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Honda kündigt zehn E-Zweiradmodelle weltweit bis 2025 an

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Honda kündigt zehn E-Zweiradmodelle an

https://www.electrive.net/.../

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11 Antworten

Ich sage mal: und? Elektromotorräder sind emotionslos, haben nahezu nichts, was ein Motorrad ausmacht.

Tagestour von 3-400 km nur sehr theoretisch möglich, gerade, wenn mehrere Fahrer unterwegs sind. Ladeule finden, hoffen, dass sie frei ist und warten, bis alle durch sind.

Wer will, soll so ein uiuiuiui machendes Ding kaufen, mir kommt das nicht ins Haus

Zitat:

@sq-scotty schrieb am 17. September 2022 um 22:00:45 Uhr:

Ich sage mal: und? Elektromotorräder sind emotionslos, haben nahezu nichts, was ein Motorrad ausmacht.

Tagestour von 3-400 km nur sehr theoretisch möglich, gerade, wenn mehrere Fahrer unterwegs sind. Ladeule finden, hoffen, dass sie frei ist und warten, bis alle durch sind.

Wer will, soll so ein uiuiuiui machendes Ding kaufen, mir kommt das nicht ins Haus

gebe dir vollkommen recht ... ich fahre verbrenner so lange es geht .... und in einer Zeit ..wo wir Strom sparen sollen ... müssten alle E- Fahrzeuge ein Fahrverbot bekommen ....

Ähnliche Stimmung wie bie den 4 Radfahrern :-D

einen stadtroller als LKR oder eine leichte enduro fände ich interessant. befürchte aber, dass es wie noch überall viel zu teuer ist und die lademöglichkeiten eher für leute interessant sind, die eine garage haben. Honda muss langsam in die Pötte kommen, weil die konkurrenz teilweise technisch schon weit ist.

Die Frage ist hier nicht die Emotionen. Das ist nur ein vorgezogenes Argument um beim alten zu bleiben.

Die E-Motorräder gehen schon deutlich besser von 0-... km/h. Da kann sich dann jeder Verbrenner verstecken.

Wer Lärm haben will, kann sich was auf die Ohren beschallen. Gibt hier genug.

Dennoch ist der Punkt, Energie noch nicht fertig gedacht und gerade zu dieser Zeit, wo Strom wieder knapp wird, ist es eine denkbar ungute Lösung, alles auf E-Mobilität zu setzen.

Desweiteren ist auch hier der Preis mit Sicherheit deutlich teurer, als ein Verbrenner. Und das kann dann schon die Entscheidung Richtung Verbrenner bedeuten.

Ladetechnisch gesehen sollten die nicht mehr das Problem sein, was die Zeit betrifft. Gibt genug Schnellladesysteme mittlerweile.

Zitat:

@Forster007 schrieb am 18. September 2022 um 15:48:52 Uhr:

Die Frage ist hier nicht die Emotionen. Das ist nur ein vorgezogenes Argument um beim alten zu bleiben.

Die E-Motorräder gehen schon deutlich besser von 0-... km/h. Da kann sich dann jeder Verbrenner verstecken.

Wer Lärm haben will, kann sich was auf die Ohren beschallen. Gibt hier genug.

Dennoch ist der Punkt, Energie noch nicht fertig gedacht und gerade zu dieser Zeit, wo Strom wieder knapp wird, ist es eine denkbar ungute Lösung, alles auf E-Mobilität zu setzen.

Desweiteren ist auch hier der Preis mit Sicherheit deutlich teurer, als ein Verbrenner. Und das kann dann schon die Entscheidung Richtung Verbrenner bedeuten.

Ladetechnisch gesehen sollten die nicht mehr das Problem sein, was die Zeit betrifft. Gibt genug Schnellladesysteme mittlerweile.

da muss ich Dir wiedersprechen ... von 0...auf 100 kmH in unter 3 sek. für ein über 20 Jahre altes Bike ist erst mal zu übertreffen .... und bis lang bin ich jedem E- Fahrzeug davon gefahren .... und von Effektivietät der E- Fahrzeuge kann keine rede sein ... Herstellung... langlebigkeit...und wiederverkauf ...

Du kannst es glauben oder lassen, der Durchzug eines E Motors ist deutlich besser, als ein träger Verbrennermotor.

Ürbrigens ist das schnellst beschleunigte Motorrad die Rocket 3 R mit 2,9 Sekunden. Das schafft deine 20 Jahre alte Maschine mit nichten.

Das schnellste E-Motorrad, ist aber nicht Straßenzugelassen, ist in 0,9 Sekunden auf 100.....

Effektiv sind die Fahrzeuge zusätzlich. ABER die anderen Themen, wie Langlebigkeit und Wiederverkauf ist noch keine Aussage zu zutreffen. Das wird sich erst in der Zukunft zeigen.

Und ob der Wiederverkauf für einen Sinnvoll ist, muss jeder für sich entscheiden.

Und wenn du zwar jedem E-Fahrzeug weggefahren bist, weißt du nicht, ob dieser überhaupt wollte oder das Fahrzeug beherrschte.

Ich habe auch mal eine Yamaha R1 mit einer MZ TS 150 besiegt in der Beschleunigung.

Alter muss die R1 ja mega schlecht sein.....

Zitat:

@Forster007 schrieb am 18. September 2022 um 16:59:16 Uhr:

Du kannst es glauben oder lassen, der Durchzug eines E Motors ist deutlich besser, als ein träger Verbrennermotor.

Ürbrigens ist das schnellst beschleunigte Motorrad die Rocket 3 R mit 2,9 Sekunden. Das schafft deine 20 Jahre alte Maschine mit nichten.

Das schnellste E-Motorrad, ist aber nicht Straßenzugelassen, ist in 0,9 Sekunden auf 100.....

Effektiv sind die Fahrzeuge zusätzlich. ABER die anderen Themen, wie Langlebigkeit und Wiederverkauf ist noch keine Aussage zu zutreffen. Das wird sich erst in der Zukunft zeigen.

Und ob der Wiederverkauf für einen Sinnvoll ist, muss jeder für sich entscheiden.

Und wenn du zwar jedem E-Fahrzeug weggefahren bist, weißt du nicht, ob dieser überhaupt wollte oder das Fahrzeug beherrschte.

Ich habe auch mal eine Yamaha R1 mit einer MZ TS 150 besiegt in der Beschleunigung.

Alter muss die R1 ja mega schlecht sein.....

das ist ein Auszug von ... Wikipedia .... über die CBR 1100 XX .... ( Das Motorrad beschleunigt aus dem Stand in 2,8 s auf 100 km/h und in 8,5 s auf 200 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 290 km/h.[2] )

Das Triumph wohl nicht die Einzig gute Maschine hat, ist klar. Andere Quellen wie Motorradonline liefern für die CBR 1100 XX ein Wert von 3s. leider konnte ich hier von honda direkt keine direkten werte finden.

Also die 0,1 Sekunde macht den Kohl jetzt nicht fett und ändert nichts an der Aussage, das E-Motoren einen deutlich besseren Durchzug haben und auch effizienter sind.

Durchzug und Beschleunigung von e- mobilen habe ich auch nicht in Frage gestellt. Ohne Fahrhilfen, genau wie bei Sportmotorrädern, nicht zu handhaben.

Trotzdem ist so ein summender Antrieb eben nichts für den fühlenden Menschen. Es geht nicht um Krach, sondern einfach um das Gefühl fürs Motorrad fahren.

E- Mobilität als Alltagsfahrzeug( könnte ich mir im PKW noch vorstellen), Verbrenner für die Seele.

Muss aber jeder für sich entscheiden, es gibt ja sogar Zeitgenossen, die einen Old/Youngtimer auf Elektro umrüsten.

am 29. September 2022 um 22:02

Das Problem ist ja wohl eher die Länge des 'Tankstops'!

Mit einem Verbrenner fahr ich mit meinem Mopped nach rund 270km an die Tanke, lade innerhalb von 5min inkl. bezahlen alles nach, und kann wieder 270km fahren.

Bei Elektrofahrzeugen kann ich eine intensive Kaffeepause einlegen, und je nach Kaffeemenge im Anschluss die Fahrt so oft unterbrechen, dass sich die Fahrzeit insgesamt bald verdoppelt bei gleicher Strecke.

So lange sich die Relation Tankdauer/Fahrstrecke nicht wesentlich verbessert kommt mir was elektrisches nicht ins Haus. Habe echt keinen Bock drauf, nur weil ich meine Tour etwas ausschweifend gestaltet habe, erst mitten in der Nacht nach Hause zu kommen weil ich 4 Stunden 'volltanken' muss.

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