe ich nicht gesagt. Als ich das schrieb, war noch von einem Wohnwagen die Rede.
Auf dem Wohnwagen befinden sich "nur" Solarmodule mit 400 W, ein MPPT-Solarregler für 40 A, eine 120 Ah LiFePo4, ein 15A-Booster von Votronic, ein Wechselrichter 1500/3000W und ein 15A/30A-Victron-Ladegerät.
Der Vito hat Solarmodule mit insgesamt 250 Watt, ein MPPT-Solarregler für 30A, zwei AGM 100Ah, auch einen Wechselrichter 1500/3000 Watt und ein 15A/10A-Victron-Ladegerät.
Und wenn beide Fahrzeuge mittels der AHK-Steckdose verbunden sind, wird vom Auto aus, die Bordbatterie im Wohnwagen mit 15A geladen.
Der Grund, warum nicht alle Solarmodule auf dem Wohnwagendach sind, ist der, dass sich im Auto zwei 12V-Kompressorkühlboxen befinden, die halt auch Strom brauchen, wenn der Motor nicht läuft.
Sory es wird halt ein Camper von Crafter L4-H3 andie Technik möchte ich für mich die Richtige Wahl treffen. Es soll alles Elektrisch werden kein Gas.
Klima mit Heizfunktion (Verbrauch 960w 4.2A)
Warmwasser Boiler
Kühlschrank
induktionskochfeld 2x (2000+1500w) ob ich diesen direkt an Landstrom anschließe?
Tv
diese Hybrid Wechselrichter gefallen mir die haben ja alles drin MPPT, Landstrom Anschluss, Batterie Ladegerät, einzige was fehlt ist das die LiMa mit Laden tut da könnte man ja mit dem DC-DC 12-48V auch Lösen in dem man zusätzlich Direkt an die Batterie geht? oder sollte man die LiMa in Ruhe lassen das diese nicht Defekt wird?
Ärgerlich nur das man die Boardbatterie nicht mit benutzen kann (Gewicht technisch) wegen 12V und 48V den mit 12V Wechselrichter ist man auf max 3000w +/- und große Ah und Batterien gebunden Ective schreibt vor 12V-3000W 2x200AH
Zitat:
@4Takt schrieb am 17. Januar 2022 um 15:29:45 Uhr:
Zitat:
@paulfaehrt schrieb am 17. Januar 2022 um 14:25:31 Uhr:
..650Wp auf einem Vito, scheint mir ziemlich gut aufgepackt!..
Habe ich nicht gesagt. ...
Ok, sorry, falsch gelesen, aber mir ist die Idee wichtig! Hab durchgeplant und festgestellt, das selbst auf meinen kleinen Bulli ca. 630Wp passen würden. Auf einen Crafter dann sowieso. Und die werden für einen 5.500W WR mindestens gebraucht: meine 440Wp (fix montiert+ Solartasche) bringen an guten Tagen 1800W, was nicht einmal für eine Akkuladung 2540Wh meines 200Ah Akkus reicht. Mit 630Wp käme es gerade hin - an guten Tagen. Das wäre dann eine Stunde Volllast mit einer Induktionsplatte, bei einer Verlustleistung des WR von 15%. Oder max eine Stunde Teillast mit 2 Platten.
Klima, vllt 4Std mit 950W, macht 3800W dazu. Da muß man sich entscheiden, oder eben Land-Strom dazunehmen. Dann ist's aber vorbei mit dem frei Stehen.
Akkus: im Netz habe ich ein Angebot gesehen mit ca 2kWh, 48Volt, für rund 1000€, modular aufrüstbar bis 10 oder 12kWh. Das könnte etwas für den Threadstarter sein, wenn der die DC/DC Wandlung und die Stromerzeugung hinbekommt.
Es war noch von Kabeln die Rede. Anstelle 1x 50mm2 könnten doch auch 2x 25mm2 oder gar 3x 16mm2 verwendet werden.
Heizen würde ich nicht mit der Klimaanlage, denn ich glaube nicht, daß der Crafter L4H3 mit 950W warm zu bekommen ist. Da werden eher 2000 bis 4000Watt aus einer Dieselheizung gebraucht. Am Besten mal bei/mit Tigerexped prüfen. Mein kurzer Bulli, gut isoliert, wird allerdings gut warm mit 2000Watt auch bei minus 10°. Außerdem gibt es ein Zusatzmodul zur Heizung zur Warmwassererzeugung zum Duschen.
Es heißt immer, daß Wärme aus Strom teuer kommt. Entsprechend empfehle ich sie anders zu erzeugen,
ohne Gas, aber mit dem Treibstoff der eh verfügbar ist.
Das ist jetzt immer noch kein geschlossenes Konzept, aber vllt helfen die Überlegungen weiter. Und wer bessere Ideen hat: Schreiben, ich bin auch gespannt darauf!
Zitat:
@LevKaan2002 schrieb am 17. Januar 2022 um 17:03:17 Uhr:
Ective schreibt vor 12V-3000W 2x200AH
Ich vermute, das Ective an AGM denkt. Frage Mal nach, ob's für LiFePo4 auch mit 12 V 300Ah bei 3000W sinnvoll möglich ist. Für meine Anlage (200Ah mit 2000W WR) hab ich das einfach mal angenommen.
Grund: AGM sollen nur bis 40 besser nur 50% Ladung geleert werden, LiFePo4 gehen angeblich bis 10% schadlos.
Zitat:
@paulfaehrt schrieb am 17. Januar 2022 um 20:30:45 Uhr:
Zitat:
@LevKaan2002 schrieb am 17. Januar 2022 um 17:03:17 Uhr:
Ective schreibt vor 12V-3000W 2x200AH
Ich vermute, das Ective an AGM denkt. Frage Mal nach, ob's für LiFePo4 auch mit 12 V 300Ah bei 3000W sinnvoll möglich ist. Für meine Anlage (200Ah mit 2000W WR) hab ich das einfach mal angenommen.
Grund: AGM sollen nur bis 40 besser nur 50% Ladung geleert werden, LiFePo4 gehen angeblich bis 10% schadlos.
Bei LiFePo4 musst du auch schauen welchen Strom die können, ohne dass das BMS in die Abschaltung geht
3KW WR @ 12V je nach Wirkungsgrad WR = 250-300A.
Bulltron gibt z.B. in seinen Datenblatt folgendes für die
300AhLiFePo4 an
Zitat:
LI300B200-12
Nennspannung 12,8V
Dauerentladestrom 200A , Kurzfristig 500A
Bei Liontron ist bei der größten die ich gefunden habe
Zitat:
Lithium LiFePO4 LX Smart BMS Wohnmobil Untersitz Batterie 12,8V 300Ah
Dauerentladestrom 200A
Max. Entladestrom (<20 Sek.)250A
Es wurden ja schon viele gute Hinweise wie man vorgehen muss gegeben:
- täglichen Energiebedarf ermitteln
- max. Leistungsbedarf ermitteln
- Batteriegröße anhand beidem festlegen
- passende Komponenten aussuchen
- Anlage von einem Fachmann bauen lassen oder selbst bauen und vom Fachmann abnehmen lassen
Man kann jetzt darüber diskutieren ob es jetzt ein Hybridwechselrichter sein muss, der nicht nur eine andere Batteriespannung als das Grundfahrzeug hat, sondern auch Funktionen die man im Campingfahrzeug gar nicht braucht.
Es fängt schon mit der Leistung des Wechselrichters an. Hier reicht es wenn man 20 - 30 % mehr Leistung als das Gerät mit der höchsten Anschlussleistung wählt, wenn man die Nutzung koordiniert. Mann muss nicht unbedingt alle Geräte gleichzeitig betreiben können. Das geht oft nicht mal Zuhause. Man sollte sich das Szenario überlegen welches die maximale Gesamtleistung benötigt, sollte aber bereit sein da auch Kompromisse einzugehen. Man hat es im Campingfahrzeug ja in der Hand die Nutzung zu koordinieren.
Ideal wäre es wenn man die gleiche Spannung als Basis nehmen würde. Wenn also der Transporter ein 12 V Bordnetz hat, dann schaut man erst mal was mit 12 V maximal möglich scheint. Die leistungsfähigsten Wechselrichter liegen hier bei so etwa 3.000 W. Wie schon geschrieben sollte man nicht W mit VA verwechseln. Entscheidend sind in der Regel die Watt, wobei man hier beachten muss dass manche Geräte die Leistung ab einer gewissen Temperatur reduzieren, und man deshalb schon etwas mehr Leistung installieren sollte.
Die Nutzung einer anderen Spannung als der des Bordnetzes ist aber auch kein Hindernis. Es gibt ein großes Angebot an DC-DC Wandlern. Trotzdem sollte man die Effizienz im Auge behalten, denn wenn das Fahrzeug nicht fährt hat man in der Regel nur die Energie zur Verfügung die in der Batterie steckt und die eventuell von der PV Anlage kommt. So sollten möglichst viele Verbraucher mit der Bordspannung abgedeckt werden, damit dafür nicht der Wechselrichter ständig laufen muss. Bei manchen Geräten kann der Standby-Verbrauch über 24 h schon den Ertrag der PV-Anlage übersteigen. Das einzige Gerät das ich der Liste im ersten Beitrag sehe, das 230 V (Sinus) erfordert ist das Induktionskochfeld. Alle Anderen kann man als DC Version bekommen. So würde eine Wechselrichterleistung entsprechend des Kochfeldes + etwas Reserve reichen. Mit einem Kombigerät kann man auch noch das Laden von der Steckdose abdecken, falls man mal auf einem Campingplatz steht.
Für so ein kompaktes System mit hohen Leistungsanforderungen in einem kleinen Fahrzeug bleibt meiner Meinung nach nur die Verwendung von LiFePO4 als Batteriespeicher. Denn schon für den längeren Betrieb einen 3 kW Wechselrichter sollte man mindestens 6 - 10 kWh an AGM Batteriespeicher haben. Mit LiFePO4 liegt die Untergrenze eher bei der Hälfte. Man hat hier jeweils etwa die gleiche nutzbare Kapazität, und kann bei gleichem Nutzwert insgesamt fast 80 % an Gewicht sparen. Wie schon geschrieben wurde, muss man beim den LiFePO4 Fertigbatterien darauf achten dass sie auch den Strom liefern können. Die meisten sollte aber pro 100 Ah Kapazität auch 100 A liefern können. Falls man doch ein System mit anderer Spannung aufbaut sollte man prüfen ob 12 V Blöcke wirklich in Reihe geschaltet werden dürfen, oder besser gleich Speicher mit der passenden Spannung kaufen. Das vermeidet von vorne herein Probleme.
Machbar ist also meiner Meinung nach eine solche Lösung - selbst mit dem Hybridwechselrichter, aber sie erfordert dann auch entsprechendes Fachwissen und beim Selbstbau handwerkliches Geschick.
Vielen Dank für die Aufklärung. Es werden alle Geräte mit 230v Betrieben werden sollen, das man da mehr Auswahl und Preislich Günstiger davon kommt?
24V währe gut Vorstellbar.
Jedoch frage ich mich wie ich die Boardnetz Batterie mit in das 24V integrieren kann? statt 3X Lifepo4 währe dann schon 2xlifepo4 (100-200ah) vorstellbar? auch wegen des Gewichtes.
entweder von 24V fürs Fahrzeug auf 12V herunter? oder am Besten ein DC-DC Wandler der Bi-Directional 12-24V und 24-12V zurück wandelt? damit das Fahrzeug noch starten kann? könnte man der Boardbatterie eine mindest AH Reserve legen? das mann den Wagen noch Starten kann?
es geht mir Theoritisch darum die LiMa während der Fahrt nützlich zu machen? macht das überhaupt sin? dafür zu investieren?
bei den hybrid Wechslern steht was mit Generator Eingang? ist damit auch die LiMa gemeint? oder ein Generator der Benzin/Diesel ect Verbraucht und 230V produziert?
Zitat:
@LevKaan2002 schrieb am 18. Januar 2022 um 13:54:59 Uhr:
Vielen Dank für die Aufklärung. Es werden alle Geräte mit 230v Betrieben werden sollen, das man da mehr Auswahl und Preislich Günstiger davon kommt?
24V währe gut Vorstellbar.
Jedoch frage ich mich wie ich die Boardnetz Batterie mit in das 24V integrieren kann? statt 3X Lifepo4 währe dann schon 2xlifepo4 (100-200ah) vorstellbar? auch wegen des Gewichtes.
entweder von 24V fürs Fahrzeug auf 12V herunter? oder am Besten ein DC-DC Wandler der Bi-Directional 12-24V und 24-12V zurück wandelt? damit das Fahrzeug noch starten kann? könnte man der Boardbatterie eine mindest AH Reserve legen? das mann den Wagen noch Starten kann?
es geht mir Theoritisch darum die LiMa während der Fahrt nützlich zu machen? macht das überhaupt sin? dafür zu investieren?
bei den hybrid Wechslern steht was mit Generator Eingang? ist damit auch die LiMa gemeint? oder ein Generator der Benzin/Diesel ect Verbraucht und 230V produziert?
1) Lithium und Blei nicht mischen, auch wenn es manche Hersteller schreiben, haben Lithium und Blei unterschiedliche Ladekurven!
2) Aufbau und Starterbatterie trennen, sonst kommst du im schlechtesten Fall nicht mehr die Karre an
3) ich würde einen Ladebooster einbauen, der während der Fahrt die Aufbaubatterien lädt. Da gibt es recht große Auswahl, auch 12V Fahrzeugbatterie auf 24V Aufbaubatterie und umgekehrt. Einige haben einen Nebenzweig, der sobald die Aufbaubatterie geladen wird, die Fahrzeugbatterie mitladen, wenn ein bestimmter Ladestand erreicht wird.
Hatte auf der vorherigen Seite auch schon mal einer verlinkt, der 12V Fahrzeug -> 48V Aufbau macht.
4) Macht je nach Fahrprofil Sinn, je nach Fahrzeug kannst du zwischen 30...70A bei Überlandfahrt / Autobahn ohne Probleme von der Lima zum Aufladen des Aufbaus abzwacken, du musst nur bei manchen Euro 6 Fahrzeugen ggf. aufpassen, da die ggf. die Lima abschalten. 70A @14V sind nach dem Ladebooster bei ca. 28V Ladespannung immer noch 35...40A. Sprich wenn du 2 Bulltron 24V/100Ah verbauen würdest, so wären diese (wenn sie vorher quasi leer gewesen wären) nach 4-5h voll, bei reeller Nutzung vll. auch in 2-3h.
5) bei den Victron Kombis gibt es welche mit zwei 230V Eingängen, einmal für Landstrom und einmal für einen Gas oder Dieselgenerator, wie er oft bei Linern mit verbaut ist. Über das Display kannst du dann die Eingänge meines Wissens nach Auswählen und siehst da auch die Ströme.
Anschlussfrage,
auf den Crafter L4-H3 hat Laut Skizze eine Dachlänge 4300mm (vielleicht etwas mehr?) Breite 1832 an Breiterster Stelle (schätze ich auf 1700mm)
Welche Module währe die Richtigen um das meiste drauf zu montieren? Preis, Leistung und Grösse müssen stimmen.
das einzige eine Dachklima in 100cm Länge wird montiert wo in der mitte oder wo es passt am Fahrzeug. Dachlucken will ich nicht.