Hofmann Duolift Probleme..
moin leute
ich weiß das es in diesem forum bestimmt schon irgendetwas über diese bühne gibt..
aber ich werde daraus nicht schlauer.
ich habe mir vor einiger zeit eine hebebühne der marke hofmann duolift be 2500 von1987 gekauft.
die bühne ging vor dem abbau ohne probleme.. jetzt beim aufbau habe ich gesehen dass die sicherungsmutter nicht richtig sitzt..:/
villt hat ja hier einer eine lösung wie man da am besten vorgeht..
ich danke schonmal im vorraus.
Beste Antwort im Thema
Die Gewinde sind verschlissen und rausgebrochen und deswegen ist sie auf die Sicherungsmutter runtergesackt.
Sicher läuft die Bühne so noch, auch wenn eine leichte Schräglage bei genauer Betrachtung erkennbar sein muss. Doch sie so zu Betreiben ist absolut unzulässig und lebensgefährlich, da keine weitere Sicherung vorhanden ist.
Mindestens die Tragmutter muss also ausgetaucht werden, die andere Seite vermutlich/besser auch.
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77 Antworten
Bin mir aus der Ferne nicht sicher ob das der richtige lösungsweg ist.
Hast ja im grunde alles zerlegt und wieder zusammen gebaut so wie ich das gelesen habe.
Bezweifle auch das die mutter durch ist da ich das selbst bei meinen kunden noch nie hatte.
Kommt halt aufs baujahr an wie die abstände sind, wobei 5mm absolut ok sind da dies das Standard maß ist bei neueren bt's.
Na da bin ich mal gespannt was bei dir raus kommt!
Ps, aus welcher gegend kommst?
@flaschenbeutel
Gebe dir da vollkommen recht. Aber auf meine PN, welche als Antwort auf seine galt, bekommt man ja hier auch keine Antwort. Frage mich, warum man hier manchen Leute überhaupt versucht zu helfen, wenn die dann einfach nicht mehr antworten...
Zitat:
@HebenIstEinfach schrieb am 24. Januar 2021 um 22:47:16 Uhr:
@flaschenbeutel
Gebe dir da vollkommen recht. Aber auf meine PN, welche als Antwort auf seine galt, bekommt man ja hier auch keine Antwort. Frage mich, warum man hier manchen Leute überhaupt versucht zu helfen, wenn die dann einfach nicht mehr antworten...
Würde nicht so weit gehen es ihm zu unterstellen da er wohl neu hier ist.
Aber das ganze ist mir zu schleierhaft als das man auf die distsnz nen tip geben kann ohne die bühne und ihren vermeintlichen fehler gesehen zu haben.
Hab viele kunden draußen die am telefon was vom Weihnachtsmann erzählen und wenn ich hin komme ist es nur ein heißer pups der in fünf minuten gelöst ist.
Den Unmut kann ich verstehen....
Ja, ich bin nicht so oft hier...und ich habe so
meine Schwierigkeiten hier mit dem Forenlayout zurecht zu kommen.
Ich bin eher im US Car Forum unterwegs..
Und: Damit meine Aussagen substantiell sind, bemühe ich mich erst mal die Situation zu erfassen, bevor ich sie in Worte fassen kann. Und das kann dauern. Family first.. :-)
PNs´... habe ich erst durch intensives Nachforschen hier rausbekommen...öffentlich wollte ich meine Handynummer nicht machen...
Nochmal zur Sache:
Alle 3 Muttern "wackeln" auf der Spindel in alle Richtungen ca. 1mm. Laut dem Mechaniker ist das eindeutig zu viel. ( ...oder will der nur was verkaufen?... ich denke eher nicht..an mir verdient der nix...dazu bin ich zu unbedeutend...)
Was passiert?
Ich baue alles zusammen ( liegend)... richte die Säule auf , damit die Spindel unten frei ist und schalte sie ein. Drehrichtung nach unten.
Sofort dreht die Tragmutter mit dem Federblech sich weg, blockiert und die Sicherheitsmutter dreht sich auf die Kontermutter fest drauf. Ende der Veranstaltung. Nix geht mehr.
Wie gesagt: Ich montiere ALLES wieder ein. Bis hin zum Öltank. Jedes mal. Alle Abstände stimmen.
TM zu SM: 7mm
SM zu KM: 2mm
Federblech rechts, wenn man durchs Loch schaut.
Spindelpropeller unten dreht frei... kein Widerstand in beide Richtungen.
Da brat mir einer nen Storch...
Aufgefallen ist mir bei der Bestellung der neuen Muttern, daß hebebühne24 für die SM noch einen Kunststoffring mitliefert. Der soll zwischen TM und SM sein.
Den habe ich nicht mit drin, weil ich ja keinen habe. Auf der Sekundärseite auch nicht. Und diese Säule funktioniert.
Schleierhaft ist mir die Tatsache, daß sich die TM mit dem Federblech beim einschalten wegdreht. Das soll wohl nicht so sein... auf der anderen Seite ist es ja auch nicht.
Danke
R
Da stimmt was ganz und garnicht.
Beim senken darf bzw kann sich die mutter nicht fest ziehen denn du sollst ja mit gebrochener mutter das auto noch runter bekommen.
Erst beim heben soll sich das verkontern das die bühne nicht mehr benutzt werden kann.
Die mutter darf schon auf der spindel klappern bloß halt nicht zu viel hoch und runter.
Finde 1mm aber ok sonst läuft die ja auf pressung
Der ring ist nicht so wichtig, soll wohl sowas wie ein schwingungstilger sein das die folgemutter nicht so laut klappert beim hinterher laufen.
Hallo an Alle...
die Bühne funktioniert wieder... das mal als gute Nachricht vorneweg.
Auch Dank der .pdf-Datei, die mir ein freundlicher User hatte zukommen lassen.
Meine allerherzlichsten Dank nochmal dafür. Es hat geholfen.
Aber ich muß jetzt noch die Geschichte zu Ende erzählen... jedenfalls das, was ich nach weiteren 3 Tagen rausgefunden habe.
Mit den neuen Muttern habe ich die Primärseite (Motor) zusammen gebaut - im liegen, das macht sich leichter für mich.
Nach dem Aufrichten das gleiche Dilemma wie vorher... bis, ja bis ich zu dem Schluß gekommen bin, das sich ja die Tragmutter ( Kunststoff) nicht mitdrehen darf... bzw. sich verdrehen darf und somit alles blockiert.
Im senkrechten Zustand - und im Vergleich mit der Sekundärseite - fiel mir auf, daß das Federblech der Tragmutter immer in der gleichen Stellung ist. Ich habe dann durch händisches drehen daran bemerkt, genau WO sich die an der Tragmutter angeschraubte Platte quasi "festhält". Und das genaus so lange, wie die TM noch i.O. ist. Und genau das war bei mir nicht der Fall auf der Primärseite.
Ich habe den Hubwagen ( mit den Armen) dann von unten abgestützt und die Muttern soweit entlastet, daß ich alles nochmal auseinander bauen konnte...
Das 2fach abgewinkelte Blech und der Eisenring auf der TM ausgebaut und mit nem Draht nach oben gehangen. Dann die TM leicht nach rechts gedreht, bis ich das Blech direkt vor mir hatte und dann den Hubwagen ein Stück nach unten abgelassen.
Trick an der Geschichte ist der, daß nicht nur die Kontermutter ganz unten von den Dreien in einer Führung läuft, sonder auch die kl. Nasen am Tragmutternblech ihren richtigen Platz fidnen muß, damit die sich nicht bewegt, wenn die Spindel dreht.
Also alles in 3-Uhr-Stellung gebracht und langsam den Hubwagen angehoben, der sich dann auch nur noch bis zur TM bewegen ließ. Kurze Kontrolle, ob die TM sich noch drehen ließ: nein. Ergo: Es sollte klappen.
Kurz den Eisenring und das darüber befindliche Bleich nebst der 6kantschrauben befestigt und ne Probe gemacht: Ergebnis: Sie funktioniert. Hoch wie runter und die TM bleibt wo sie ist.
Um den Probelauf zu machen habe ich die Säule natürlich auf ihre richtige Position gebracht und ohne eingelegt Kette laufen lassen. Damit das funktioniert, habe ich den Sicherheitsschalter runter gedrückt. Der Linke, wo der Schlüssel für die Arretierung steckt. Nicht der über dem Schalter...
Tja, und dann alles wieder zusammen gebaut...ausrichten, alles in die Senkrechte stellen... Kette einlegen ( was sich hier so schön schnell schreibt... in Wahrheit aber äußerst fummelig und zeitaufwändig ist)...das Sicherheitsseil angehangen...und gleich die nächste Probe gemacht... bevor die Hauben oben drauf kommen und die Abdeckbleche...und die Grundrahmenabdeckung...
Dumm nur, daß mir dann beim Anfahren das Seil gerissen ist. Direkt oben am Schalter... also innen, hinter der Spindel, wo sie mit einer M4 Schraube angeschraubt ist. Es hat einmal kurz "Peng" gemacht und nix ging mehr...
Also das Seil irgendwie "retten"... jedenfalls bis ein Neues ankommt.. welches ein anderer Anbieter zum Glück vorrätig hat. Ich konnte die obere Öse durch eine andere ersetzen...zur Überbrückung..
Nun habe ich ein neues Seil bestellt: für 3,07m und eine Öse sowie mit einer Plombe am anderen Ende hat mir der freundliche Anbieter mal eben 48,73 in Rechnung gestellt. Wenn die Baumärkte offen wären, hätte ich mir das auch für viel weniger besorgen können. Nun ja, kurbeln wir mal die notleidende Wirtschaft an... :-)
Einzig das Öl, was in die Vorratstanks kommt, hab ich noch nirgends gefunden. Laut .pdf-datei weiss ich zwar was es sein muß... zu kaufen habe ich es noch nirgendwo gesehen... aber vllt. tun sich ja noch Alternativen auf.
Noch ist ja in den Tanks was drin.
Also nochmals vielen Dank für die Unterstützung...
beste Grüße
R.
Hallo an alle Teilnehmenden!
Bin leider erst heute auf euren Thread gestoßen. Endlich habe ich Antworten gefunden, die mir echt bei meinem Problem helfen. Hoffentlich ist das Thema noch offen, sodass ich noch Zusatzfragen anbringen kann.
Zuerst mal: Meine Hofmann 2500 GTE (1994) saß fest, als ich den beladenen Hubwagen ganz herunter fuhr. In beiden Richtungen ging danach absolut nichts mehr. Es war die Sekundärsäule. Hab sie abgebaut, flach gelegt und zerlegt: Kopflagerung, Tragmutter (TM), Sicherheitsmutter (SM) + 2 Axialkugellager, Kontermutter (KM), Kettenrad (KR). Hab sicherheitshalber die beiden Kugellager und das KR neu gekauft. An den Kugellagern habe ich zwar keinen Verschleiß feststellen können, aber mir ist nicht klar, wie sich die SM mit der KM kontern kann, wenn dazwischen ein Kugellager sitzt. Dazu fehlt mir das Fachwissen. Auf jeden Fall war beide Teile extrem fest gekontert. Das KR war an den "Flügeln" eingelaufen, es hatte sich offenbar mit verklemmt.
Jetzt vor dem Zusammenbau stellen sich mir folgenden Fragen:
Habe ich es richtig verstanden, dass die SM so eingesetzt werden muss, dass sie von der Arretierfeder fixiert wird und sich mit der TM auf und ab bewegt? ABER: Das untere Kugellager (3-teilig, 2 Scheiben, 1 Kugelring) bleibt völlig f r e i auf der KM liegen, wenn sich die SM hebt, weil das Kugellager nicht verpresst, sondern nur l o s e in der SM sitzt. Ist das so richtig? Wenn das richtig ist, kann doch das Lager verrutschen und beim nächsten leisen Kontakt mit der SM sich richtig verkanten, also nicht kontern, sondern echt verkanten. Wie muss das untere Kugellager positioniert werden? Kleben? PS: Das obere Kugellager bleibt ja durch sein Eigengewicht in der Fassung der SM liegen und wird durch die Kunststoffhülse zusammengehalten.
Wer kann mir bitte helfen?
Viele Frühlingsanfangsgrüße aus dem verschneiten bayerischen Oberland!
Mahlzeit. Hast du die Anleitung schon? Darin ist eigentlich alles beschrieben wie es sein soll.
Mfg
Ich hab die "Aufbau- und Betriebsanleitung". Auch gelesen. Doch finde ich keine Antwort auf meine Frage wegen des unteren Kugellagers. Deshalb der Appell an die Praktiker ...
Habe ich das richtig verstanden?
Die KM bewegt sich nicht mit?
Bei mir tut sie das schon... Somit liegt auch das Kugellager an der Unterseite der SM nicht frei.
Ich kann aber morgen gerne noch mal schauen... kommt mir aber i.M. schleierhaft vor.
stay tuned...
Also nur damit ich nicht den Überblick verliere, alle 3 Muttern laufen normal hoch und runter im gleichen Abstand. Tragmutter zur Haltemutter ca 5mm. Haltemutter zur Sicherungsmutter liegt fast komplett zusammen nur soviel das es nicht auf Press ist. Dafür ist das Lager dazwischen und nein es wird nichts geklebt oder der gleichen. Die Haltemutter sitzt in einer "Schiene " deswegen die Aussparungen (4 x). Aber wie gesagt steht eigentlich alles in der Anleitung wenn ich nicht irre. Mach mir mal ein Bild von allen Muttern wie sie bei Dir momentan sitzen, dann sehen wir weiter. Bilder sagen mehr als 1000 Worte .
Hallo Rosch64 und Deimudda2512!
Euch beiden VIELEN DANK für eure Mühe, mir die Zusammenhänge näher zu bringen. Gerne gebe ich zu, dass eure Erklärungen RICHTIG sind und ich einer falschen Vorstellung aufgesessen bin. Als ich gestern wieder vor dem Teil stand und mir das angesehen habe, fiel es mir wie Dachziegel von den Augen: Das ganze "Muttern-Ensemble" ist ja INNERHALB des Hubwagens fixiert und verändert beim Heben und Senken nicht die Position und die Abstände. Wenn diese eingehalten werden, kann da nix nach unten oder seitlich rutschen. Und natürlich steht das auch so ähnlich in der Anleitung! Sorry.
Eben habe ich die TM und SM wieder auf die Spindel geschraubt. Die TM lässt sich trotz genauer Reinigung und Einölen der Spindel mit dem 46er Öl relativ streng drehen. Aber es geht mit einer Hand. Wahrscheinlich bekomme ich jetzt ein Karpaltunnelsyndrom
Grüße!
Jetzt hab ich doch noch eine Frage, die beim Zusammenbau aufgetaucht ist.
Es geht um den Schraubbolzen, mit der das Kettenrad an der Spindel fixiert wird. Im Schaft des Kettenrades sind 2 verschieden große Bohrungen. Wie rum muss der Bolzen eingesetzt werden? A) Der Innensechskantkopf in die größere Bohrung (damit auf dieser Seite das Kettenrad nur blockiert aber nicht verschraubt wird) oder B) auf die kleinere Bohrung, damit die Mutter am anderen Ende sich in der größeren Bohrung verkanten soll?
Auf den Google Bildern finde ich beide Varianten.
Im Foto unter https://www.motor-talk.de/.../primaer-seite-i209725387.html sieht es nach Variante A) aus. Bei mir war es vor dem Zerlegen die Variante B). Die ist aber irgendwie "unsauber", weil sich die Mutter so in die größere Bohrung hineinwürgt.
Zitat:
@IbbMT_042017 schrieb am 23. März 2021 um 14:06:17 Uhr:
Hallo Rosch64 und Deimudda2512!
Euch beiden VIELEN DANK für eure Mühe, mir die Zusammenhänge näher zu bringen. Gerne gebe ich zu, dass eure Erklärungen RICHTIG sind und ich einer falschen Vorstellung aufgesessen bin. Als ich gestern wieder vor dem Teil stand und mir das angesehen habe, fiel es mir wie Dachziegel von den Augen: Das ganze "Muttern-Ensemble" ist ja INNERHALB des Hubwagens fixiert und verändert beim Heben und Senken nicht die Position und die Abstände. Wenn diese eingehalten werden, kann da nix nach unten oder seitlich rutschen. Und natürlich steht das auch so ähnlich in der Anleitung! Sorry.
Eben habe ich die TM und SM wieder auf die Spindel geschraubt. Die TM lässt sich trotz genauer Reinigung und Einölen der Spindel mit dem 46er Öl relativ streng drehen. Aber es geht mit einer Hand. Wahrscheinlich bekomme ich jetzt ein Karpaltunnelsyndrom![]()
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Grüße!
Also erstmal, gern geschehen . Und zur Schraube ist es bei mir auch wie Variante A würde ich jetzt behaupten. Könnte morgen nochmal nachschauen.
Hab sie jetzt nach A) eingesetzt. In die größere Bohrung passt der Innensechskantkopf auch genau rein. Und: Die angezogene Mutter schließt auch genau mit dem Schraubenende ab. Das sieht nach Absicht aus.