Hosenträgergurte Sicherheit oder Risiko?
Hallole zusammen
Durch einen der Aktuellen Beiträge , u.a. auch von Freiburg 76 bis ich auf ein meiner
Meinung nach wichtiges Tema gestoßen.
Wer macht sich schon Gedanken darüber wenn er Hosenträger oder gar
Sechspunktgurte einbaut ob er sich damit nicht vieleicht in Gefahr begibt?
Nach meiner Erfahrung ist es dochso das dies keiner tut.
Hosenträger sollten NUR in verbindung mit Überrollbügeln verwendet werden.
Hintergrund ist der das bei einem Überschlag bei höheren Geschwindigkeiten
das Dach eingedrückt werden kann und man mit genannten Gurten
keine Chance mehr hat den Kopf einzuziehen.
Richtig verwendete Gurte pressen oder fixieren den Fahrer sozusagen in seinen Sitz,
der so hoffe ich doch ein Schalensitz oder Sportsitz ist und über eine entsprechende
Seitenführung verfügt . Ist dies nicht der Fall kann man es sowieso vergessen und die Sicherheitserhöhung ist nur Subjektiv und teuer..
Da die Sitzqualität in den letzten Jahren zum großen Teil bei den ... sagen wir besseren
Herstellern auch gestiegen ist so haben doch so einige Billighersteller erhebliche
Nachteile hinsichtlich der Stabilität und Seitenführung auch unter Alterungsbedingungen.
Einen guten Sitz erkennt man erst wenn man mal 8 oder 9 Stunden draufgesessen hat
und ohne Rückenschmerzen wieder aussteigen kann.
Ohne Schleichwerbung betreiben zu wollen ist dies zum Beispiel beim Smart der Fall.
Nein ich arbeite nicht für den Hersteller sondern habe einen alten Bj.2000 im Fuhrpark.
Oft wird dieser Aspekt beim Fahrzeugkauf, ob nun Neu oder gebraucht nicht berücksichtigt
und ist doch so Gesundheitsrelevant.
Den Orthopäden freuts, seine Existenz ist gesichert.
Zurück zum Tema, nach meiner Meinung sollten derartige Gurtsysteme für Serienfahrzeuge
nur unter Auflagen erlaubt sein.
Ich freue mich über Eure Meinungen. Jol.
Beste Antwort im Thema
Ach mei, das is doch Kaffesatzlesen. Mit solchen Fragen kann man ganze Rechenzentren beschäftigen, wenn man das mit verschiedensten Randbedingungen durchspielen will.
Wenn man sich wirklich die Situation konstruiert, in der das Dach massiv eingedrückt wird, ziehst du allein schon wegen der auftretenden Beschleunigungen selbstständig schonmal garnix mehr ein. Da bist nurnoch Passagier.
Dein Kopf geht in Richtung Dach und das Dach kommt dir beim Einschlag entgegen - dann knallt's und dieser Moment maximaler Beschleunigung entscheidet wahrscheinlich ob's das jetzt war, oder halt nicht.
38 Antworten
In neuen und Modernen Wagen sind die Sicherheitssysteme so aufeinander abgestimmt, das man da nicht mit irgend welchen zusammen gefummelten Gurten Testfahrer spielt.
Wir fahren ja auch keine Rennwagen, auch wenn das einige von sich glauben, wo die Sitze, Gurte und alles andere Systeme auf einander abgestimmt sind... 🙄
Oder fährt hier noch einer nen C-Coupe mit Rennsitzen?! 😁
Zitat:
Original geschrieben von jloethe
Das währe mal richtig intressant .Dann kann man das Teil gleich als Guiotine verkaufen. Jol.
Eben!
Das halte ich ohne gegendarstellung für aktuell nicht glaubhaft.
wenn ich die H-gurte durch die kopfstützenschienen führen soll, liegen ja beide gurte direkt am hals an. na dann gute nacht.
Dafür verteilt der H-Gurt die Kräfte beim Frontalaufprall auch gleichmäßiger auf den Oberkörper auch wieder ein Vorteil.
Der Abstand zum Hals ist bei der Anordnung durch die Kopfstütze oder bei Gurtdurchführungen fast nicht vorhanden.
Beispiel:
http://img515.imageshack.us/img515/9061/img4887a.jpg
http://offroadschrauber.de/Neue_Dateien/Schalensitze.jpg
Zitat:
Zielsetzung ist das sich junge Fahrer darüber Gedanken machen,nur wer Risiken kennt lernt damit umzugehen, konstruiert oder nicht. Jol.
Nun... mit einem 80g/m^2 Papierblatt kann man eine Gurgel durchtrennen, gewußt? Konstruiertes Risk.. sicherlich (solange kein ausgebildeter Killer das Blatt in der Hand hat zumindest).. so wie das um die H Gurte 😉
Was meinst Du, wie H oder 6 Punktgurte eine Zulassung erhalten? Ja genau.. sie erfüllen die identischen Anforderungen wie Dreipunktgurte oder übertreffen sie sogar 🙄
Seitenaufprall - na, wogegen wirkt ein Gurt idHS? Ok... alles klar?
Beim Seitenaufprall folgt der Körper ggf. der Beschleunigung .. der Kopf aber nicht, der ist frei und knackst leider schade das Genick ab. Alternativ hält der Körper (bzw. die Innereien) die seitliche Krafteinwirkung nicht aus. Da hilft kein Gurt .. egal welcher.
Deine Darstellung (aktive Rolle bei Überschlag mit erheblicher Dachverformung, Gurt als Köpfgerät) lassen eher keinerlei Ahnung oder Erfahrung vermuten, die Zeitstory (alles läuft langsamer etc.) auf zuviel Konsum von Kungfufilmen... sorry.
Ebenfalls deutlich wird deine pers. Abneigung gegenüber der Tuningszene... darum gehts dann wohl im Kern?
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
Nun... mit einem 80g/m^2 Papierblatt kann man eine Gurgel durchtrennen, gewußt? Konstruiertes Risk.. sicherlich (solange kein ausgebildeter Killer das Blatt in der Hand hat zumindest).. so wie das um die H Gurte 😉Zitat:
Zielsetzung ist das sich junge Fahrer darüber Gedanken machen,nur wer Risiken kennt lernt damit umzugehen, konstruiert oder nicht. Jol.
Was meinst Du, wie H oder 6 Punktgurte eine Zulassung erhalten? Ja genau.. sie erfüllen die identischen Anforderungen wie Dreipunktgurte oder übertreffen sie sogar 🙄
Seitenaufprall - na, wogegen wirkt ein Gurt idHS? Ok... alles klar?
Beim Seitenaufprall folgt der Körper ggf. der Beschleunigung .. der Kopf aber nicht, der ist frei und knackst leider schade das Genick ab. Alternativ hält der Körper (bzw. die Innereien) die seitliche Krafteinwirkung nicht aus. Da hilft kein Gurt .. egal welcher.Deine Darstellung (aktive Rolle bei Überschlag mit erheblicher Dachverformung, Gurt als Köpfgerät) lassen eher keinerlei Ahnung oder Erfahrung vermuten, die Zeitstory (alles läuft langsamer etc.) auf zuviel Konsum von Kungfufilmen... sorry.
Hallole zum ersten
Ich habe dies selbst bei Zwei Unfällen erlebt wobei ich um schlimmeres zu vermeiden
einmal mein Heil im Gelände gesucht und auch gefunden habe, zwar nicht bewusst aber rein instinktiv. Mir kam es wirkich wie in Zeitlupe vor, zumindest die letzten Millisekunden vor dem Aufprall.
Im Zweiten Chrasch sagte ich zu meiner damaligen Verlobten noch Festhalten jetzt Krachts
und wurde durch diesen von der Strasse geschoben 8was harmloser klingt als es War.
Zwei tage Klinlik haben greicht. auch da sehr langsammer bewuster Ablauf wobei allerdings
kein eingriff oder reaktion mehr möglich war. Jol.Ebenfalls deutlich wird deine pers. Abneigung gegenüber der Tuningszene... darum gehts dann wohl im Kern?
Hallole
eine abneigung bez der tunigszene liegt alsolut nicht vor, vielmehr versuche ich als einer der vor Jahren ( als ich noch jünger war )ebenfalls dieser Szene angehörte dem Nachwuchs eine
Gefahr aufzuzeigen die ich damals auch nicht kannte und mir dadurch auch keine Gedanken
darüber gemacht habe. Heute bin ich Älter , wie der Schwabe behauptet auch etwas schlauer
und mache mir durchaus gedanken darüber zumal ich auch einige Jahre als Berufskraftfahrer
unterwegs war und die Millionen Km Grenze schon mehrfach überschritten habe.
Jol.
Ok... gut... dann kannst Du ja beruhigt sein 🙂
Was meinst Du, wie H oder 6 Punktgurte eine Zulassung erhalten? Ja genau.. sie erfüllen die identischen Anforderungen wie Dreipunktgurte oder übertreffen sie sogar
😉
Der Gurt ist viel mehr als nur ein starres Rückhaltesystem, welches den Fahrer an Ort und Stelle festhält. Moderne Gurte haben nicht nur pyrotechnische Gurtstraffer, sondern auch Gurtkraftbegrenzer (die auf den Airbag abgestimmt sind) sowie Pre-Safe Funktionen, die bereits vor dem Aufprall den Gurt straffen und somit das Hineinfallen des Insassen in den sich schlagartig (pyrotechnisch) straffenden Gurt verringern.
Wie realisiert Ihr diese Funktionen bei den Hosenträgergurten? Und macht Ihr mehrere Crashtests unter verschiedenen Bedingungen, bevor Ihr euch für eine finale Installationsvariante entscheidet? Und passen sich diese Gurte auch an verschieden große Fahrer an? Und an Kinder? Und ist man bei angelegtem Gurt noch beweglich genug, um im Auto die wesentlichen Knöpfe zu bedienen, sich umzuschauen, Schulterblick etc.?
Ich habe überhaupt nichts gegen eine vernünftige "Tuning-Szene", solange sie mit Verstand, technischem Know-How und Verantwortungsbewusstsein die Funktion der Fahrzeuge verbessert. Auch AMG wurde mal belächelt. Dieses Verbessern sollte halt nicht auf einer rein optisch dominierten Vorstellung des Aufmotzens der Fahrzeuge beruhen, von der Sicherheitsaspekte nicht nur nicht profitieren, sondern sogar beeinträchtigt werden.
Manchmal frage ich mich, weshalb Autohersteller Millionen von Euro in die Forschung zur Weiterentwicklung der Fahrzeuge investieren, wenn es ein paar Hobbyschrauber in ihrer Hinterhofwerkstatt so viel besser (und günstiger) schaffen. Hat es vielleicht doch etwas mit den umfangreichen Sicherheitstests zu tun, die ein Fahrzeug bestehen muss, um von einem normalen TÜV (wo man nicht als Schwager vom Prüfer auftritt) anerkannt zu werden?
Wenn es die Hosenträgergurt-Fans beruhigt: Sicherheitsgurte stammen ursprünglich aus Jagdflugzeugen und wurden anfangs sogar von denselben Firmen hergestellt. Und in Jagdflugzeugen sind es eindeutig starre Hosenträgergurte und keine Dreipunkt-Gurte. Die Hosenträgerlösung ist also der "Ur-Idee" vom Sicherheitsgurt viel näher.
Fragt sich nur, warum man das seitdem weiterentwickelt hat...? ;-))
Uli
Ein H-Gurt braucht auch keinen Gurtkraftbegrenzer, oder -straffer, da der Körper praktisch keine Strecke bis zum Gurtwiderstand zurücklegen muss und so praktisch auch keine "Kraft aufbauen" kann, welche es zu zügeln gibt.
Auch von der gleichmäßigen Belastung dürfte der H-Gurt besser sein.
Nachteilig ist natürlich der Komfort.
Ansonsten sehe ich eine höhere Gefahr Richtung Genickbruch. 😁
Nicht umsonst gibt es in Rennwägen HANS.
Darüber hinaus erweckt das häufig anzutreffende Gebastel in Zusammenhang mit Seriensitzen nicht unbedingt Vertrauen.
Zitat:
Original geschrieben von BananaJoe
Ein H-Gurt braucht auch keinen Gurtkraftbegrenzer, oder -straffer, da der Körper praktisch keine Strecke bis zum Gurtwiderstand zurücklegen muss und so praktisch auch keine "Kraft aufbauen" kann, welche es zu zügeln gibt.
Das gilt aber nur für einen starren Gurt, eng anliegende Rennkleidung und ein richtig festes anziehen des Gurtes. Viele Nachrüst-H-Gurte sind aber Automatikgurte und die Fahrer tragen ggf. Winterjacken oder ziehen den deutlich zu locker an. Dann bräuchten sie genauso einen Gurtstraffer und -begrenzer. Erst die feste Fixierung im Schalensitz - idealerweise in Kombination mit einem Nackenschutz - bringt wirkliche Vorteile gegenüber einem modernem Dreipunktgurt mit Straffer und Kraftbegrenzer. Dann auch beim Überschlag. Einfach dadurch dass der Insasse weit unten im Sitz fixiert ist und der Körper sich nicht nach oben bewegen kann.
Aber wir sind doch immer noch beim normalen Auto und nicht beim Rennwagen. Und da glaube ich nicht dass das meiste Zeug was da so auf dem Tuningmarkt rumschwirrt irgendeinen Sicherheitsgewinn darstellt.
Gruß Meik
Schön Beethoven - das macht aber einen H Gurt noch lange nicht zu einem Risiko per se. Streitbar und bestenfalls verzichtet man damit eben auf diverse (sofern überhaupt vorhandene) Features des Seriengurtes. Weiterhin bleibt idR der Seriengurt weiter im Fahrzeug - die Frage bzgl. der Anpassung an spezielle Situationen stellt sich also nicht wirklich.
Komisch ist ja... haben Kampfjets oder Rennwagen eigentlich auch schon die viel besseren Dreipunktgurte? Oder sind Dreipunktgurte einfach komfortabler... und man versucht mit weiteren Features deren Nachteile zu kompensieren? Serienautos haben ja auch eher selten einen Käfig.. oder eine Löschanlage... oder... egal. Fragen... über Fragen. 🙂
Ja, Komfort - der 6 Punkt Williams im Panti nervt mich auch zusehends... weshalb ich u.a. den modernen, sicheren und zuverlässigen 911er fast schon vorziehe... wobei mir da mit oder ohne Pyro und Tätarä so egal wie keine Ahnung ist... war eben drin, was alles auch immer. 😉
Das Alter eben 🙂
Hobbyschrauber und Hinterhof etc. ist rein rhetorischer Natur - die Gurte, deren Entwicklung, Prüfung und Abnahme wie auch die Einbauvorschriften liegen bei den Herstellern und den identischen Prüfstellen wie bei Seriengurten eben auch. Ich sag ja.. wir reden hier zu einem Gutteil von reinen Klischees. Pfuscherei macht aus allem einen Mist... das ist ne Plattitüde, mehr nicht.
Zitat:
Das gilt aber nur für einen starren Gurt, eng anliegende Rennkleidung und ein richtig festes anziehen des Gurtes. Viele Nachrüst-H-Gurte sind aber Automatikgurte und die Fahrer tragen ggf. Winterjacken oder ziehen den deutlich zu locker an. Dann bräuchten sie genauso einen Gurtstraffer und -begrenzer.
Nun, ein Auto ist nicht schlecht... weil es beim an die Wand fahren kaputt geht. Sprich... es macht durchaus Sinn, auf eine korrekte Verwendung hinzuweisen... aber das gilt immer und überall.
Automatikgurte sind idR arretierbar und haben ein ASM System o.ä.... ich glaube hier hat sich keiner ernsthaft mit der Technologie dieser Gurte befasst? Sie haben eben - wie alles - Vor- und Nachteile.
Nebenbei rein aus Aspekten der Sicherheit... würde wohl auch jeder Autohersteller 6 Punktgurte und HANS in die Autos packen... DAS wäre dann aber der sicherheitsmanischen Kundschaft dann doch zu unbequem? 😉
Auch dann bleibt die Frage offen ob die Variante mit Dreipunktgurt und Airbag nicht auch sicherheitstechnisch ebenbürtig ist. Im Rennsport gibt es u.a. aus Gewichtsgründen nicht 10 Airbags, Gurtstraffer, Gurtkraftbegrenzer, ... da ist die feste Fixierung des Fahrers notwendig. Letztlich auch um das Fahrzeug besser zu beherrschen. Im normalen PKW braucht es die Belastungsverteilung des H-Gurtes nicht unbedingt, hier unterstützen die Airbags den Gurt.
Käme auf einen Versuch an ob und unter welchen Bedingungen ein nachgerüsteter H-Gurt Vorteile bringt.
Gruß Meik
Zitat:
Auch dann bleibt die Frage offen ob die Variante mit Dreipunktgurt und Airbag nicht auch sicherheitstechnisch ebenbürtig ist.
Nun... jain. Jedenfalls folgt daraus, dass ein H Gurt kein Risiko darstellt... das wurde ja hier ursprünglich behauptet (weis die Leute besser drauf hin, wie man einen Sitz richtig einstellt 😉 )
Jain u.a. deswegen, weil es konstruktiv bedingt z.B. deutlich schwieriger ist, aus einem H Gurt mit den Innenschulter rauszurutschen, weniger submarining auftritt u.a.m. 😉
In Kombination mit Airbags ist jedenfalls ein H Gurtsystem mit ASM empfehlenswert, würde
ich pers. keinesfalls ohne kombinieren.
Zitat:
Im Rennsport gibt es u.a. aus Gewichtsgründen nicht 10 Airbags, Gurtstraffer, Gurtkraftbegrenzer, ... da ist die feste Fixierung des Fahrers notwendig. Letztlich auch um das Fahrzeug besser zu beherrschen. Im normalen PKW braucht es die Belastungsverteilung des H-Gurtes nicht unbedingt, hier unterstützen die Airbags den Gurt.
Kommt auf die Klasse an, gibts tlw. durchaus im Rennsport. Normales Auto... nun, wenn jemand sportlich unterwegs ist, spielt das Auto insofern ja nicht die Rolle... die Vorteile bleiben (die Nachteile natürlich auch). Und wer ausser ein sportlich orientierter Fahrer wird sich das Gezerre mit 4 oder 6 Punkt Gurten schon antun?
Ich such mir schon ne Weile den A ab... denn es gibt einen schönen Clip von einem identischen Schlittenversuch (mit Airbag) - einmal mit H Gurt, einmal Dreipunkt... schön nebeneinander. Da werden die Vorteile des H Gurtes (mit ASM da Airbags..) deutlich sichtbar. Ebenfalls, dass ein "Kopfeinziehen" etc. nur frommer Wunsch ist - nicht die Spur einer Chance. Ich such mal weiter...
Hallole zusammen
Prüfvorgaben der H oder Sechspunktgurte die von der Zulassungsbehörde KBA
für die Freigabe erteilt werden sind extrem schwer zu finden.
Ich rede nicht von irgendwelchen Testberichten eineiger Medienwirksammer Vollgasjunkys
die durch die TV Welt heizen.
Diese Vorgaben finden sich leider zunehmend nicht mehr in den Bertiebsanweisungen
für die Bauteile wieder und der Endverbraucher ist der Depp dabei.
Wenn die Endnutzer sich das mal zu gemüte führen würden gäbe es viele Verletzungen
bei unfällen überhaupt nicht mehr oder wo Steht das Du auf einen anderen Drauffahren
sollst??? Das zum Thema Zulassungsbestimmungen, nur bei zweckgemässen Gebrauch
was ich mit diesem Thema zur Disskusion stellen wollte ist die Handhabung nur bedingt
Hilfreich, nicht bei den Eingangs verwendeten Seriensitzen oder falschinterpretierten
automobilen Sondersportlern.
Vor zwanzig derissig Jahren hat man die noch am Fuchsschwanz erkannt , Heute ????
..Grins.Jol.
Bei allem Respekt - das ist alles Unsinn, blanker Unsinn... verworren dazu, was soll man da bitte drauf antworten?
Die Zulassungsnormen und Verwendungsbereiche stehen sogar auf jedem Gurtpapperl, die Fahrzeugzuordnung, Einbau- und Verwendungsanleitung liegen jedem Gurt bei.
Die Prüfnormen muss man also kennen? Aha... demzufolge muss man also auch bei einer Alufelge mit Zulassung für das jeweilige Fahrzeug unbedingt wissen, wie z.B. ein Tragfähigkeitstest durchgeführt wird? Etwas an den Haaren herbeigezogen?
Aber einem Serienteil oder z.B. dem Speedindex auf einem Reifen vertraust Du ohne all das? Öhm... aha... 😛
Zitat:
Wenn die Endnutzer sich das mal zu gemüte führen würden gäbe es viele Verletzungenbei unfällen überhaupt nicht mehr oder wo Steht das Du auf einen anderen Drauffahren
sollst???
Das muss jetzt aber nicht jeder verstehen?
Zitat:
Das zum Thema Zulassungsbestimmungen, nur bei zweckgemässen Gebrauchwas ich mit diesem Thema zur Disskusion stellen wollte ist die Handhabung nur bedingt
Hilfreich, nicht bei den Eingangs verwendeten Seriensitzen oder falschinterpretierten
automobilen Sondersportlern.
Könntest Du daraus bitte einen sinnvollen Satz mit einem Kontext bilden?
Und dabei nicht bereits widerlegten Unsinn erneut absondern?
Zitat:
Vor zwanzig derissig Jahren hat man die noch am Fuchsschwanz erkannt , Heute ????..Grins.Jol.
Allein schon dieser Satz (wie einige andere mehr aus deiner Feder..) zeigt wiederholt deine wahre Motivation für diesen Schmarrn. 🙄