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Hitflon / Motorbeschichtung

Themenstarteram 24. Mai 2005 um 10:26

Ich möchte gerne mal etwas zu diesem wichtigen Thema vortragen, gerade technisch habe ich hier einige wirklich völlig daneben gelaufene Artikel gefunden, da haben nicht alle die notwendigen Ahnung wie etwas funktioniert. Mein Vorschlag, eine Rubrik aufzumachen, die genau mal erklärt, wie die Motorbeschichtung funktioniert. Eines von vorne Weg, es gibt keine Zaubermittel oder irgendeinen Hokuspokus.

Meldet euch mal, wenn es interessant wäre, ich erzähl dann auch mal was über die Einsparung von Kraftstoff, Öl und Verschleiß.

44 Antworten

Moin,

Bitte ... leg los ... aber so, das man es wissenschaftlich verstehen kann *Fg* Ich warte seit Jahren darauf, das mir wer erklärt, wie das Teflonpartikelchen es macht, zwischen unterschiedlichen Stellen im Motor zu unterscheiden *Fg*

MFG Kester

am 24. Mai 2005 um 11:02

Hi Planetsource

Kleine, unschuldige Frage: Wäre es möglich dass Du irgendwie beruflich mit dem Verkauf dieses schxxxxx zu tun hast?

Wenn ja, lass es. Oder Du wirst hier (richtigerweise) sehr schnell unfreiwillig davon abgebracht. (Solltest Du es hier verkaufen wollen)

Zum Thema nur soviel. DuPont, der Hersteller von Teflon hat IMHO dieses NIE für innermotorische Zwecke freigegeben.

Und wenn Du des weitern von Teflon so überzeugt bist, so forsche mal ein bisschen nach bezüglich der Probleme mit Teflonbeschichtungen von Bosch in Dieselhochdruckpumpen.

Teflon ist gut für Bratpfannen und zum abdichten von Verschraubungen von Druckluftleitungen. Als Schmierspray für knarzende Schrauben mag es auch gut sein. Aber in das Innere eines Verbrennungsmotors gehört es NICHT...

Sorry, ist nicht böse gemeint. Mit Deiner Aussage wirst Du hier wahrscheinlich nicht so lange überleben.

Themenstarteram 24. Mai 2005 um 21:41

Beantwortung der Fragen

 

Beginnen wir erst einmal mit dem Thema Teflon:

Teflon nennt sich Chemisch

PolytetraFluorethylän. Das ist eine Verbindung aus Kohlenstoff und Fluor.

Teflon ist erstmal Hitzebeständig, wie erwähnt die gute Bratpfanne beweist es ja. So, die Automobilbranche beschichtet seit etwa 10 Jahren Motorenteile, die extremen Belastungen ausgesetzt sind im sogenannten Trockenverfahren mit PTFE. Daimler Benz und Opel, sowie Peugot lassen das in München durchführen.

Also, wenn man Teflon, das eigentlich chemisch inert ist versucht in einer Trägerflüssigkeit unterzubringen reagiert es mit einem Nein.

Es ist im Jahre 89 einem Münchner Unternehmen gelungen mit wissenschaftlichen Gutachten aus Ulm München und Stuttgart, nachzuweisen, das aufgrund der patentrechtlichen Inhalte (mir persönlich nicht bekannt), aber das Gutachten, eine Beschichtung der von einem Verschleiss betroffenen Teile möglich ist. Nach einer Reihe von Tests (ca. 30 Fahrzeuge, Nutzfahrzeuge und PKW, aber alle der Stadt München) haben in einem weiteren Gutachten nachgewiesen, das die Verschleissredizierung bei 54% liegt.

Teflon wird bei den Temperaturen, die in einem Motor herrschen weich, aber es kann nicht schmelzen oder sich anderweitig auflösen, wohl gemerkt bei den Temperaturen in einem Motor. Die Partikel des PTFE sind zwischen 3 und 5 Mü, bei einem PKW ist nur die Menge zum Nutzfahrzeug anders berechnet. Die Verschleißschäden die entstehen, werden durch das Plattwalzen an den Reibungszonen (Kontanktzonen) mit dem Metall verbunden. Wichtig ist das es kein wundermittel ist, es ist das einzige Produkt, das eine Motorenbeschichtung mit Universitätsgutachten nachweisen kann, und ein EU - Umweltkennzeichen tragen darf, da es den Schadstoffausstoss eines gebrauchten Diesels um bis 30 % herabsenken kann. Auch hier, wir senken die Schadstoffe nicht um 30 % unter eine Herstellerangabe (bei Neukauf), wir senken Ihn aufgrund des Alters und des verbesserten ZUstandes des Motors. Sonst nix.

Themenstarteram 24. Mai 2005 um 21:58

Noch ne Information

 

Das Hitflon ist eine Beschichtungstechnik, wenn man also Hitflon reinmacht und irgendwann nicht mehr, wird auch irgendwann der alte Zustand herrschen. Es verhindert nicht Verschleiss es mindert Ihn, alles andere ist schwachsinn, da es nicht möglich ist, Reibungsverschleiß zu verhindern.

Also wer sich dafür interessiert, und auch die Kuzform der Gutachten haben will, der kann Sie demnächst auch bekommen, wir lassen diese gerade digitalisieren und mit einer notariellen digitalen Unterschrift beglaubingen.

Moin,

Das eine KOVALENTE oder MECHANISCHE Verbindung möglich ist, ist seit zig Jahren bekannt und wird auch genutzt. Mit Hilfe von Partikeln bekommt man lediglich unspezifische Adsorption von Partikeln an Oberflächen. Eine solche unspezifische Adsorption führt jedoch dazu, das sämtliche Oberflächen, gleich wo, ähnlich bis identisch beschichtet werden. Da mir selbst solche "Gutachten" (gleich ob Keramik oder Teflon) bekannt sind, ist mir auch bekannt das dort immer nur bestätigt werden kann, das eine unspezifische Adsorption vorkommt. Es wird als festgestellt, das Teflon vorhanden ist.

Denn mehr als eine unspezifische Adsorption ist gar nicht möglich, da Teflon ja nunmal weitestgehend chemisch innert ist. Teflon ist verstärkt in der Lage hydrophobe Wechselwirkungen einzugehen. Und das ist exakt das größte Problem. Jegliche Teflonmaterialien, gleich ob im chemischen Labor oder sonstwo in der Technik (z.B. wird Teflon sehr häufig als sogenanntes Küken in Ventilen verwendet) ist AUSDRÜCKLICH der Kontakt des Teflons mit mineralischen, synthetischen oder silikonbasierenden Schmiermitteln untersagt, da diese die Dichtigkeit bzw. die Passform und die Größe der Teflonteile verändern können, sowie die Eigenschmierung der Teflonteile gefährdet. Das heißt, ein Teflonpartikel im Motoröl würde sozusagen "wachsen" und anschließend vom Filter rausgefischt werden. Oder schlimmer noch ... diese Aggregate können dazu führen, das Ölbohrungen verstopft werden und der Motor zerstört wird.

Weiterhin würden Teflonpartikel im Öl bedeuten, das die in jedem Öl enthaltenen Dispersanten (Additive um feste und flüssige Verunreinigungen (Staub, Partikel, Wasser etc.pp.) zum Ölfilter transportieren, und somit den Motor sauber halten komplett durch das Teflon ausser Kraft gesetzt wären. Es besteht also auch durch zerstören des Additivgleichgewichtes im Öl eine Gefahr für den Motor.

Fazit : Teflon hat als Partikel im Motor NIX zu suchen.

Teflon darf nur dort verwendet werden, wo ein Teil mechanisch oder kovalent chemisch beschichtet wurde.

Im übrigen ist Teflon :

Poly-Tetraflouro-ethylen

Wenn wir chemisch werden, dann auch bitte korrekt.

Weiterhin besitzt KEIN Beschichtungsmittel eine Zulassung seitens eines Herstellers, das Einfüllen eines solchen Mittels führt also zum sofortigen Verlust von Gewährleistungs-, Garantie- und Kulanzansprüchen gegenüber dem Hersteller bei den Teilen, welche mit diesem "Additiv" in Kontakt waren. (Meist in diesem Fall, Motor, Getriebe, Ölkühler etc.pp.)

Weiterhin habe ich recherchiert ... beim deutschen Patentamt gibt es unter der Bezeichnung "Hitflon" kein Patent, wie wäre es mit der Patentnummer ?! Es gibt lediglich 2 Markenzeichen. Eines schließt die Verwendung in Kraftfahrzeugen ausdrücklich aus. Das zweite Markenzeichen schweigt sich über die Anwendung aus. Und sowohl ein PATENT, als auch ein Markenzeichen sagen NIX darüber aus, ob eine Sache funktioniert, anwendbar ist oder nicht. Es gibt viele Beispiele, wo Dinge patentiert sind/waren, die absolut nicht funktionieren.

MFG Kester

P.S.: Marketing gibt es hier nicht ... insbesondere nicht für uns als nicht unbedingt seriös bekannte Produkte. Nächstes Jahr ist Teflon im übrigen wieder out ... und Keramik wieder in. Das Spielchen kennen wir bereits.

am 25. Mai 2005 um 7:06

Danke Kester. Du hast mir gerade den Tipp Aufwand abgenommen... ;)

Und was noch zu bedenken ist: Auch bei einer kovalenten Verbintung können Teflonbeschichtungen nicht problemlos sein. Siehe die oben erwähnten Bosch Probleme.

Ich habe übrigens gehört das ins Motoröl zu pinkeln jetzt das Beste ist. Angeblich bewirkt der im Urin enthaltene Harnstoff eine Diamant harte Beschichtung auf sämtlichen Motorinnereien...

Zitat:

Original geschrieben von aurian

Ich habe übrigens gehört das ins Motoröl zu pinkeln jetzt das Beste ist. Angeblich bewirkt der im Urin enthaltene Harnstoff eine Diamant harte Beschichtung auf sämtlichen Motorinnereien...

LMAO

:D:D:D

Kernig... ;)

Themenstarteram 25. Mai 2005 um 13:48

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach

Moin,

Das eine KOVALENTE oder MECHANISCHE Verbindung möglich ist, ist seit zig Jahren bekannt und wird auch genutzt. Mit Hilfe von Partikeln bekommt man lediglich unspezifische Adsorption von Partikeln an Oberflächen. Eine solche unspezifische Adsorption führt jedoch dazu, das sämtliche Oberflächen, gleich wo, ähnlich bis identisch beschichtet werden. Da mir selbst solche "Gutachten" (gleich ob Keramik oder Teflon) bekannt sind, ist mir auch bekannt das dort immer nur bestätigt werden kann, das eine unspezifische Adsorption vorkommt. Es wird als festgestellt, das Teflon vorhanden ist.

Denn mehr als eine unspezifische Adsorption ist gar nicht möglich, da Teflon ja nunmal weitestgehend chemisch innert ist. Teflon ist verstärkt in der Lage hydrophobe Wechselwirkungen einzugehen. Und das ist exakt das größte Problem. Jegliche Teflonmaterialien, gleich ob im chemischen Labor oder sonstwo in der Technik (z.B. wird Teflon sehr häufig als sogenanntes Küken in Ventilen verwendet) ist AUSDRÜCKLICH der Kontakt des Teflons mit mineralischen, synthetischen oder silikonbasierenden Schmiermitteln untersagt, da diese die Dichtigkeit bzw. die Passform und die Größe der Teflonteile verändern können, sowie die Eigenschmierung der Teflonteile gefährdet. Das heißt, ein Teflonpartikel im Motoröl würde sozusagen "wachsen" und anschließend vom Filter rausgefischt werden. Oder schlimmer noch ... diese Aggregate können dazu führen, das Ölbohrungen verstopft werden und der Motor zerstört wird.

Weiterhin würden Teflonpartikel im Öl bedeuten, das die in jedem Öl enthaltenen Dispersanten (Additive um feste und flüssige Verunreinigungen (Staub, Partikel, Wasser etc.pp.) zum Ölfilter transportieren, und somit den Motor sauber halten komplett durch das Teflon ausser Kraft gesetzt wären. Es besteht also auch durch zerstören des Additivgleichgewichtes im Öl eine Gefahr für den Motor.

Fazit : Teflon hat als Partikel im Motor NIX zu suchen.

Teflon darf nur dort verwendet werden, wo ein Teil mechanisch oder kovalent chemisch beschichtet wurde.

Im übrigen ist Teflon :

Poly-Tetraflouro-ethylen

Wenn wir chemisch werden, dann auch bitte korrekt.

Weiterhin besitzt KEIN Beschichtungsmittel eine Zulassung seitens eines Herstellers, das Einfüllen eines solchen Mittels führt also zum sofortigen Verlust von Gewährleistungs-, Garantie- und Kulanzansprüchen gegenüber dem Hersteller bei den Teilen, welche mit diesem "Additiv" in Kontakt waren. (Meist in diesem Fall, Motor, Getriebe, Ölkühler etc.pp.)

Weiterhin habe ich recherchiert ... beim deutschen Patentamt gibt es unter der Bezeichnung "Hitflon" kein Patent, wie wäre es mit der Patentnummer ?! Es gibt lediglich 2 Markenzeichen. Eines schließt die Verwendung in Kraftfahrzeugen ausdrücklich aus. Das zweite Markenzeichen schweigt sich über die Anwendung aus. Und sowohl ein PATENT, als auch ein Markenzeichen sagen NIX darüber aus, ob eine Sache funktioniert, anwendbar ist oder nicht. Es gibt viele Beispiele, wo Dinge patentiert sind/waren, die absolut nicht funktionieren.

MFG Kester

P.S.: Marketing gibt es hier nicht ... insbesondere nicht für uns als nicht unbedingt seriös bekannte Produkte. Nächstes Jahr ist Teflon im übrigen wieder out ... und Keramik wieder in. Das Spielchen kennen wir bereits.

Geehrter Rothenbach,

Das Patent liegt nicht in der Beschichtung selbst, sondern darin, wie man mikronisiertes PTFE - Pulver in ÖL bringen kann. Durch das chemische Verhalten als "inert" bezeichnend ist dies ja so nicht möglich. Teflon würde ÖL immer als ein "WEG VON MIR" behandeln.

Eine Beschichtung, wie sie Hersteller derzeit verwenden, ist irgendwann ebenfalls durch den einsetzenden Verschleiß während des Betriebs eines Motors natürlich den Minderungen ausgesetzt, wer etwas anderes behauptet, kennt die physikalischen Methoden nicht. Was jedoch HITFLON tut ist etwas, das eben mit einer Depotwirkung zu vergleichen ist.

Wenn eine Beschichtung, sich beginnt abzubauen wird aufgrund des Druckes und der Hitze das PTFE angeplättet durch walzen. Das funktioniert dadurch, das Teflon ab einer Temperatur von etwa 280 Grad weich wird. Durch die extreme Gleitfähigkeiten mindert sich die Reibung. Wenn sich also Reibung vermindert, wird die Temperatur weniger und somit altert das ÖL ebenfalls weniger.

Eine Temperaturabsenkung bei ÖL um 10 Grad bedeutet doppelte Lebensdauer. Wenn Sie nichts dagegen haben stelle ich in den nächsten Tagen die Unterlagen zur Verfügung, kann ich aber erst nach Genehmigung der Inhaber der Schutzrechte.

Ich erwöhne es nochmal, HITFLON ist kein Wundermittel, auch keine Spezialerfindung selbst. Teflon ist seit Jahren auf dem Markt und beies seine Eigenschaften. Was jedoch eben gelang, war die Möglichkeit das Teflon selbst so auzubereiten, das es sich in einem ÖL nach den Spezifikationen (API) frei bewegen kann.

Man erhält eine Beschichtung, man kann dadurch verschleiß mindern, aber nicht verhindern. Durch Reibung wird immer Materialverlust entstehen, man kann es aber wie bisher lassen oder eben vermindern. Durch die extremen Gleitfähigkeiten, kann mit der Zeit die Kompression auf die alten Werte zurückgehen, der Ölverbrauch geht auch zurück. Ich werde mal diese Unterlagen wie gesagt in das Netzstellen, wenn ich hierfür eine Erlaubnis bekomme.

gruss

edgar

Moin,

Und exakt in einem Markenschutz schließt der Hersteller eine Anwendung in Kraftfahrzeugen aus ...

(...nicht in Kraftfahrzeugen..." "Pasten, ......... Folien zur Beschichtung von Oberflächen" Zitat des Abstracts des Markenschutzes)

SELTSAM, oder ?! *g*

Sagt man, das eine Verbindung inert ist ... dann heißt das nicht viel mehr, als das sie unter den gegebenen Bedingungen keine Reaktion eingeht. Das heißt, das sie Ihre CHEMISCHE Struktur nicht verändert. Das untersagt der Verbindung aber nicht, gemäß der gültigen physikalisch/chemischen Gesetze van der Waals oder gemäß der Hydrophobizität einzugehen.

Im Gegenteil, Teflonpartikel definierter Größenverteilung und Struktur lassen sich durchaus gut in langkettigen organischen Verbindungen dispergieren. Das überrascht mich nicht wirklich, schließlich kann man auch Polyethylene ganz gut in Hexan oder Toluol dispergieren.

Trotzdem verändert sich das Teflon nicht. Klasse nicht ?! Und wie das Teflon unterscheidet zwischen den Stellen wo es hilfreich sein soll und den Stellen wo es sogar gefährlich ist ... ist mir noch immer nicht klar. Ausserdem würde es mich erheblich interessieren, WIE so spontan die Dispergierung aufgehoben werden kann, wenn das Partikel gerade an der Stelle ist, wo es hin soll.

Alles sehr mystisch ...

Denn das Teflon gute Eigenschaften hat ... stellt sicher niemand in Frage. Es ist nur eine WICHTIGE und ZENTRALE Frage ... wie kommt das Teflon genau DAHIN wo es hin soll, wenn man das Teil nicht exakt bearbeitet. Und WIE schützt man das Teflon vor UNGEWOLLTEN, weil negativen Nebeneffekten.

MFG Kester

(Das war Nummer 10.000 *lach*)

am 25. Mai 2005 um 14:21

Zitat:

Das war Nummer 10.000 *lach*

Andere Hobbys hast Du aber auch noch? ;)

Na dann prosit beim feiern...

:D Man könnte es auch einfacher sagen,wenn das Zeug was bringen würde hätten die Autohersteller schon lange ein Verfahren entwickelt um Teflon zur Schmierung zu verwenden.

@planetsource

Mit deinem Superprodukt solltest du dich mal mit Sterndocktor in verbindung setzten.Aber lies erst das durch Ölzusätze

Am besten liest du mal alles durch.

Themenstarteram 25. Mai 2005 um 20:00

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald

:D Man könnte es auch einfacher sagen,wenn das Zeug was bringen würde hätten die Autohersteller schon lange ein Verfahren entwickelt um Teflon zur Schmierung zu verwenden.

Jetzt mal zu dir und Autohersteller:

Nehmen wir an du bist der Chef von Mercedes Benz und dein Chefingenieur erzählt dir, das man mit einer PTFE - Partikel Doispersion als Ölzusatz 54 % weniger Verschleiss hat. (Wir nehmen mal an, das Produkt erreicht dieses Ziel). Du wirst diesen CHef Ingenieur in den Arsch treten, weil du plötzlich 54 % an Umsätzen langfristig decken mußt das Sie ja verloren gehen. Es wird kein Automobilhersteller in der Welt ein Produkt für seine Fahrzeuge freigeben, wenn 54 % länger warten muss auf einen Austausch.

Soviel zu diesem Thema warum Automobilhersteller hier feindlich gesinnt sind.

 

@planetsource

Mit deinem Superprodukt solltest du dich mal mit Sterndocktor in verbindung setzten.Aber lies erst das durch Ölzusätze

Am besten liest du mal alles durch.

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