Hitzegeplagte Autofahrer und Zugreisende

Jeder hat es vernommen. Die Medien haben es in jedes Wohnzimmer übertragen.
Offensichtlich trägt die Sommerhitze dazu bei, dass die Technik ausfällt. Die Bahn hat es vorgemacht. Reihenweise sind die Klimaanlagen in den Zügen ausgefallen. Angekommen sind die Züge trotzdem!

Ist die Hitze heute wirklich größer als früher? Hat das Auswirkungen auf unsere Autos? Sind sie dafür ausgelegt?

Wer kann eindeutig nach der Diagnose durch die Pannenhelfer oder die Werkstätten sagen, dass die Ursache für seine Autopanne wirklich auf die Hitze zurück zu führen ist. Was ist passiert? Wie sind die Erfahrungen? Wie kann man vorbeugen? Kam es dadurch zu kritischen Situationen?

Gruß
Ulicruiser

Beste Antwort im Thema

Die Menschen sind eben Weicheier geworden. Es gab früher auch so heiße Tage und Klimaanlagen gab es nicht oder später nur als teure Extras und trotzdem sind wir durch die Sommermonate gekommen. Komisch, nicht wahr?

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Davon steht in dem Beitrag null.

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Das kann man im low-tech-Land USA seit locker 60 Jahren.

Kann es eben nicht.

Dank dem low-tech-Stromnetz bricht oft genug alles zusammen, wenn der US-Bürger en Masse die Klimaanlage einschaltet. Und ohne Strom keine Klimaanlage😁

Zitat:

Original geschrieben von joschi67



Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Das kann man im low-tech-Land USA seit locker 60 Jahren.

Kann es eben nicht.
Dank dem low-tech-Stromnetz bricht oft genug alles zusammen, wenn der US-Bürger en Masse die Klimaanlage einschaltet. Und ohne Strom keine Klimaanlage😁

Ick sach nur Solarstrom.

Damit es heiß ist, scheint meist die Sonne. Also jibbet eigentlich auch genug Strom an heißen Tagen für die Klimaanlage.😁

Zurück zum Zug:

wieso wird der innen eigentlich so warm, wo der Zug außen doch weiß ist und die Fenster doch sicherlich ausreichend gegen Wärmeeinstrahlung beschichtet sein dürften?

Wird da nicht vielleicht zu viel Wärme im Zug produziert, die man besser von vornherein ableitet, bevor man sie dann abkühlen muss?

Zitat:

Original geschrieben von joschi67



Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Das kann man im low-tech-Land USA seit locker 60 Jahren.

Kann es eben nicht.
Dank dem low-tech-Stromnetz bricht oft genug alles zusammen, wenn der US-Bürger en Masse die Klimaanlage einschaltet. Und ohne Strom keine Klimaanlage😁

Moin!

Du verwechselst die Technologie mit deren Versorgung.

Ferner funktioniert das Stromnetz in den USA auch zuverlässig. Es mag sein, dass in einigen ländlichen Regionen noch anfällige Hochleitungen benutzt werden. Das ändert sich jedoch täglich und interessiert ausserdem nicht wirklich, da nicht repräsentativ. In den Ballungszentren funktioniert die Stromversorgung genauso sicher wie hier.

Generell sind die USA infrastrukturmässig nicht so weit hinter uns, wie man es aufgrund der teils riesigen Entfernungen eigentlich vermuten möchte.

Auf dem Land hat man, ich bringe ein weiteres Bsp., deutlich weniger Probleme, an Breitband-Internet zu kommen, wie hierzulande.
Der große Unterschied ist, dass in D die Situation eher stagniert, während man in den USA auf bereits hohem Niveau massiv in den Ausbau investiert. In diesem Zusammenhang könnte man sich auch die Zahlen des Ausbaus von Glasfaserkabeln ansehen. In D muss man immer noch die Telekom anbetteln, um sich per Switch ein DSL 6000 freischalten lassen zu können, während man in den USA schon wunderbar mit der 20-fachen Geschwindigkeit surft.

Die 80er sind vorbei, ich wäre mit pauschalem USA-Bashing vorsichtig, wenn ich keine Ahnung hätte.
Die uralten AmTracks haben jedenfalls eine Klimaanalge, die auch in Arizona im Sommer noch funktioniert...
Mag sein, dass man in den USA oftmals nicht die feinste High-Tech einsetzt und oft genug auf eher pragmatische, denn technisch wunderschöne Lösungen setzt. Aber es funktioniert.

In D hingegen ist die Schienentechnologie mittlerweile zur nationalen Peinlichkeit No. 1 avanciert. Der anfällige ICE mit seiner teils unausgereiften, teils sogar gefährlichen (Achsen) Technik, dann noch der Transrapid. Hier ist Bescheidenheit und Kontemplation angesagt, anstatt großkotziges Gehabe.

Wenn ich mir dann noch ansehe, wie lange ich ein 10.000 USD-Auto in den USA gegenüber einem 40.000 Eur Passat fahren kann und was das kostet, kann ich den deutschen Ingenieuren nur wärmstens ans Herz legen, nicht so viel auf irgendwelcher für sie offenbar unbeherrschbarer High-Tech herumzuonanieren, sondern vernünftige, bezahlbare, sichere und wirtschaftliche Autos zu bauen, die dem Eigenmtümer nicht nach 4 Jahren finanziell das Genick brechen.

Gruß,
M.

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Zitat:

Original geschrieben von patti106


Ick sach nur Solarstrom.
Damit es heiß ist, scheint meist die Sonne. Also jibbet eigentlich auch genug Strom an heißen Tagen für die Klimaanlage.😁

Fakt ist, dass gerade bei hohen Temperaturen der Wirkungsgad der Solarzellen stark sinkt. Das bedeutet, dass, wenn vermeintlich aufgrund der Wärme viel Solarstrom erzeugt werden kann, dieses gar nicht der Fall ist.

So ist es. Trotzdem bleibt die Solarenergie eine vernünftige Alternative.

Zitat:

Original geschrieben von patti106


Zurück zum Zug:
wieso wird der innen eigentlich so warm, wo der Zug außen doch weiß ist und die Fenster doch sicherlich ausreichend gegen Wärmeeinstrahlung beschichtet sein dürften?
Wird da nicht vielleicht zu viel Wärme im Zug produziert, die man besser von vornherein ableitet, bevor man sie dann abkühlen muss?

Stell dir mal das lange Teil vor, welches der prallen Sonne ausgesetzt ist. Auch weiße Autos überhitzen in der Sonne.

Zusätzlich erzeugt jeder Fahrgast rd. 100 W. Auch diese Wärme muss abgeführt werden. Bei 100 Fahrgästen sind das immerhin 10 KW.

Sicher trägt die Beleuchtung auch zur Erwärmung bei. Aber wer will schon im Dunkeln durch die vielen Tunnel fahren?

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Generell sind die USA infrastrukturmässig nicht so weit hinter uns, wie man es aufgrund der teils riesigen Entfernungen eigentlich vermuten möchte.

Fakt ist, dass die USA ein sehr großes Problem mit der Stromversorgung hat. Das Versorgungsnetzt ist marode und fällt bei der kleinsten Überlastung aus. Nicht umsonst wird derzeit sehr viel darin investiert und Deutsche/ Schweizer Firmen richten das.

Das Problem liegt im System. IPPS, also unabhängige Stromerzeuger, setzen ihr Kraftwerk dort hin, wo gerade Energie gebraucht wird. Das Netz wird in diese Investition nicht eingeschlossen. Daher resultiert das Defizit, welches am Netz deutlich zu erkennen ist.

Auch hier gilt wieder, dass gerade wir Deutschen auf sehr hohem Niveau jammern.
USA kann an dieser Stelle auf alle Fälle kein Vorbild für uns sein.

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Moin!

Du verwechselst die Technologie mit deren Versorgung.

Ferner funktioniert das Stromnetz in den USA auch zuverlässig. Es mag sein, dass in einigen ländlichen Regionen noch anfällige Hochleitungen benutzt werden. Das ändert sich jedoch täglich und interessiert ausserdem nicht wirklich, da nicht repräsentativ. In den Ballungszentren funktioniert die Stromversorgung genauso sicher wie hier.

Die 80er sind vorbei, ich wäre mit pauschalem USA-Bashing vorsichtig, wenn ich keine Ahnung hätte.

Gruß,
M.

Stromausfall New York 2010:

14.März
07. Juli
21.Juli

Zuverlässig sieht anders aus. 😁

Japp Hamburg z.B.

Zitat:

In Hamburg ist nach einer Erhebung des Senats im letzten Jahr im Schnitt jeden zweiten Tag für anderthalb Stunden der Strom ausgefallen. Davon seien insgesamt mehr als 324.000 Haushalte betroffen gewesen,

Mehr zum Thema Statistik: Stromausfall in Hamburg auf www.strom-magazin.de

Gemeint ist das Jahr 2006

Quelle:

Stromausfälle in Hamburg

Zitat:

Original geschrieben von DerBandit_01


Gemeint ist das Jahr 2006
Quelle:
Stromausfälle in Hamburg

Das ist wohl korrekt.

Allerdings sind das sehr stak hausgemachte Probleme, zumal dort steht: "Mehr als 90 Prozent der Stromausfälle seien durch Kabelstörungen und Beschädigungen bei Tiefbauarbeiten verursacht worden."

In Hamburg wird wohl extrem viel gebuddelt und keiner weiss, wo die Kabel verlaufen!

Gruß
Ulicruiser

Das Problem liegt darin, daß in Deutschland (fast) jedes Niederspannungs-Stromkabel verbuddelt wird, anstatt es wartungsfreundlich auf Masten von Haus zu Haus zu führen, wie es in den USA Standard ist.

Wenn es technisch machbar und auch noch finanzierbar wäre, würden sie hier wohl auch noch die Hochspannungs-Überlandleitungen in der Erde vergraben....

Zitat:

10.000 USD-Auto in den USA gegenüber einem 40.000 Eur Passat fahren kann und was das kostet,

Ich muß schon sagen, solche herausragenden Unternehmen wir Chevrolet, die in einer endlosen Schleife mit ihren Stahlrahmenkonstruktionen aus dem vergangenen Jahrtausend jedes Jahr auf den letzten Plätzen jeglicher Zuverlässigkeitsstatistik bleiben, sollten nicht der deutschen Inspiration dienen.

Und so spottbillig wie hier dargestellt, sind die Fahrzeuge dort auch nicht, maximal vielleicht 30%. Das hängt auch mit dem amerikanischen Selbstverständnis für Sicherheit und Ökologie zusammen: Erst ich dann andere. Bei gebrauchten realtiviert sich dieser Preisvorteil dann auch ganz schnell wieder.

Zitat:

Das hängt auch mit dem amerikanischen Selbstverständnis für Sicherheit und Ökologie zusammen: Erst ich dann andere

Verdammt, ich glaub ich bin echt im falschen Land

Zitat:

Original geschrieben von Qarks


Verdammt, ich glaub ich bin echt im falschen Land

Mit einer Green Card kannst du das Problem lösen.

Hallo!

Je nach Marke liegen die Preisvorteile in den USA bei 20 - 50%. Ausstattungsbereinigt liegt man oft noch etwas besser. Davon können dann noch Rabatte abgezogen werden, deren Höhe ähnlich wie hier bei 10 - 35% liegen.

Was die Gebrauchtwagenpreise betrifft, so sind diese genauso problematisch wie mittlerweile hierzulande.
Gut gepflegte deutsche Oberklassefahrzeuge sind dort eher noch teurer, man vergleiche z.B. die Preise für den BMW 7er.

Was die Technik betrifft, hat der Kollege hier wohl Pick-Ups im Hinterkopf. Diese Fahrzeuge gibt es von den verschiedensten Herstellern. Stabile Rahmenkonstruktionen mit Heckantrieb und einfachen, soliden Maschinen werden in mehr Ländern dieser Erde benötigt, als ein 140 PS Kombi mit High-Tech-Fahrwerk, der 280 fahren könnte, im wirklichen Leben jedoch nach 150.000 Km mit 180 Km/h schon am Ende ist.
Ohne den sinnlos staatlich in die Höhe getriebenen, zu hohen Spritpreis würden hierzulande sicherlich mehr Menschen (wieder) auf die soliden Fahrzeuge z.B. von Jeep zurückgreifen. Man vergleiche mal einen Grand Cherokee von 1995 mit einem BMW X5 von 2000. Die Erhaltungskosten dürften um 200% variieren. Da fällt der Sprit bei einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung kaum noch ins Gewicht..

Ich wäre hier mit der für den deutschen Ingenieur typischen Arroganz sehr vorsichtig, denn was man an Gimmicks in einem neuen Automodell verpackt, um ein neues Design und eine Preiserhöhung rechtfertigen zu können, muss nicht immer das sein, was der normale Kunde benötigt. Der Erfolg von Dacia, Skoda, Hyundai, Kia und früher auch Mazda, Daihatsu und Suzuki gründet sich auf das Angebot von einfachen, günstigen, praktischen Fahrzeugen. In privater Hand halten diese Autos 10 Jahre und 150.000 Km, kosten während dieser Zeit kaum Geld und lassen sich auch noch verkaufen.

Dass die Gebrauchtpreise für solche Autos anteilig niedriger liegen als bei einem VW, ist klar. Nur die Differenz im Up-Front-Investment über die 10 Jahre abgezinst beläuft sich auf ein Vielfaches. Und der sichere Tod bei einem Auffahrunfall erwartet einen heute auch in einem Mazda nicht mehr...

Ansonsten gibt es von Chevrolet, um auf die oben angesprochene Marke zurück zu kommen, in den USA technisch vernünftige Familienfahrzeuge, die 6-10 Jahre bei niedrigsten Servicekosten halten, für wirklich kleines Geld. Ein Crossover-Van vom Format der Mercedes R-Klasse mit 6 Sitzen, 6 Zylindern und 3 Fernsehern kostet dort 28.000 USD neu. Dafür bekommt man in Deutschland einen VW Golf mit Kurbelfenstern hinten. Der Golf mag zwar 15 Jahre halten, aber wen interessiert das? Lieber fahre ich doch ein Auto mit aktuellen Sicherheitsstandards für den halben Preis und werfe es nach 10 Jahren weg, anstatt mit extremem technischen und finanziellen Aufwand die Kiste nach dieser Zeit noch für 2.000 Eur verkaufen zu können.

Die Zeiten der Wertstabilität eines Mercedes W124 oder W126 sind vorbei. Selbst Autos dieser Klasse sind heute nach 10 Jahren alt. Seht Euch mal einen Mercedes E von 2000 an. Da hätte man vielleicht doch besser einen Chevrolet gekauft und dafür heute noch ein rostfreies Auto auf dem Hof...
Der massive technische Vorsprung deutscher Autos liegt heute in Bereichen, die für den normalen Nutzer weitgehend irrelevant sind. Hinzu kommt, dass die High-Tech-Autos als Gebrauchtwagen technisch und finanziell oft nicht mehr beherrschbar sind.

Was hilft mir ein Passat, den ich 4-jährig für 10.000 Eur kaufe, wenn 1 Jahr nach dem Kauf 4.000 Eur in der Werkstatt fällig werden? Solche Summen dürfen heute, bei all dem Entwicklungsaufwand, der in den letzten 30 Jahren betrieben worden ist, nur noch bei einer Restaurierung von Oldtimern, Unfällen oder extrem hohen Laufleistungen anfallen. Die Realität ist jedoch, dass solche Reparaturen bei gar nicht wenigen modernen Mittelklassefahrzeugen anfallen.
Da passt doch irgend etwas nicht. Da würden wohl viele lieber ein solides Fahrzeug nehmen, welches 200 Eur im Jahr an Inspektion kostet und 2 L mehr als der Passat verbraucht, wenn sie nur in der Lage wären, korrekt zu rechnen...

Gruß,
M.

Mal eins vorweg, ich stimme hier in wenigen Punkten zu.
Wenn selbst die Amerikaner über die Haltbarkeit ihrer Fahrzeuge behaupten: "50000 miles is enough", dann sagt das schon einiges aus. Was der Rest der Welt möchte, ist für Europa erstmal uninteressant. Daß Afrika und Indien+China andere Prioritäten setzen, dürfte klar sein.
SangYong hat es hier mal mit seinen Rahmenkonstruktionen versucht. Resultat war, daß sie sich vom europäischen Markt zurückgezogen haben.
Europäische Autos werden nach 250000 km und 13 Jahren verschrottet, welches US-Fahrzeug schafft das? Ach ja und demzufolge interessiert die Lebensdauer anscheinend ja schon.
Mit 50 Cent Spritkosten würden hier definitiv mehr Panzer rumfahren, allerdings ganz klar mehr von BMW als von Jeep.
Und daß so ein US-Jeep im Unterhalt weniger kosten soll als ein X5, halte ich auch für ein Gerücht. Grade Jeep ist bekannt für seinen teuren Unterhalt.
Zum Sprit: 2-3 l bei 25000 km sind 900€ Jahr für Jahr.

Daß man sich hierzulande nur junge gebrauchte statt Neuwagen holt, ist auch ein offenes Geheimnis. Die angegebenen Reparaturkosten von 4000€ für einen Passat von 4 Jahren halte ich für aus der Luft gegriffen.
Und aus persönlicher Erfahrung, mein damaliger Chevrolet hat nach 95000 km das zeitliche gesegnet, dank Pleulstange. Davor wurden etliche Tausend in Reparaturen gesteckt. Das war mit Abstand das beschissendste Auto, was ich jemals hatte. Mit einem gleichwertigen Golf hätte ich wahrscheinlich maximal Verschleißkosten gehabt.

Von der ADAC-Pannenstatistik kann man auch halten was man will. Wenn dort immer wieder US-Wagen als Bummelletzter auftauchen, wird ein Funken Wahrheit dahinterstecken.

Die R-Klasse mit einem Chevrolet Traverse oder ähnlichen gleichzusetzen widerstrebt mir auch sehr. Das einzige, was der Amerikaner hier auf gleichem Niveau anbieten kann, ist ein Audiopaket.
Über Innenraum und sonstige Gimmicks will ich nicht philosophieren.
Nebenbei braucht die aktuelle R-Klasse saftige 4(!)l weniger (1200€).

Wie sagt man im Ammiland immer: "You get, what you pay"

Zumindest für mich kommt kein US-Wagen in Frage.

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