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Honda oder Suzuki - Motorrad
Hallo zusammen,
hoffe bin hier im richtigen Forum gelandet, wo es auch um Motorräder geht...
Bin derzeit auf pro und contra Suche von den oben aufgeführten Motorradherstellern, da ich mir ein Motorrad (welches ich mit der Führerscheinklasse A2 fahren darf) kaufen möchte.
Zu meiner Auswahl stehen bisher folgende Motorräder:
- Honda CB600F Hornet (BJ 2003 mit 26TKm, TÜV 6/22)
- Honda CB600 Hornet (BJ 1999 mit 13TKm, TÜV 7/21)
- Suzuki SV650 (BJ 2001 mit 37TKm, TÜV neu)
- Suzuki GS500 (BJ 1992 mit 55TKm, TÜV neu)
Diese vier aufgelisteten Motorräder haben alle noch mit Sicherheit Vor und Nachteile, ich bin auf der Suche nach einem guten Einsteigermotorrad, welches auch robust ist und nicht permanent in der Werkstatt stehen muss...
Habe schon Erfahrungen mit einer 125'er, und fahre im Jahr nicht mehr wie 5000Km (geschätzt).
Kann mir jemand zu den einzelnen Motorräder eventuell was zur "Haltbarkeit" und demzufolge auch Robustheit etwas sagen?
Die GS500 hat vor kurzem sämtliche Lager erneuert bekommen und Reifen sind bei allen noch gut.
Auf was muss ich noch achten bei der Besichtigung?
Danke euch!
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Onkel-D schrieb am 18. Juni 2020 um 12:08:00 Uhr:
Erstmal danke an alle!
Bisher sagt mir die Honda CB 600 BJ 1999 sehr zu (aussehen Entfernung und Preis von 2300€ VB) allerdings müsste ich die noch drosseln und eine Probefahrt wäre nur bei ihm im Hof möglich (keine Ahnung wie groß der Hof ist) weil sie abgemeldet ist. Dafür wurde der Antriebsstrang und die Reifen Ende 2018 erneuert.
Die GS500 sagt mir aus denselben Gründen ebenfalls zu, dort ist allerdings der Preis 1200€. VA und HA wurden gemacht, genau wie die Reifen und TÜV wäre neu...
Ich würde niemals ein Motorrad kaufen ohne eine richtige Probefahrt auf der Straße. Als beispiel, meine wurde probegefahren auf der straße, selbst da ist uns nicht aufgefallen das der Auspuff undicht war, das kam erst später auf der Autobahn zum vorschein. Auch Öl leckagen sieht man erst wenn das Motorrad so richtig heiss ist. Kannst nicht testen wie gut sie durchzieht, ob alle gänge sauber schalten usw.
Der Preis kommt mir ziemlich hoch für bj. 1999 vor. Wenn ich so auf mobile schaue finde ich Motorräder verschiedener Anbieter mit weniger als 20.000 km und Bj. nach 2004 für den Preis um die 2400€.
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27 Antworten
Würde dir auch ABS ans Herz legen, als Wenigfahrer bzw. immernoch im Besitz des ersten Mopeds bin ich schon happy damit. Hat mir einige Male Situationen entschärft oder vielleicht auch Unfälle vermieden. Würde wenn es nicht unbedingt sein muss, kein Moped ohne ABS mehr kaufen. Ist aber meine Meinung und auch ohne ABS kann man sicher und spaßig unterwegs sein!
Ansonsten, wenn du nur Heim-Hobby-Fahrer bist und zur Not die Kiste mal defekt weiterverkauft werden kann, würde ich mir nicht so einen Kopf um die KM-Laufleistung machen. Spezl von mir fährt eine Honda VFR-800 (damals als günstigste VFR800 in mobile gekauft!) mit inzwischen guten 75t km seit 15t km und 5 Jahren ohne was anderes außer Ölwechsel, Verschleißteile und mal ne reparierte Lima für nen Fuffi gemacht zu haben. Die Mopete ist aus 5ter hand, nachlackiert in anderer Farbe und das Serviceheft ist praktisch nicht vorhanden gewesen. Die VFR800 rennt dabei einsame Spitze und hat bestimmt noch min. 95% ihrer Leistung und war am Anfang auch noch gedrosselt (und ging trotzdem fast 200, vermutlich hat die Werkstatt hier eine sehr laue Drossel eingebaut, wir waren beide sehr überrascht) bis er den großen Mopedschein gemacht hat. Und wenn Sie halt jetzt kaputt geht, dann kauft er sich für 2-3000 € eben wieder so eine oder baut an gebrauchten Motor mit mir rein. Damit kann er leben. Er ist sehr groß und hat halt verhältnismäßig viel zu lange Arme und Beine und saß auf jedem anderen Moped spätestens in der Kurve immer mit den Knien am Lenker an, deswegen war die Auswahl bei ihm sehr begrenzt. Da immernoch und auch weiterhin Student ist die Kasse immer knapp, aber auf gute Reifen/Bremsen und Bremsflüssigkeits/Ölwechsel und alle zwei Jahre mal ne Durchsicht mit dem TÜV in einer freien Werkstatt mit Honda-Spezialisierung wird schon wert gelegt.
Meine Suzuki SV650 SA macht mich auch glücklich, die habe ich seit auch 5 Jahren, etwa 10t km und hat jetzt ~25t km runter, hatte aber schon ein bisschen Probleme. Ich glaube aber das ist eher die Ausnahme als die Regel bei einer SV 650 SA und lag an einem unsachgemäß reparierten Unfallschaden, den erst der zweite TÜV entdeckte. Da der Rahmen aber heil ist und die Reparatur sehr günstig war fahre ich Sie jetzt weiterhin, der leicht verbogenen Gabelstangen (Nachbauteil für 200€ genommen + 50€ an Gabelöl und Dichtungen und alles selbst gemacht). Dazu ging Sie zwei Jahre lang immer mal wieder im Leerlauf aus, hatte angeblich was mit der Leerlaufdrehzahl zu tun, jetzt ist das Problem plötzlich weg, dreimal in der Werkstatt (zweimal die erste, einmal bei einem anderen Moped-Experten) beide wussten aber auch nicht mehr Weiter nach einiger zeit. Dazu hat der erste Besitzer wahrscheinlich die Ölwechsel etwas vernachlässigt, auf jeden Fall ging am Anfang der sechste Gang nicht rein und die Schaltung ist etwas hakelig, bleibt manchmal hängen und lässt sich nicht mehr schalten bis man ganz leicht die Kupplung an den Schleifpunkt bringt und es einmal klack macht.
Die Freundin benzt ich soll Sie doch bei nur 1-3t KM im Jahr verkaufen, aber ich sage halt, so günstig bekomme ich keine mehr mit ABS, schickem Zweizylinder und insgesamt sehr solider Technik. Dazu habe ich mich schon gut an die Kiste gewöhnt und auch wenn die Probleme immer mal wieder genervt haben, so ist Sie noch nie irgendwo liegen geblieben oder hat große Kosten generiert. Wenn mal wieder Geld da ist wird Sie vielleicht verkauft. Aber wozu was Stärkeres, mir reichen die 72PS auf 200kg eigentlich absolut aus. Bei mehr Leistung hab ich nur Angst am Ende mich doch mal umzubringen...
Prinzipiell suche ich ein Naked Bike, deshalb sollte es eine SV 650, CB600F oder Kawasaki ZR-7 oder sowas in der Art werden, möchte dabei nicht mehr wie 2500€ ausgeben, soll noch TÜV haben und robust sein, damit ich lange Fahrspaß habe und nicht ständig rumbasteln muss... Wäre auch super wenn das Bike eine Leistung von 35kW /48PS hat, da ich jetzt "erst" den A2 Führerschein gemacht habe und bisher nicht weiß ob ich den in zwei Jahren erweitern werde auf die A (stand jetzt).
Deshalb würde ich auch ein Motorrad nehmen, welches schon eine Drosselung drin hat, dass ich in zwei Jahren, FALLS es zum A Führerschein kommen sollte, ich nicht unbedingt ein neues Motorrad kaufen müsste.
Habe schon seit Jahren den A1 Führerschein (durch den neuen Führerschein steht das Moped jetzt zum Verkauf) und bin nicht so viel gefahren, vermute ganz stark das ich mit dem Motorrad auch nicht sooo viel mehr fahren werde, möchte aber dennoch ein "vernünftiges" besitzen, was nicht aussieht wie der letzte Klumpen...
ABS wäre natürlich super und so wenig Kilometer ebenso, dabei wäre es also nicht schlecht, wenn das um die 2000 ist und mich noch ne Weile begleiten kann.
ich weiss nicht wo du wohnst, aber hier mal ein Beispiel, 2800VB die kriegt man sicher unter 2500€ in der Verhandlung. Bj 2006 20.000 km, gedrosselt auf a2 und Tüv zieml neu:
Nc700s. Hält am besten, mega praktisch und am meisten Dampf untenrum. Dazu extrem sparsam.
Habe nach der nc750 mal geschaut, die liegt ja weit über meinem Budget,
Werde mir morgen erstmal 6 Motorräder anschauen, darunter sind zwei Sv650 und drei Hornet's, eine ist "frisch" eingestellt worden, die liegt in meinem Budget, hat frischen TÜV und auch eine Drosselung (Gashahndrossel - ist die in Ordnung oder nicht so praktikabel?)
Grundsätzlich sind die alle 4 großen Japaner (Honda, Kawa, Suzuki und Yamaha) sehr gut.
Der Honda hat häufig einen Verbrauchsvorteil und auch was Haltbarkeit angeht, sind die häufig ganz vorne.
Suzuki ist meist der günstigere unter den 4.
Ich hatte damals als Anfänger Maschine die Kawasaki ZR-7 und war damit sehr zufrieden. Damals musste man sogar auf 34 PS drosseln. Trotz dessen fuhr er sich sehr schön.
Ich habe derzeit den ER6-n und kann es dir auch wärmstens empfehlen. Ist eine tolle Einsteiger-Bike mit sehr guter Qualität.
Hier hat noch niemand was über Motorcharakterisitik geschrieben.
Es macht einen großen Unterschied ob du einen ein, zwei oder Vierzylinder fährst. Und auch da ist wichtig ob Langhuber oder Kurzhuber. Kurzum, willst du ein Motorrad dass sich richtig fett bis 12/13tsd Umdrehungen drehen lässt (Yamaha FZS600/FZS 600, Honda Hornet 600) dafür aber kaum Punch von unten hat, oder möchtest du eher gemütlich Cruisen bzw Dampf aus dem unteren Drehzahlbereich dann eher langhubiger Vierzylinder (KawaZR7) oder Zweizylinder (SV650) Auch GS500 und ER 5 haben einen Zweizylinder. Aber ich glaube die SV macht von den dreien am meisten Laune.
Im g Roben kann man dasigen, je höher ein Motorrad dreht (natürlich immer in Relation zum Hubraum und Zylindern) desto weniger Dampf von unten. Habe mit der FZS 600 angefangen Motorrad zu fahren, bin dann aber aufgrund der unentspannten Motorcharakteristik auf 2 Zylinder umgestiegen. Die braucht weniger Drehzahl und ich bin trotzdem schneller aber entspannter unterwegs.
Zitat:
@Onkel-D schrieb am 25. Juni 2020 um 20:56:19 Uhr:
Habe nach der nc750 mal geschaut, die liegt ja weit über meinem Budget,
Werde mir morgen erstmal 6 Motorräder anschauen, darunter sind zwei Sv650 und drei Hornet's, eine ist "frisch" eingestellt worden, die liegt in meinem Budget, hat frischen TÜV und auch eine Drosselung (Gashahndrossel - ist die in Ordnung oder nicht so praktikabel?)
Die NC750s ist eine überarbeitete NC700s bzw das leicht überarbeite Folgemodell.
Die 750 hat 55PS, die 700 hat glatte 48 ungedrosselt. Das macht sie zu einer guten Wahl da sie dank des vielen Hubraums gut von unten raus zieht. Jedoch liegt sie wirklich ein paar Euro über dem Budget. Wenn du allerdings bei A2 bleiben willst, sind die Euronen sehr gut investiert.
An sich würde ich keine Drehorgel als A2 Bike in betracht ziehen da sie untenrum sehr müde sind , und an dem Punkt an dem Leistung kommen sollte, springt die Drossel ein.
Also kann jetzt Bericht geben, da ich mir heute zwei SV 650 (eine gedrosselt und die andere ungedrosselt) angeschaut und gefahren habe und eine Honda PC36 (vom Typ aber PC 34 ist).
Fahren lassen sich beide nicht schlecht allerdings fände ich die SV vom Handling her besser, die offene SV hat aber 30tkm runter und abgelaufenen TÜV (Drosselung muss auch noch rein) sieht gepflegt aus, wobei die andere SV schon gedrosselt ist, frischen TÜV hat, dort wo es ging Sprühlackfarbe bekommen hat dafür aber 39tkm
Und die Honda, hat ebenfalls frischen TÜV, laut dem letzten TÜV Bericht bisschen über 19tkm und steht gut da (würde ich sagen) und hat auch schon eine Drosselung verbaut, leider fand ich die paar Meter die ich gefahren bin das Handling nicht so gut, allerdings war die Gasannahme gleich bei 2-3500 Umdrehungen wenn man losgefahren ist, was ja alles Übungssache ist, hier fiel mir nur eine zu sehr fettige Kette auf, die aber Spiel hatte... Wenn was kaputt war, hat der Verkäufer es über Kumpels machen lassen, also kein Nachweis, was aber bei der gedrosselten SV auch nicht der Fall war.
Fahren möchte ich wenn dann in einer entspannten Tour, wo man aber auch mal am Hahn drehen kann um vom Fleck zu kommen.
Heck sieht bei der Honda auch besser aus wie ich finde!
Moin!
Du vergleichst hier Reihenvierzylinder mit V2.
Die SV mit ihrem V2 hat eine ganz andere Motorcharakteristik. Mehr Kraft von unten, weniger drehfreudig, komfortabler, besserer Klang.
Was die Marken betrifft: ich wage zu behaupten, dass es bei einem Gebrauchtkauf eher auf den Zustand des Moppeds ankommt, als auf die Marke. Die 4 großen Japaner sind alle gut. Gravierende qualitative Unterschiede gibt es seit den späten 80ern meiner bescheidenen Meinung nach nicht mehr.
Du musst nun erst mal herausfinden, was Du willst.
Wie groß / schwer bist Du?
Wie ist Dein Fahrstil?
Die typischen "Anfängermaschinen" wie GS 500 werden schnell langweilig. Sie sind super günstig und zuverlässig für den Alltag. In Deutschland fährt so gut wie niemand im Alltag Motorrad. Das Hobbygerät sollte dann schon eher Spaß machen.
Hubraum ist, wie beim Auto, durch nichts zu ersetzen.
Auch 750er oder größer kann man drosseln.
Die älteren 1000er Sportmaschinen kosten vergleichsweise gar nichts und lassen sich auf Touren schaltfauler fahren. Meine YZF 1000 kaufte ich für 2.000 Eur vom Händler, fuhr sie von 55 - 75 tKm und es gab nur Wartung zu erledigen, sonst nichts.
Allgemeines zur Technik:
Der Kilometerstand ist weniger wichtig als der Pflegezustand. Eine Yamaha FJ 900 mit 130.000 Km in erster Tourerhand kann ein deutlich besserer Deal sein als eine 600er Supersport mit 35.000 Km aus 4. Hand.
Oben wurde auf ein Checkheft abgehoben: meine besten Gebrauchtmotorräder hatten keines...
Ich führe nach dem Kauf und dann alle 2 Jahre eine große Inspektion mit allen Flüssigkeiten und ggf. Bremsbelägen und Kette/Ritzel durch. Das ist bei den normalen Moppeds auch heute kein Hexenwerk.
Wenn ein ansonsten sehr gepflegtes Bike eine verbrauchte Kette hat, würde mich das nicht vom Kauf abhalten. Mir ist wichtig, dass alle 4-8 tKm mal ein Ölwechsel vorgenommen worden ist.
Alles außer Motor und Getriebe (und selbst das bekommt man hin wenn man etwas lernen will) kann eigentlich in der Garage repariert werden. Teile kosten bei Motorrädern meist wenig.
Achte auf Spiel im Lenkkopflager. Merkt man im Stand.
Rasseln dürfen nur ältere Kawasaki 4-Zylinder.
Häufige Probleme, die günstig zu reparieren und gut zum Preisdrücken geeignet sind:
- Ölfeuchte Tauchrohre der Gabel
- Verschlissene Kette / Ritzel
- Bremsbeläge
- Bremsscheiben sind bei den kleinen Bikes auch günstig
- Reifen (auch aufs Alter / DOT-Nr. achten!)
- Beleuchtung
- Kratzer / Gebrauchsspuren
- Batterie
Was teuer wird:
- Motor klappert
- Getriebe schaltet schwer, Gänge springen
- Kupplung rupft (Teile meist günstig, aber für den Laien hört´s da auf)
- Gabel krumm / Unfallbike (Rahmen kann beschädigt sein, Finger weg!)
ABS haben die wenigsten älteren Bikes der 500/600-Klasse.
Ich kenne ABS nur von Mietmaschinen und brauche es nicht.
Wie immer gilt: ist das Fahrzeug außen dreckig und ungepflegt, wird es bei der Technik wahrscheinlich nicht viel besser aussehen.
Das Alter ist bei Motorrädern v.a. in Bezug auf den Entwicklungsstand ein Thema. Was in den 90ern "Supersport" war, ist heute eher "Sporttourer".
Wenn Du eine schöne 1990er Maschine im Top-Zustand findest, die Dich bei der Probefahrt überzeugt, kannst Du das machen. Gute Fahrwerke findet man üblicherweise spätestens ab den 90ern. Die beinharten Eisenschweine mit weichem Fahrwerk, die "Widowmaker", stammen eher aus den 70ern.
Gruß,
ZK
Vielen lieben Dank für deinen ausführlichen Bericht!
Habe mir jetzt am Wochenende eine Honda CB600F Hornet gekauft, fand sie mit allem drum und dran top, sodass ich nur zuschlagen konnte, Lenkkopflager hat auch kein Spiel, zumindestens, wenn man im Stand hin und her lenkt, ist nichts ausgeschlagen...
Neue Batterie und Reifen sind erst vor wenigen hundert Kilometern verbaut worden und TÜV ist auch neu, das ganze bei 20TKm...
Hoffe damit auf ein gutes Motorrad getroffen zu haben... Vorbesitzer sind jetzt 5, wobei der 3. & 4. Dieselben sind...
Vom Klang hört sie sich natürlich nicht so an wie eine SV650, allerdings wohne ich in einem Dorf und wenn ich mit dem Motorrad zur Arbeit möchte, dann hat das auch seinen Vorteil, da ich nicht gleich die Nachbarschaft aufwecken, da der Reihenvierzylinder ja ruhiger / sanfter läuft.
Grüße aus dem Osten
Das war bestimmt keine schlechte Entscheidung! Na dann jetzt erst mal sorgenfreie, unfallfrei und gute Fahrt! :)
Finde die Standard SV 650 jetzt aber auch nicht laut :D
@Gany22 danke!
Da gebe ich dir Recht, deswegen fiel mir die Entscheidung auch nicht soo leicht. ;)