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Hilfe- mittlerweile ratlos - Fehler mit Sekundärluft(-ventil/-kreislauf) - CLC

Mercedes CLC 203
Themenstarteram 20. März 2016 um 9:29

Wagen: Mercedes CLC 180, (W203), M271.946 - M271 KE18 ML RED, EZ 08/2009, akt. KM-Stand: ~86.000 km, Sportpaket, Benziner, Werkszustand - keine Umbauten, manuelles Getriebe, Comand APS. Durchschnittsverbrauch ~ 9,5 l, ca. 145 PS/105 KW, Kompressoraufgeladen (Eaton)

 

Hallo zusammen,

ersten bin ich bereits jetzt Dankbar, dass ich meine Gedanken und Probleme mit meinem Wagen hier teilen und hoffentlich lösen kann. Ich gebe vorab alle Infos zum Wagen und fasse dann die Probleme chronologisch zusammen.

Im Januar 2014 habe ich mir den Mercedes CLC 180 (Benziner) mit Sportpaket als "Jungen Stern" von BERESA gekauft. Der Wagen hatte knapp 63.000 km gelaufen und war super in Schuß. Leider fingen ziemlich seit Beginn diverse Probleme mit dem Fahrzeug an. Ich war bestimmt ca 8 mal in 2 Jahren in der Werkstatt (nächste Beresa NL in Dülmen) um Reperaturen oder Austauscharbeiten durchführen zu lassen, da ja noch Garantie auf dem Wagen war. Dementsprechend habe ich auch imer die Assysts mitgenommen etc. Bis auf Probleme und Geräusche an der (Parameter-)Lenkung, war jeder dieser Defekte elektronischer Natur. So habe ich bereits defekte Sensoren des Tempomates an den Rädern, defekter Motor der elektr. Spiegel bzw. des Schalters im Innenraum, Defekt des Fensterhebers, Ausfall Digitialteil Kombiinstrument, 2mal gleichzeitig mehrere durchgebrannte Lampen, Defekt Klimaanlage etc. gehabt. Alles wurde immer mehr oder weniger brav in der Garantie repariert. Vor einem Monat fielen beide Abblendlichter gleichzeitig aus. Als ich die Birnen tauschen wollte, guckte ich nach welche Birne, Abblend- und welche Fernlicht ist und mache dafür das Fernlicht an. Dabei brennt dann ebenfalls eine Fernlichtbirne durch. Ich denke ich habe einen Elektroteufel im Fhrzg. der nur die Bauteile wechselt, dieser wurde aber in der Werkstatt nie gefunden oder bestätigt...

Bei Interesse kann ich auch mal alle "Rechnungskopien" einscannen, die ich mir zur Sicherheit alle habe zukommen lassen.

 

Nun ist der Wagen seit ca. 7 Wochen aus der Garantie raus und jetzt fangen die RICHTIGEN Probleme an..

Nach nicht ganz 2 Wochen Standzeit fuhr ich meinen Wagen - wie immer eigentlich - hauptsächlich Autobahn ca 30 km in eine Richtung und zurück. (Witten => Bochum). Alles gut. Die nächsten Tage auch mal kürzere Strecken, aber immer mindestens betriebswarm, auch alles gut.

Aber nach ein paar Tagen, bei meiner nächsten Fahrt nach Bochum, habe ich auf der Autobahnauffahrt bemerkt, dass ich keine Leistung habe. Der Wagen "zog" gar nicht, trotz durchgetretenem Pedal (Motor war bereits bei ca. 82°C, also quasi Betriebstemperatur).

Es gab einen kurzen "Verschlucker" vom Motor und gelbe MKL. Nächste Aussfahrt runter und angehalten, ausgeschaltet, Neugestartet, leider immer noch MKL. Keine anderen Ungewöhnlichen Merkmale! Leerlaufdrehzahl absolut ruhig ~900 U/min, keine Geräusche, keine Zündaussetzer etc.

Habe dann meine Fahrt langsam fortgesetzt. (insgesamt , Hin- und Rückweg ca 40km)

Dabei fiel mir schon auf, dass der Verbrauch um ca 2l oder mehr gesunken ist (logisch, wenn keine Leistung/zu wenig Einspritzung)

Wieder zu Hause ODB Adapter angeklemmt und Fehler ausgelesen:

Hinterlegte Codes:

P0299 - Zu geringer Ladedruck

P0172 - Gemisch zu Fett (Folgefehler des fehlenden Ladedrucks..)

Ebenfalls den Luftdruchsatz am LMM gemessen.

Im Stand ca 3 - 5 g/s

Unter Last max. Ausschlag 73 g/s

Schnitt eigentllich bei 55 g/s => alles also viel zu wenig. Habe gelesen, dass er bei ca 108 g/s liegen müsste unter Volllast im 3. Gang.

Fehlerspeicher gelöscht und nochmals Probefahrt immer noch selbe Problematik, aber keine MKL.

Vmax liegt bei ca 140 km/h jedoch regelt die Drehzahl NICHT bei 3000 U/min ab => kein Notlauf?

Verbrauch immer noch um ca 2l verringert.

Motortemperatur etc ist immer normal, Drehzahl alles okay, nach wie vor nie irgendwelche Geräusche.

Ich wollte daraufhin den Fehlerspeicher bei LUEG Witten auslesen lassen und diese wollten sage und schreibe insg. 110€ (!!!) dafür. Dies passt jedoch in meine bisherigen Erfahrungen mit LUEG, deshalb bin ich mit jedem Problem auch immer nach Dülmen zu Beresa, da trotz Junge Sterne Garantie NIE auch nur irgendeine Hilfe von LUEG kam. Es sollte immer was kosten (trotz Garantie) und die Preise waren immer exorbitant hoch...

Also wieder Termin bei Beresa in Dülmen gemacht und 2 Tage später mit langsamen Tempo hin.

MKL ging wieder an. (Ja ich habe auch 1 - 2 mal getestet was maximal noch geht => einmal 170 km/h sonst eigentlich nur 140 km/h in der Spitze möglich. Die meiste Zeit mit ca 100 km/h unterwegs)

Vor Ort Fehlerspeicher auslesen und Fehlerprüfung.

Der bisher sehr nette Meister hat 1,5 Stunden gesucht, ist gefahren, hat geguckt und gemessen...leider keine Chance. Er findet den Fehler nicht und kann auch nicht sagen was los ist. Aber die Leistung ist wirklich komplett weg. Nach langem Gespräch und diversen Mutmaßungen die ALLE möglich sein könnten war der Vorschlag mit neuem Termin den Wagen abzugeben und per Technicker mehrere Stunden den Wagen prüfen zu lassen ("Das wird aber teuer..")

Frage nach Kulanz oder irgend einer Möglichkeit der Garantie wurde eigentlich von Anfang an verneint. Der Wagen sei zu alt und MB werde alles ablehnen, der Meister macht sich leider keine Große Hoffnung (trotz Vorgeschichte des Wagens etc.) Er meinte auch, dass er nicht sicher sei ob der Kompressor überhaupt läuft, was auch meine Vermutung war.

Also ab nach Hause. Fehler waren wieder gelöscht, aber ich habe die Fehlermeldung der SD abfotografiert:

Fahrzeug: 203.746, Steuergerät MESE

Bauteil: Sekundärluftventil prüfen

Die Ansteuerung war nicht in Ordnung

Mögliche Ursache und Abhilfe:

- Ansaugsystem des Motors auf Dichtheit püfen

- Leitungen, Sicherungen und Anschlüsse (...) prüfen/erneuern etc.

- Luftleitung zwischen LAdeluftquerrohr und Sekundärluftventil auf Dichtheit prüfen

- Bauteil Sekundärluftventil prüfen

- Luftleitung zwischen Kurbelgehäuse und Sekundärluftventil auf Dichtheit prüfen

- Rückschlagventil

Ende der Prüfung

_____________________

Ab nach Hause dachte ich mir...aber auf dem Rückweg bei einer freien Werkstatt die sich auf Benz spezialisiert hat - in Witten - angehalten und den Meister gesprochen. Alle Probleme aufgezählt, erklärt etc und mögliche Ursachen besprochen, die ich bereits recherchiert hatte. (Risse in Teillastentlüftungsschläuchen, kaputte Rückschlagventile o.Ä.)

Er meinte von den Problemen mit den Teillastentäuftungsschlüchen bei den Motoren gehört zu haben, aber das mit dem Rückschlagventil sei ihm eher unbekannt. Er wollte mit einem Meisterkollegen aus Dortmund telefonieren und sich wohl am Montag bei mir melden, was er da machen könnte, bzw. ob er genaueres weis. Sagte aber auch direkt, dass eine eindeutige Diagnose unmöglich wäre... (toll...)

Zu Hause dann wirklich 2 Tage mit Forensuchen und lesen beschäftigt etc. Diverse Mutmaßungen gelesen. Leider habe ich nicht wirklich passendes zu meiner Fehlerbeschreibung und den Fehlercodes gefunden (in Zusammenhang mit meinem Motor o.Ä.) Nur andere Codes mit gleichen Symptomen oder anders herum.

Also auf die Suche gemacht. Fahrzeug in die Garage und angefangen zu prüfen. Sichtkontorlle keine Undichtigkeiten gefunden.

Also Luftfilterkasten demontiert und LMM geprüft. Keine wirkliche Auffälligkeit festgestellt. Rohr unterhalbt der Schlauchschelle sehr leicht(!) ölig. LMM mit Bremsenreiniger vorsichtshalber gereinigt.

Drosselklappe demontiert. Drosselklappe relativ verkokt. (Ansaug-)Rohr leicht ölig. DK und Rohr mit Bremensreiniger und Tuch gereinigt.

Von oben nun sichtbaren Teillastentlüftungsschlauch geprüft. Keine Beschädigungen festgestellt.

Alles wieder montiert, DK neu angelernt und vorsichtig eine Probefahrt begonnen. Vmax war zwischenezeitlich (wie auch aber schon einmal zuvor) bei 170 km/h. Schwankt aber immer mal wieder. Nach wie vor keine Drehzahlbeschränkung, aber alles sehr zäh und träge. Keine MKL seit Fehlerspeicher löschen. Vmax aber nach wie vor nicht ansatzweise erreichbar (ca. 220km/h und bei weitem nicht so träge). Dafür aber wieder leicht höherer Verbrauch, aber noch nicht normal. Normalerweise bei durchgetretenem Pedal und ca 210 km/h ca 12,5 l, derzeit bei vollem Anschlag und höchstens 170 km/h (wenn er nicht nur 140 km/h fahren will) bei ca. 10l. Verbrauch also immer noch reduziert! Ich bin mir mitlerweile aber sehr sicher, dass der Kompressor läuft! Ab spätestens 4000 U/min hört man das typische säuseln etc.

ODB angeschlossen:

Fehldercodes:

P0299 - Zu wenig Ladedruck (wie gehabt)

P0410 - Sekundärlufteinblasung Funktionsstörung (!!! NEU) => passt aber ins Gesamtbild

P0172 - Gemisch zu Fett (wie gehabt)

Keine MKL

Nach langer Recherche und lesen von Sekundärluftpumpe, AGR Ventil/Sekundärventil, LMM, Ladeluftkühler, Kompressor(-öl), Ladeluftschläuche etc. denke ich nun eigentlich, dass das Rückschlagventil unterhalb des Kompressors das Problem verursacht. Dies war ja bei den Smarts oft defekt, beim Benz eher die Teillastentlüftungsschläuche. Nach Anleitung im Netz versucht bei laufendem Motor mit einsprühen von Bremsenreiniger in den Bereich des unteren Schlauchs eine Undichtigkeit und somit Drehzahlschwankungen bei vorübergehnder Abdichtung durch den Reiniger zu erreichen. Test war leider negativ. Ich konnte so keine Drehzahlschwankungen hervorrufen. Da der obere Schlauch auch gut aussah, denke ich hier eher weniger an ein Problem.

Mein Plan wäre es nun also wieder den LFK, LMM und auch den Ansaugkrümmer sowie den Kompressor zu demontieren und die Teillastentlüftungsschläuche, sowie das Rückschlagventil und die Schellen etc zu ersetzen, sowie die (angeblich unkaputtbaren) Messingdüsen/hülsen zu reinigen (die aber eh eingespresst und somit nicht tauschbar sein sollen)

Meine Teileliste wäre entsprechend:

Rückschlagventil A271 018 03 29

Schläuche A 271 018 14 82, A 271 018 1582 und A 271 018 12 82

Schellen A 005 997 49 90, A 140 995 00 05

Dichtungen für Ansaugkrümmer (4mal) A 271 141 08 80

Der Keilriemen sieht noch gut aus, es gibt auch keine Geräusche, daher würde ich den Alten dran lassen bzw. wieder montieren (?). Wenn ich aber den Kompressor demontiert habe, würde ich wohl auch gleich neues Kompressoröl besorgen und dieses austauschen. Eaton empfiehlt angeblich einen Wechsel zwischen 80 - 120 tausend KM, damit wäre ich genau dazwischen. Laut MB unnötig, Füllung (120ml) soll für 250.000 km reichen. Da ich aber wie oben beschrieben leichte Ölspuren im "Ansaugtrakt" gefunden habe, dachte ich der hat bereits Öl vom Kompressor gezogen, daher ratsam.

Gerne würde ich nun eure Meinungen dazu hören oder ob jemand soetwas kennt..sich mit dem Motor auskennt.

Ich bin bereits seit Tagen angespannt und ziemlich sauer auf Beresa...Mercedes...

Ich sage nur "Junge Sterne, so Mercedes wie am ersten Tag"....ich bin wirklich bedient und werde trotz eigentlicher Zufriedenheit mit dem Fahrzeug wohl keinen weiteren Mercedes kaufen.

Vielleicht kennt sich jemand mit dem M271 aus, denn leider finde ich nur SEHR wenig zu meinem Problem in Bezug auf diesen Motor. Meine Anleitungen sind eigentlich alle für den CLK o.Ä. die aber teilweise (leicht) abweichen, womit ich aber klar komme. Ich bin nicht ungeschickt mit Autos und im Schrauben geübt. Mit Anleitungen etc. komme ich eigentlich mit allem klar.

ich wäre dankbar wenn auch jemand vielleicht nur eine wirklich seriöse Werkstatt kennt, die diagnostiziert und nicht wild drauf los tauscht...ich kenne leider keine in meiner Nähe.

Ich hatte mal über einen Gasumbau bei Autogas Rankers in Krefeld nachgedacht, nach meinen jetzigen Erfahrungen hat sich aber ALLES in dieser Hinsicht zerschlagen, da ich nicht mehr denke, dass der Motor das verträgt..aber das nur am Rande. Ich bitte wirklich um Hilfe bei meinem Problem. Ich komme nicht wirklich weiter und will nicht aufgrund Mutmaßungen weiter rumschrauben und alles zerlegen.

Ich bedanke mich schomal im Vorraus. Vielen Dank für jede Hilfe.

Wenn jemand Explosionszeichungen oder Teilenummer, Anleitungen braucht, die ich bei meiner Suche gefunden habe, einfach anschreiben. Ich helfe gerne wo ich kann.

 

Liebe Grüße

Jakob

Beste Antwort im Thema

@Daim180

Dir ist nicht zu helfen

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386 Antworten
Themenstarteram 20. März 2016 um 18:31

Zitat:

@db-fuchs schrieb am 20. März 2016 um 18:53:25 Uhr:

Ja und hinter dem Komp. ist der Entlüfter Schlauch Kurbelwellen Gehäuse.

Genau so ist es. und da will ich ja ran...weil ich da meinen Defekt vermute.

Themenstarteram 21. März 2016 um 14:02

Der Kompressor ist voller Öl.. Ist doch nicht normal oder?? Darf ich den mit bremsenreiniger säubern?

Img-20160321-150001
Img-20160321-145935
Img-20160321-145952
Themenstarteram 21. März 2016 um 15:35

Er ist draußen..und voller Öl...oberflächlich leider nix zu sehen am Schlauch :(

2016-03-21-16-33-40
2016-03-21-16-33-59
Themenstarteram 21. März 2016 um 15:59

Die Düsen sind auch sehr ölig..

Img-20160321-165646
Img-20160321-165702

Auf dem ersten Bild dieser Seite den Schlauch meine ich.

Und mach mal bitte ein Bild vom Saugrohr unten.

Themenstarteram 21. März 2016 um 18:50

Zitat:

@db-fuchs schrieb am 21. März 2016 um 19:02:12 Uhr:

Auf dem ersten Bild dieser Seite den Schlauch meine ich.

Und mach mal bitte ein Bild vom Saugrohr unten.

Hi!

Das erste Bild zeigt den oberen Teil vom Teillastentlüftungsschlauch.

Welchen Teil des Saugrohrs willst du sehen?

Am Kompressor? Zwischen Ladeluftkühler und DK? Bitte genauer beschreiben :)

Das Saugrohr von unten da sollten doch 2 Schläuche ran gehen!?

Themenstarteram 21. März 2016 um 21:41

Zitat:

@db-fuchs schrieb am 21. März 2016 um 20:14:17 Uhr:

Das Saugrohr von unten da sollten doch 2 Schläuche ran gehen!?

Meinst du die beiden dicken Schläuche die Links und rechts vom ladeluftkühler abgehen?? Sorry. Da sind viele Schläuche. Du musst das präzisieren..

Anbei die Explosionszeichnungen..

Sag mir am Besten in welchem Bild, welche Nummer du meinst, dann mache ich die Fotos

Screenshot-2016-03-21-23-05-21
Screenshot-2016-03-21-22-53-59
Screenshot-2016-03-21-23-01-53

Nein 2 kleine Schläuche ca 6 mm die in die Düsen im Saugrohr gehen ich hab kein Bild davon.

Themenstarteram 22. März 2016 um 11:14

Das was du beschreibst, gibt es einfach nicht. Wenn du es auf den Zeichnungen nicht siehst, ist es nicht da. Das Saugrohr hat von unten nichts.

Gut evt bin ich da auch beim falschen Motor wie weit bist du denn?

Themenstarteram 22. März 2016 um 13:21

Kompi ist drin, als nächstes der Ansaugkrümmer

Themenstarteram 22. März 2016 um 18:57

Fehler ist immer noch da. Aber zur Zeit nur P0299 - zu wenig Ladedruck...und nach starkem Beschleunigen kam auch die MKL wieder.. Die Schläuche waren es nicht ...ich hab keine Ahnung mehr. Der Kompi zieht auf jeden Fall Öl durch den Ansaugtrakt... Alles war verschmiert. Die Umluftklappe des Kompi scheint okay zu sein..

Vor dem Zusammenbau habe ich mir von der Seite noch die Ventil angeguckt.teilweise sehr verfärbt, einige sehr Silber im Vergleich.. Heisst aber glaube ich nix.

Ich denke eine Kompressionsmessung ist als nächstes sinnvoll...

Leute...hat eine die zündende Idee? Kann mir einer ein LMM zum Testen leihen???...ich bin echt am Boden :( ...alle Arbeit für die Katz...

Img-20160322-130756
Img-20160322-130751
Img-20160322-125223
+1
Themenstarteram 22. März 2016 um 19:26

Batterspannung 12,3 bei Zündung ein.

Bricht beim Starten auf 10,8 ein aber nur für eine Mikrosekunde...im laufenden Betrieb dann bei 13,8 und etwas mehr..

Könnte ein Ventil Schaden zu der Fehlermeldung "zu geringer Ladedruck" führen aber sonst keine anderen Fehler im Speicher ablegen?????

Hast du die Nr vom LMM ?

Oder die Fahrgestellnummer (Die aber als PN)

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