Historische Fahrzeuge in Aufnahmen (Foto und Film)
Guten Morgen,
da wir hier bereits einen Thread haben, der sich mit Unfallbildern historischer Fahrzeuge befasst und sogar einen, der sich um "Autos in Songtexten" dreht, dachte ich, dass es auch einen für zeithistorische Aufnahmen von Fahrzeugen geben müsste. Da das aber scheinbar eine Fehleinschätzung war, eröffne ich jetzt einfach selber einen.
Also worum soll es gehen? Vor allem um Aufnahmen (und wer hat auch Bilder) von früher, die Autos in "ihrer" Zeit zeigen. Egal ob 50er oder 90er, wichtig ist das das Fahrzeug im Mittelpunkt steht oder zumindest ein deutlicher Anteil der Aufnahme von Fahrzeugen belegt wird.
Kein Hochglanzvideo von 2020 wo ein Wagen "schöner als neu" aufgebaut durchs Video fährt, sondern wirklich zeithistorische Aufnahmen, die die Fahrzeuge in den jeweiligen Zuständen zeigen und der damaligen Umgebung. Um das ganze mal etwas plastischer zu machen, hier ein paar Beispiele was mir so vorschwebt.
Transit Westberlin 1989 mit einem historischen Doppeldecker aus GB
Leipzig - Eine Zeitreise von 1931 bis 1992
Natürlich kann man über der Zeitstempel auch Ausschnitte aus Videos nehmen 😉
Eine zeitliche Obergrenze was das "jüngste mögliche Video" angeht, möchte ich hier nicht setzen, den die Zeit schreitet vorran und selbst Aufnahmen von 2001 sind mittlerweile schon 19 Jahre alt und somit fast voller Old- und Youngtimer 🙂
Viel Spaß beim posten
1982 Antworten
Zitat:
@Christian8P schrieb am 13. Juni 2021 um 08:35:27 Uhr:
Etwas Eisenbahn, aber auch viel Straßenverkehr in Essen im Herbst 1998
Relatiert dazu. So gediegen hat man anfang der 60er in Peine (ein Kaff in Niedersachsen!) auf seinen Zug warten können. Und heute biste froh wenn es eine funktionierende Toilette gibt 😉
Da sahen auch die wartenden Fahrgäste selbst in Peine noch gediegen aus. Das passt. 😉
Grüße vom Ostelch
Zitat:
@Ostelch schrieb am 15. Juni 2021 um 10:24:31 Uhr:
Da sahen auch die wartenden Fahrgäste selbst in Peine noch gediegen aus. Das passt. 😉Grüße vom Ostelch
Das stimmt allerdings. So viel Stil, Geschmack und Sauberkeit findet man an Bahnhöfen heute nicht mal mehr bei Presseterminen 😛
Ähnliche Themen
Bei aller Nostalgie, auch als das Foto in Peine entstand waren Bahnhofsrestaurants eher verrufen als berühmt. Sowohl was das Ambiente, die Qualität des Essens als auch die so mancher Gäste betraf.
Grüße vom Ostelch
Besonders einige "Mitropas" im "Reichsbahnland" waren schon legendär für ihr Ambiente und Publikum...😛
Zitat:
@Christian8P schrieb am 15. Juni 2021 um 12:05:04 Uhr:
Besonders einige "Mitropas" im "Reichsbahnland" waren schon legendär für ihr Ambiente und Publikum...😛
Die Gastronomie im "Reichsbahnland" war generell "legendär". Da hatte die Mitropa Mühe, negativ aufzufallen.
Grüße vom Ostelch
Mitropa waren doch die Kaffeemaschinen, die man bei Hape Kerkeling gewinnen konnte, oder?
Zitat:
@Ostelch schrieb am 15. Juni 2021 um 10:48:08 Uhr:
Bei aller Nostalgie, auch als das Foto in Peine entstand waren Bahnhofsrestaurants eher verrufen als berühmt. Sowohl was das Ambiente, die Qualität des Essens als auch die so mancher Gäste betraf.Grüße vom Ostelch
Wenn man überlegt, dass die Assis von damals samt ihrer Assiecken mehr Vertrauen erweckt haben als die seriösen Ecken und Personen heute 😛
@ Mitropa: Heut wär man an einigen Ecken froh, wenigstens so was zu haben. Selbst größere Knotenpunkte wie Büchen sind völlig blank in Sachen Service und Gastronomie. So kann man mit Leuten nicht umgehen 😉
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 15. Juni 2021 um 12:16:43 Uhr:
Mitropa waren doch die Kaffeemaschinen, die man bei Hape Kerkeling gewinnen konnte, oder?
Da hat er das hergehabt.😉
KLICK
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 15. Juni 2021 um 12:16:43 Uhr:
Mitropa waren doch die Kaffeemaschinen, die man bei Hape Kerkeling gewinnen konnte, oder?
Das gaaanze Leben ist ein Quiz und wir sind nur die Kandidaaaten... Ja, den Namen hatte er sich "geliehen".
Grüße vom Ostelch
Mitropa - Volksküche mit Gänsehaut?
"Am Ende rauchiger Säle, von Reih und Glied vereinzelnd defekter Neonröhren in gnadenlose Lichtkälte getaucht, schenkt zwielichtiges Thekenpersonal ihren Stammgästen ein - oftmals Twens, deren Gürtel verrutscht sind angesichts ihrer sich mittschiffs bereits mächtig wölbenden Hemden.
Über fleckigen Tischdecken vor sich hindämmernd, haben sie mit Bränden und Bieren glücklich den Tag und die Nüchternheit aufgegeben.
Während der trübe schimmernde Zeiger der Bahnhofsuhr vorwärtsrückt, dringt von draußen das Quietschen bremsender Züge ebenso schrill herein, wie die regelmäßigen Lautsprecheransagen in barschpreußischem Kasernenton:
"Reisende! Auf Gleis drei wird bereitgestellt der Personenzug nach Hoyerswerda. Planmäßige Abfahrt neun Uhr zwölf. Achtung! Dieser Zug hält nicht in Kiekebusch, Neuhausen und Bragenz. Ich wiederhole..."
Dergleichen Oasen des Dumpfsinns halten zumindest die Bahnhofskneipen Arnstadt, Weimar, Berlin-Schöneweide, Halberstadt und Brandenburg parat.
Ungleich spezieller geht es in der Mitropa Halle (Saale) Hbf zu:
Eine fensterlose Imbisshalle von gelb-blau-schwarz gekacheltem Charme, in der sich neben Reisenden, Reichsbahnern und Sowjetsoldaten auch leergutsammelnde Stadtoriginale und afrikanische Studenten an Hackepeter, Broiler, Limo und Bier zu Mensapreisen delektieren.
Allein der ästhetische Akzente setzende Tresenüberbau im Raumpatrouille Orion Stil rundet mit dem Pappschild am Eingang
("Nur berechtigt für Reisende mit Fernfahrkarten"😉 das pikante Ambiente einer
VIP-Lounge für Hartgesottene ab, die, wenn schon nicht unter Denkmalschutz, doch wie geschaffen wäre für die abgefahrene West-Berliner Nachtszene.
Ihr besonderes Gepräge bewahren sich unter anderem etwa die Mitropa Gardelegen, wo das Bauernfrühstück auf kopfsteingepflastertem Hausbahnsteig, vor der selten gewordenen Perronsperre, besonders mundet.
Des weiteren lohnt ein Abstecher in die Mitropa Stendal (der wilhelminischen Backsteingotik wegen), Jüterbog (ob der Garnisonen spricht die Bedienung russisch) und Göschwitz (donnerstags Fischbrötchen).
In Zittaus Bahnhofsgaststätte hängen Gut und Böse dicht beieinander:
Begeben sich fleißige Mitarbeiter auf die "Straße der Besten", prangen in holzgerahmten Schildchen die Namen und Geburtsdaten der Rowdies mit Hausverbot.
Wer sich morgens um sieben im Wohnzimmerflair nach einer Bockwurst, Kraftbrühe oder einem Schnitzel sehnt, dem sei die Mitropa Rudolstadt, Hagenow Land und Neustadt/Dosse empfohlen.
Bislang genannte würden sich kaum abheben, gäbe es nicht diesen drohenden Durchschnitt monatelang rekonstruierter oder neu errichteter Mitropas.
Sie katapultieren sich in die nächst höher Preisklasse mit einem Interieur, in dem das schlichte Speisen mittels großzügig verabreichtem 70er Jahre-Schick seine Sättigungsbeilage findet.
Birke geflammt, schmucke Gummibäumchen und Raumteiler aus schmiedeisernem Zierrat, durch die wie ein Luftzug die Geschmacklosigkeit weht.
"Bitte warten Sie, bis Sie platziert werden."
"Hängen Sie Ihre Jacke nicht übern Stuhl, dazu gibts die Garderobe."
Biedere Hausmannskost: Nicht schmecken, nur schlucken.
Vom Lächerlichen zum Erhabenem ist es nur ein Schritt.
Die gediegene Atmosphäre des Restaurants im Dresdner Hauptbahnhof,
das Bahnhofshotel in Köthen, das Gasthaus "Zur Eisenbahn" in Neustadt/Dosse sowie der Gemäldesaal (treppauf, rechter Hand) in der Mitropa von Leipzig Hbf können auch Weitgereiste zufriedenstellen.
Im Bahnhof einer Elbstadt schließlich, mit 32.000 Einwohnern auf halben Wege zwischen Hamburg und Berlin gelegen, stehen achtzehn Gerichte zur Auswahl:
Von einer Tasse Soljanka mit Brot für 1,60 Mark bis zur Forelle Müllerin Art, Gurkensalat, Kartoffeln (6,65 Mark). Mitropa Wittenberge - wo bitte gibt es dergleichen noch in Mitteleuropa?"
Robin Garn in "VEB Dampflokomotive"
Zitat:
@Christian8P schrieb am 15. Juni 2021 um 14:12:31 Uhr:
Mitropa - Volksküche mit Gänsehaut?"Am Ende rauchiger Säle, von Reih und Glied vereinzelnd defekter Neonröhren in gnadenlose Lichtkälte getaucht, schenkt zwielichtiges Thekenpersonal ihren Stammgästen ein - oftmals Twens, deren Gürtel verrutscht sind angesichts ihrer sich mittschiffs bereits mächtig wölbenden Hemden.
Über fleckigen Tischdecken vor sich hindämmernd, haben sie mit Bränden und Bieren glücklich den Tag und die Nüchternheit aufgegeben.
Während der trübe schimmernde Zeiger der Bahnhofsuhr vorwärtsrückt, dringt von draußen das Quietschen bremsender Züge ebenso schrill herein, wie die regelmäßigen Lautsprecheransagen in barschpreußischem Kasernenton:
"Reisende! Auf Gleis drei wird bereitgestellt der Personenzug nach Hoyerswerda. Planmäßige Abfahrt neun Uhr zwölf. Achtung! Dieser Zug hält nicht in Kiekebusch, Neuhausen und Bragenz. Ich wiederhole..."
Dergleichen Oasen des Dumpfsinns halten zumindest die Bahnhofskneipen Arnstadt, Weimar, Berlin-Schöneweide, Halberstadt und Brandenburg parat.
Ungleich spezieller geht es in der Mitropa Halle (Saale) Hbf zu:
Eine fensterlose Imbisshalle von gelb-blau-schwarz gekacheltem Charme, in der sich neben Reisenden, Reichsbahnern und Sowjetsoldaten auch leergutsammelnde Stadtoriginale und afrikanische Studenten an Hackepeter, Broiler, Limo und Bier zu Mensapreisen delektieren.
Allein der ästhetische Akzente setzende Tresenüberbau im Raumpatrouille Orion Stil rundet mit dem Pappschild am Eingang
("Nur berechtigt für Reisende mit Fernfahrkarten"😉 das pikante Ambiente einer
VIP-Lounge für Hartgesottene ab, die, wenn schon nicht unter Denkmalschutz, doch wie geschaffen wäre für die abgefahrene West-Berliner Nachtszene.
Ihr besonderes Gepräge bewahren sich unter anderem etwa die Mitropa Gardelegen, wo das Bauernfrühstück auf kopfsteingepflastertem Hausbahnsteig, vor der selten gewordenen Perronsperre, besonders mundet.
Des weiteren lohnt ein Abstecher in die Mitropa Stendal (der wilhelminischen Backsteingotik wegen), Jüterbog (ob der Garnisonen spricht die Bedienung russisch) und Göschwitz (donnerstags Fischbrötchen).
In Zittaus Bahnhofsgaststätte hängen Gut und Böse dicht beieinander:
Begeben sich fleißige Mitarbeiter auf die "Straße der Besten", prangen in holzgerahmten Schildchen die Namen und Geburtsdaten der Rowdies mit Hausverbot.
Wer sich morgens um sieben im Wohnzimmerflair nach einer Bockwurst, Kraftbrühe oder einem Schnitzel sehnt, dem sei die Mitropa Rudolstadt, Hagenow Land und Neustadt/Dosse empfohlen.
Bislang genannte würden sich kaum abheben, gäbe es nicht diesen drohenden Durchschnitt monatelang rekonstruierter oder neu errichteter Mitropas.
Sie katapultieren sich in die nächst höher Preisklasse mit einem Interieur, in dem das schlichte Speisen mittels großzügig verabreichtem 70er Jahre-Schick seine Sättigungsbeilage findet.
Birke geflammt, schmucke Gummibäumchen und Raumteiler aus schmiedeisernem Zierrat, durch die wie ein Luftzug die Geschmacklosigkeit weht.
"Bitte warten Sie, bis Sie platziert werden."
"Hängen Sie Ihre Jacke nicht übern Stuhl, dazu gibts die Garderobe."
Biedere Hausmannskost: Nicht schmecken, nur schlucken.
Vom Lächerlichen zum Erhabenem ist es nur ein Schritt.
Die gediegene Atmosphäre des Restaurants im Dresdner Hauptbahnhof,
das Bahnhofshotel in Köthen, das Gasthaus "Zur Eisenbahn" in Neustadt/Dosse sowie der Gemäldesaal (treppauf, rechter Hand) in der Mitropa von Leipzig Hbf können auch Weitgereiste zufriedenstellen.
Im Bahnhof einer Elbstadt schließlich, mit 32.000 Einwohnern auf halben Wege zwischen Hamburg und Berlin gelegen, stehen achtzehn Gerichte zur Auswahl:
Von einer Tasse Soljanka mit Brot für 1,60 Mark bis zur Forelle Müllerin Art, Gurkensalat, Kartoffeln (6,65 Mark). Mitropa Wittenberge - wo bitte gibt es dergleichen noch in Mitteleuropa?"
Robin Garn in "VEB Dampflokomotive"
Da hat einer die MITROPA-Restaurants aber auch richtig gemocht 😛 Aber immerhin, sehr schöne Lyric "Über fleckigen Tischdecken vor sich hindämmernd, haben sie mit Bränden und Bieren glücklich den Tag und die Nüchternheit aufgegeben."
Wenn man sich heute aber die ein oder andere West- bzw Gesamtdeutsche Raststätte oder Restaurant anschaut, dann sieht das da mittlerweile auch nicht wesentlich besser aus. Man merkt eben, wenn das Geld alle ist und alles so bleiben muss wie es ist 😉
Ich kann dir zumindest sagen, dass es in Hagenow Land, Wittenberge und Neustadt/Dosse keine vergleichbare Gastronomie mehr gibt und die teils recht opulenten Empfangsgebäude verkauft sind und anscheinend niemand eine sinnvolle Verwendung zu finden scheint.
Besonders für Hagenow Land und Wittenberge finde ich das sehr schade, da es so mit die größten neoklassizistischen Bauten ihrer Art sind. Heute gibt es dort quasi nichts mehr, in Wittenberge gibt es zumindest noch einen kleinen "DB Store", der einem mal ne Cola oder ein Snickers verkaufen kann.
Was ich aber mal positiv hervorheben muss, ist die DB Kantine im Dresdner Hauptbahnhof.
Keine Ahnung, ob es die überhaupt noch gibt.
Dort bekam ich 2002 (ein paar Wochen bevor der Bahnhof mal kurzzeitig als "Hallenbad" dienen konnte), noch kurz vor Feierabend eine richtige warme Mahlzeit und nicht nur die Reste des Tages mürrisch auf den Teller geknallt. Das ist mir positiv in Erinnerung geblieben.
Die war unterhalb der Gütergleise an der Bayerischen Straße, sagt Google Maps.😛
Heute käme ich wohl kaum mehr auf die Idee, mal eben für einen Tag nach Dresden zu juckeln, damals habe ich mir solche Touren noch gerne gegeben.
Selm - Dortmund - Leipzig - Dresden - Berlin - Dortmund - Selm.
Schön wars, aber wiederholen muss ich das heute nicht.😁
Zitat:
@Christian8P schrieb am 15. Juni 2021 um 19:57:05 Uhr:
Ich kann dir zumindest sagen, dass es in Hagenow Land, Wittenberge und Neustadt/Dosse keine vergleichbare Gastronomie mehr gibt und die teils recht opulenten Empfangsgebäude verkauft sind und anscheinend niemand eine sinnvolle Verwendung zu finden scheint.
Besonders für Hagenow Land und Wittenberge finde ich das sehr schade, da es so mit die größten neoklassizistischen Bauten ihrer Art sind. Heute gibt es dort quasi nichts mehr, in Wittenberge gibt es zumindest noch einen kleinen "DB Store", der einem mal ne Cola oder ein Snickers verkaufen kann.Was ich aber mal positiv hervorheben muss, ist die DB Kantine im Dresdner Hauptbahnhof.
Keine Ahnung, ob es die überhaupt noch gibt.
Dort bekam ich 2002 (ein paar Wochen bevor der Bahnhof mal kurzzeitig als "Hallenbad" dienen konnte), noch kurz vor Feierabend eine richtige warme Mahlzeit und nicht nur die Reste des Tages mürrisch auf den Teller geknallt. Das ist mir positiv in Erinnerung geblieben.
Die war unterhalb der Gütergleise an der Bayerischen Straße, sagt Google Maps.😛Heute käme ich wohl kaum mehr auf die Idee, mal eben für einen Tag nach Dresden zu juckeln, damals habe ich mir solche Touren noch gerne gegeben.
Selm - Dortmund - Leipzig - Dresden - Berlin - Dortmund - Selm.
Schön wars, aber wiederholen muss ich das heute nicht.😁
Da sind jetzt auch Orte dabei wie Dortmund oder Berlin, wo ich heute auch nicht mehr hin muss 😛 Leipzig und Dresden solltest du dir aber mal geben, die haben sich seit 2002 komplett verändert und sind teilweise nicht mehr wieder zu erkennen. Teilweise stehste da und bist erst mal am nachdenken was hier mal war und wo du jetzt eigentlich hin willst 😛
Die alten Tatrabahnen sind zwar zumindest in Dresden mittlerweile fast ausgestorben
aber es sieht mittlerweile wirklich wesentlich besser aus.
Selbst olle Gorbitz hat sich gemacht, auch wenn ich da gerade am Amalie-Dittrich-Platz besonders Nachts nicht rumhängen möchte 😛