Horrorszenario: Überall W210 am Rost! Oder: Konservieren - Was noch sinnvoll?
Hallöchen!
Ganz kurz und knapp: Ich verweise an dieser Stelle auf folgenden Blog:
http://www.motor-talk.de/.../warum-ueberhaupt-die-muehe-t4436084.html
Leider scheint das Projekt nicht weiter dokumentiert. Auch die Kommentare sind sehr widersprüchlich.
Also: Rostbefall sieht bei mir ähnlich aus. Was macht da noch sinn? Was sollte getan werden? Was empfehlen die Experten unter uns?
Ich möchte keine Diskussion aulösen, OB es noch sinn macht. Mich interessiert, WAS sinn macht! :-)
Achja: Ich möchte alles selbst machen.
Ich habe mir das (laienhaft) einfach mal so vorgestellt: Roststellen (so weit es geht) abschleifen, Rostumwandler drauf, rosthemmende Lackierung (an nicht sichtbaren Stellen), normal grundieren + lackieren, Innenseite/gegenüberliegende Hohlräume mit Korrosionsschutz luftdicht versiegeln.
Kann man damit den Rost am "weiterwachsen" hindern, oder wird das nur kurzfristigen Erfolg bringen? Soweit ich weiß ist Rost ja = Oxidation, und wo kein Sauerstoff, da keine Oxidation. Oder?
LG
Beste Antwort im Thema
Werter DSD und liebe mixedfeelings,
ich sehe hier keinen Graben, lediglich fehlt mir die Präzision und Trennschärfe im der Fragestellung unserer Themenstarterin.
Von hinten durch die Küche ins Wohnzimmer, so hat der Threadbegin auf mich gewirkt, da nicht das eigene Problem als Referenz diente, sondern sekmans Blog.
Es ist guter Umgang hier im Forum sein eigenes Problem kurz und komprimiert zu schildern, damit andere Teilnehmer, die gleiches erlebt und gelöst haben oder die durch Berufung die geeignete Befähigung hier kostenlos zur Verfügung stellen, Hilfestellung leisten können.
Das hier ist auch nicht das Forum Romanum, noch muss hier alles "diskutiert" werden. Das dient keiner zielführenden Lösung und bietet auch keine Lösung für sprachliche Forenhygiene.
Es ist mein Problem und nicht das der Themenstarterin, das ich mit ellenlange Schilderungen und Meinungen die dazu unpräziese auf das eigentliche Problem hinarbeiten, nicht zurechtkomme.
Dafür bin ich wahrscheinlich zu linear und nicht so vielschichtig wie mixedfeelings.
Für mich hätte folgende Darstellung bereits gereicht:
"Hallo, das ist mein Auto, hier ein paar Bilder, was kann ich tun, um meinem 210er noch ein paar Jahre zu behalten."
Da treffen zwei Welten aufeinander.
Bevor ich, im ein oder anderen Fall jemandem auf die Füsse oder über den Mund fahre, stelle ich mich lieber zurück und freue mich, das es hier ohne mich zu wunderbaren Vorschlägen und Handlungsempfehlungen kommt, wenn ich dadurch die Nettikette, das Gemüt von Teilnehmern oder die Forenhygiene belaste.
Das Forum braucht mich nicht. Es gibt hier unglaublich viele phantastische Teilnehmer und die Wissensdatenbank die hier existiert ist phänomenal da gelebte Praxis unterlegt mit der exakten Theorie.
Es ist ein freiwilliger Einsatz von Wissen und Zeit und letztere ist mir sehr kostbar. Auch jetzt, währen ich diese Zeilen schreibe, steht meine sechsjährige neben mir und fragt mich, ob ich mit Ihr spielen kann.
Da kommen mir in manchen Threads in der Tat grosse Zweifel, ob sich so manch Fragensteller überhaupt darüber im Klaren ist, wie wertvoll Antworten von jemand anderem hier im Forum sind, der seine Zeit hier zur Verfügung stellt.
Leztendlich kommt es nach erfolgter Lernkurve auf das Ausprobieren, Umsetzten und auf Zwischen- oder Endberichte an und das steht nun Phase in diesem Thread.
Ich ziehe respektvoll den Hut vor allen, die sich hier für Lösungen zur Verfügung stellen und auch vor denen, die diesen Umstand honorieren.
Eine Bitte habe ich allerdings an mixedfeelings, ohne das du mir diese bitte kommentierst:
In deinem anderen Thread mit deinem KI wirfst du mir Kieselsteinchen nach mir(die dummen und die Burg). Ich weiss was du damit meinst, allerdings gibt es auch Forenteilnehmer, die direkt auf deinen Thread klicken ohne diesen hier zu kennen. Diese Forenteilnehmer können sich sehr übel auf den Schlips getreten vorkommen, wenn du diese nach deiner Bitte direkt als Dumme bezeichnest. Bitte achte hier auf ein wenig darauf Themen und Beiträge zu trennen.
Als salvatorische Klausel mag ich noch hinzufügen, das ich mich bei jedem, dem ich zu nahe getreten bin auch dafür entschuldige. Das ist allerdings keine Einladung, mir eure Kinder für ein Wochenende zu überlassen... 😉
Und nun gehe ich mit meiner Tochter spielen.
Grüsse in die Runde
Miles
150 Antworten
Walter hat das wieder schön auf den Punkt zurückgebracht ...!
Wenn du noch zwei Jahre mit dem Wagen wie er ist fahren kannst ist das natürlich die billigste Methode. Um 3 bis 4.000 Euro kriegst du nur eine andere "Gurke".
Nicht ganz so stehen lassen möchte ich folgenden Satz:
Zitat:
... ebenso an einem neueren, mit Elektronik überfrachteten Auto.
Das stimmt so nicht. Elektronik gibt es auch im 210er schon genug und die macht relativ wenig Ärger, die großen Schwierigkeiten zu Beginn der Baureihe 211 im Jahr 2003 lagen eher im besonderen "Wagemut" von Daimler, Brot-und-Butter-Autos zeigen wenig Probleme.
Zu dem verlinkten Angebot: Im besten Fall will ich an einen Tippfehler glauben, solche Zahlen sind natürlich nur bei vollständigen Belegen glaubhaft. Ausschließen kann man aber nichts. Das Modell gilt als im allgmeinen gut, aber da und dort gab es Roststellen an den Türen, also wenn anschauen, dann dort auf Nachlackierung prüfen (lassen). Rost im Falz kommt sehr gerne wieder.
Na diese Kommentare kamen jetzt zur "richtigen" Zeit, ich bin nämlich soeben in meinem Großen gefahren und habe schon Herzschmerz wenn ich nur daran denke, ihn zu verkaufen. Nun bin ich wieder verunsichert! 🙁
(Achtung, Ironie: ) Den Motoröl-Wechsel macht der Wagen ja ohnehin "automatisch" durch den ständigen Austausch. *g*
Aber bezüglich der Zylinderkopfdichtung: Mein Sternschrauber meinte, sowie seine Kollegen in der Werkstatt, dass es keinen Sinn mache, diese zu tauschen. Es sei völlig dahingestellt, ob überhaupt eine Verbesserung eintritt bei einem Motor, der schon 330.000 km drauf hat. Ich muss auch ehrlich sagen, dass die "Pfütze" unter meinem Auto ziemlich nervt, auch mein Vermieter hat keine Freude an Ölflecken in der Einfahrt. Ich bin in letzter Zeit nicht regelmäßig mit dem FZ zur Arbeit gefahren, sodass ich nicht sagen kann, ob es sich verschlimmert hat. Sagen wir mal so.. es ist nicht unerheblich. Vorallem wenn man mal durchdrückt, geht da einiges flöten. Tipps dazu?
Desweiteren rostet ja auch der Vorderachsträger und der Seitenschweller. Ist das nun sicherheitsrelevant oder nicht? Ich mein.. ich kann nicht genau sagen, wie weit es ist. Bislang wurde ja nichts beanstandet. Insofern ist das Ding vielleicht für eine Überraschung gut. Genaures wird sich zeigen, wenn ich die Sommerreifen drauf machen lasse. Kann man das austauschen (Vorderachsträger, oder wie das heißt)? Schrott-W210 gibt es hier genügend (nähe Stuttgart, hier Daimler ja quasi Pflicht😁), da ist vielleicht soetwas dabei?
Und zum Thema "nicht schneller als 100-120"... da fehlen mir die Worte, ich weiß nicht, ob ich das durchhalte!😁 Ist das sehr wichtig? Welchen Hintergrund hat das?
Ich habe einfach Angst, dass mir die Kiste in nächste Zeit völlig den Geist aufgibt, und ich dann garnichts mehr dafür bekomme und trotzdem ein neues Auto brauche.
Hallo mixedfeelings,
um alles was der TÜV im Dezember 2012 nicht beanstandet hat, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Der konservierte, aber angerostete Vorderachsträger ist dem Prüfingenieur nicht verborgen geblieben. Die Vorteile einer verhaltenen Fahrweise hast du allerdings schon selber erkannt:
Zitat:
Original geschrieben von mixedfeelings
Sagen wir mal so.. es ist nicht unerheblich. Vorallem wenn man mal durchdrückt, geht da einiges flöten.
@Austro-Diesel: Der Ford Mondeo II bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, aber auch Rostprobleme an den Türen und Klappen und ist für defekte AGR-Ventile (Diesel) und fehlerhafte Motorsteuergeräte bekannt. Vermutlich hat das hier vorgestellte Modell für 3.500 Euro bereits 382.000 km Langstrecke zurückgelegt.
LG, Walter
Also nur mal soviel dazu:
Wir kennen dein Auto nicht und alles weitere, was du uns über deinen Wagen erzählst, liegt in deiner Sichtweise. Gutgemeinte Ratschläge und Tips sind nur Mutmaßungen, weil KEINER in diesem Forum deinen Wagen gesehen hat....
Fakt ist, dass du einen alten, verbrauchten Mercedes mit über 300tkm fährst, bei welchem der Motor nicht mehr ganz fit ist, zudem der Rost schon an sämtlichen Karrosseriebauteilen nagt, du nicht über die nötigen Finanzen verfügst dir einen anderen rostarmen 210er leisten zu können und du selbst nicht über die nötigen Fertigkeiten verfügst den Wagen instandzuhalten. Zudem ist die Nachfrage nach einem 210er in deiner Ausstattungslinie/Motorisierung sehr gering und ein Verkauf ließe sich nur durch einen niedrigen Verkaufspreis einigermaßen schnell und reibungslos über die Bühne bringen.
Mein Tip an dich: Fahre den Wagen weiter, bis dass der TÜV oder ein Sicherheitsrelevantes Teil, bzw. wichtiges Bauteil, welches die Fahrbereitschaft deines 210ers beendet und schieße ihn dann in den Export ab. Er kann dich in diesem Zustand durchaus noch ein paar Monate an dein Ziel bringen. Den Export-Aufkäufer aus Afrika interessieren ein paar mehr Roststellen auch nicht mehr....Zwischen 500 und 1000€ dürfte er auch defekt oder ohne Tüv noch bringen.
Liebe Grüße🙂
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Und nachdem Du das jetzt alles gelesen hast, schläfst erstmal ne Nacht darüber.
Nach allem, was ich bisher gelesen/gesehen habe, tendiere ich dazu, mich Walters Meinung anzuschließen. Ich würd ihn behalten, nicht zu schnell über die AB brettern, und wenig investieren.
Zitat:
Original geschrieben von WalterE200-97
... aber auch Rostprobleme an den Türen und Klappen und ist für defekte AGR-Ventile (Diesel) und fehlerhafte Motorsteuergeräte bekannt.
Das mit dem Rost bei dieser Serie ging damals durch die Medien. Wie große das Problem war kann ich nicht einschätzen, viel wurde nicht mehr darüber berichtet, Ford zeigte sich meist recht kulant. Ein Nachbar erbte so einen Wagen als Fließheck mit dem 1.8-l-Benziner vo seinem Vater und fuhr ihn noch rund 2 Jahre weiter. Zumindest dieser Wagen war aber nach ca. 6 Jahren noch untenrum und an den Türen wie neu, ganz anders als mein daneben parkender und etwas jüngerer Mercedes S210 Vor-MOPF ... 😉
Defektes AGR-Ventil, ja, das ist weit verbreitet, auch bei Opel und Mercedes macht das Teil Ärger. Aber was ist das gegen ein bisserl Rost? Austauschen, fertig.
Schäden am Motorsteuergerät wären da schon ärgerlicher. Inzwischen gibt es zwar auch da Reparaturdienste (du kennst sicher mehr als ich), die das um überschaupbares Geld wieder richten, aber die Diagnose muss mal richtig getroffen werden und man steht mindestens eine Woche ohne Auto da.
Ich würde sowieso den Nachfolger nehmen. Der kann alles besser, auch das "Ausschauen". 😉
Ich will der TE keine unnötig Angst machen, aber der Zustand des Schwellers sollte nochmals von einem Karosseur oder ADAC-Prüfer genauer untersucht werden, bevor du im Falle eines Unfalls die mangelhafte Tragfähigkeit am eigenen Leib erfährst. Es kann beim Vor-MOPF kaum ein oberflächlicher Rost ausgehend von Scheuerstellen sein, sondern eher ein echt massiver Schaden.
Wenn sich das bewahrheitet kann ich mir auch vorstellen, wie genau sich der Mann vom TÜV den Vorderachsträger angesehen hat. An die Federaufnahmen vorne will ich gar nicht denken.
Zitat:
Original geschrieben von baeda.held
Fakt ist, dass du einen alten, verbrauchten Mercedes mit über 300tkm fährst, bei welchem der Motor nicht mehr ganz fit ist, zudem der Rost schon an sämtlichen Karrosseriebauteilen nagt, du nicht über die nötigen Finanzen verfügst dir einen anderen rostarmen 210er leisten zu können und du selbst nicht über die nötigen Fertigkeiten verfügst den Wagen instandzuhalten.
Das ist richtig, und da bringst du mich auf eine Idee:
Ich habe ja bereits erwähnt, dass es bei mir ganz in der Nähe das selbe FZ OHNE Rost für ca. 1500 zu kaufen gibt. Klar, ich habe das Auto noch nicht gesehen, aber anschauen kann man es ja unverbindlich. Der Besitzer schreibt "Garagenfahrzeug". Den Bildern nach zu urteilen scheint das zu stimmen.
Wie dem auch sei. Halten wir mal fest: Selbes Auto, 1500 Euro, 200 tkm. Kein Rost, kein Ölverlust. Nix tolles, aber besser als meiner. Ich besitze 8-Fache bereifung (relativ neu).
Würde es nicht sinn machen, falls das Angebot hält, was es verspricht, diesen Wagen zu kaufen? Ich könnte dann alle neuen Teile, falls besser, aus MEINEM Wagen (z.b. Reifen, Bremsscheiben, Belege) in diesen Verfrachten lassen, die alten landen dann in meinem aktuellen. Damit hätte ich schonmal die häufigsten Verschleißteile abgedeckt. Die Katze im Sack würde ich ja auch nicht Kaufen, da ich a) Fachkundige Bekannte habe, und b) das Auto mittlerweile in- und auswendig kenne. Die Umbauten muss ich nichtmal zahlen (na gut, ein griechisches Essen wir das vielleicht Kosten 😉).
Den alten würde ich im Anschluss verkaufen, vorher vielleicht einige Roststellen provisorisch lackieren. Wenn ich Glück habe, bekomme ich die vollen 1500 wieder raus. Und wenn es nur 1000 sind, dann habe ich für 500 Euro einen Motor ohne Ölleckage, weniger KM, und vorallem: keinen Rost, sodass es sich vielleicht sogar lohnen würde, sich näher mit dem Thema Versiegelung zu beschäftigen. Ich mach sowas ja gerne! Damit wären quasi all meine Probleme (relativ) günstig gelöst, und ich muss mir vorerst keine Gedanken mehr machen.
Übrigens: Federaufnahmen sind 1A! Wie gesagt, außer dem Schweller und Träger vorne ist alles soweit OK (Aussage Sternschrauber).
Was haltet ihr davon?
Anschauen kostet nix.
Aber aufpassen. Bei deinem wird ja auch nicht draufgestanden haben: "Ich bin Kernschrott rostig!", oder?
Das ist schon mal ein interssanter Ansatz, aber nur, falls der "NEUE" von der Grundsubstanz Gesund ist , d.h. Federaufnahmen, Motor, Getriebe, Bremsleitungen etc. Kleinere Roststellen an der karosserie sind kein Problem, denn es gibt keine rostfreien 210er!
Mach dir um die Schweller deines Wagen keine allzugroßen Gedanken, denn die Innenschweller sind beim 210er ausschlaggebend! Ein kleines Loch von Außen ändert nichts an der Steifigkeit der Karosse.
Grüße
Letzlich liegt die Entscheidung bei dir.
Und hier hast du nun Antworten in allen Formen und Farben erhalten,von verkaufen,über neue Teile einschweißen bis hin zu kosmetisch Schick machen und paar Jahre fahren.
Ob dir das weiterheholfen hat,weiß ich nicht,scheinst immer noch unentschlossen und hin und her gerissen.
Mir fällt es schwer zu glauben,dass dein Fahrzeug bis auf die Bilder 1A dasteht,vllt sollte man da mal mit einem Endoskop schauen.
Du musst wissen was dein Ziel werden soll und wie du es erreichen kannst,dazu wurden hier viele Wege dargelegt.
Ich persl würde ihn versuchen mit minimaler Arbeit über die Jahre retten und dann verkaufen.
Bis jetzt gab es noch nicht viele Fzg,welche aufgrund Rost zerfallen sind.
Zitat:
Original geschrieben von Austro-Diesel
Aber aufpassen. Bei deinem wird ja auch nicht draufgestanden haben: "Ich binKernschrottrostig!", oder?
Oh ja, das werde ich diesmal!
Eines Tages kam ein Bekannter auf mich zu und sagte, er hätte ein schönes Auto für mich. Mit dem Gespräch war das Elend quasi schon besiegelt. Ich super happy, dem Ganzen voll vertraut -- rest kann man sich denken.
So kam ich zu meinem... mit W210 befallenem Rost. Aber ist ja nix neues. Wir alle zahlen Lehrgeld. Die einen mehr, die andern weniger. Nur dass ich mit meinem Lehrgeld jeden Tag auf die Straße muss! 😁
Ich werde mich jedenfalls an diese Sache mal dranhängen. Irgendwelche Tipps dazu, wo man besonders drauf achten muss? Ich rede jetzt von versteckten Stellen, wie Hohlräume. Ich habe leider keine Endoskop-ähnlichen Hilfsmittel, muss ich sowas besorgen? Die Typischen stellen kenne ich jetzt ja.
In den FAQ findest du zum Thema Rost viel Lesestoff,auch von betroffenen Stellen bis hin zur Erklärung des Rostproblems beim 210er.
Zitat:
Original geschrieben von Medlock
Letzlich liegt die Entscheidung bei dir.Und hier hast du nun Antworten in allen Formen und Farben erhalten,von verkaufen,über neue Teile einschweißen bis hin zu kosmetisch Schick machen und paar Jahre fahren.
Ob dir das weiterheholfen hat,weiß ich nicht,scheinst immer noch unentschlossen und hin und her gerissen.
Ich bin auch hin- und hergerissen. Aber das ist normal bei mir. Ich hab ein Problem damit, mich für dinge zu entscheiden.
Ich hoffe, das ging diesmal nicht all zu sehr zu euren Lasten.
Ich bin jedenfalls suuuuper dankbar, dass ihr mir alle so nett helft! Und um nochmal die Frage aufzugreifen, ob mir das weitergeholfen hat: JA! 🙂
Ich denke mal, dass ich meine Lösung gefunden habe, wenn dieses Angebot hält, was es verspricht. Falls nicht, fahre ich den Wagen eben weiter -- auch nicht schlimm!
Nimm zu Besichtigung des "Neuen" unbedingt deinen Sternschrauber mit!
Einen 210er für 1500€ im rostfreien Zustand ist für mich schwer vorstellbar...
Grüßle
@TE
Jetzt mal ehrlich, wie lange hast du denn das Auto schon?
Der Rost kommt ja nicht von heute auf morgen.
Beim Kauf hat die Karre doch bestimmt fast genauso ausgesehen wie jetzt, oder?
Brille nicht geputzt gehabt?