Herausnehmbarer Range Extender
Hallo zusammen,
es kommen ja in Bälde der Opel Ampera und der Mercedes E-Cell auf den Markt, die beide einen Range-Extender nutzen. Leider wiegt der Mercedes dadurch z. B. über 2 Tonnen was die Performance und den Verbrauch des Fahrzeugs wieder einschränkt.
Die Gründe für das hohe Gewicht liegen im zusätzlichen Akku, Generator und der Leistungselektronik gegenüber einem konventionellen Auto.
Mein Gedanke ist nun die Frage ob es möglich wäre das komplette Range-Extender-Paket mit Benzinmotor, Generator und Tank so zu gestalten, dass man es bequem mit einer Art großem Wagenheber als Privatmann einstecken kann oder herausnehmen kann. Bei einem Standardisierten Slot könnte man sogar Wahlweise eine Art Multifunktionnsslot anbieten für den der Kunde einen Range Extender oder einen zusätzlichen Akkupack kaufen kann, den man aber auch einfach leer lassen kann wenn man weiß, dass man grade nicht so weit fährt.
Würde man den Slot leer lassen wäre das Auto einige hundert Kilo leichter und würde entsprechend besser Beschleunigen und weniger Verbrauchen. Probleme wären natürlich die Veränderten Feder-Masse-Systeme des Fahrwerks, veränderter Fahrzeugschwerpunkt etc.
Aber was haltet ihr davon?
Grüße
64 Antworten
Lies einfach nocheinmal meine Postings, vielleicht verstehst Du sie ja doch noch.
Das Du meine Schreiben als Schwachsinn bezeichnest, dagegen würde ich mich gerne verwahren.
Wir sind oftmals einer Meinung, manchmal auch nicht... Aber die auf Herstellerangaben und eigenem Wissen, eigener jahrzehntelanger Erfahrung beruhenden Schreiben eines Anderen als Schwachsinn zu bezeichnen ist schon übel 🙁
Zitat:
Original geschrieben von scanners
Also ich habe schon öfters, über einen Honda Strom Generator im Kofferaum nachgedacht.Was ich da für Gedanken habe...
.. wie bekomme ich ein Ladegerät hin, das genau den Strom, den der Generator liefern kann, auch komplett in die Batterien packt.
Es macht nicht so viel Sinn den Benziner einen Generator antreiben zu lassen, der dann 220Volt generiert um die dann per Ladegerät wieder auf Batteriespannung um zu setzen.
Dann doch lieber ein System das per Benziner gleich einen Generator antreibt, der sofort und ohne weitere Umsetzung die mögliche Elektrische Energie komplett in die Batterien läd.
.... das ist es, was mich davon abhält.....
ansonsten hätte ich so ein Ding längst gekauft....
Man sollte dafür einen Inverterstromerzeuger beschaffen, der sich der geforderten Last anpasst. Die meisten Kisten für den Stationärbetrieb haben sowieso einen 12V Ausgang. Üblicherweise, um Solarakkus nachzuladen. Einen Anlassergenerator muss er natürlich haben, denn man will ja nicht unbedingt alle Nase lang manuell einen Reversierstarter ziehen müssen. Für den Bedarf der gleichmässig, beschleunigten Bewegung bei Überland-, oder Autobahnfahrten müssten die Leistungen handelsüblicher Stromerzeuger genügen. Beschleunigungsphasen und Wirkbremsung gehen dann über die Akkus.
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Lies einfach nocheinmal meine Postings, vielleicht verstehst Du sie ja doch noch.
Das kann ich so oft lesen wie ich will, ich entdecke da nichts neues.
Ich habe dir 3 Fragen zu deinem Post gestellt.
1. Wo habe ich wie eine falsche Aussage gemacht?? die möchte ich sehen Antwort von dir ..... schweigen .. nichts..
2. wo bitte ist der Unterschied vom Laden mit Range extender oder wenn das Fahrzeug steht ? Antwort von dir ...schweigen ... nichts .... !!!
3. Warum sollte mit Range extender plötzlich ein Problem beim laden von Blei oder LIPOs existieren,
das es bei stehendem Auto nicht gibt ?? Antwort von dir ... wieder = nichts !!!
deshalb habe ich geschrieben das dein Post Schwachsinn ist, und das bleibt er ,
solange du mir die 3 Fragen nicht sinnvoll beantworten kannst !!
Zitat:
Original geschrieben von uwedgl
Man sollte dafür einen Inverterstromerzeuger beschaffen, der sich der geforderten Last anpasst. Die meisten Kisten für den Stationärbetrieb haben sowieso einen 12V Ausgang. Üblicherweise, um Solarakkus nachzuladen. Einen Anlassergenerator muss er natürlich haben, denn man will ja nicht unbedingt alle Nase lang manuell einen Reversierstarter ziehen müssen. Für den Bedarf der gleichmässig, beschleunigten Bewegung bei Überland-, oder Autobahnfahrten müssten die Leistungen handelsüblicher Stromerzeuger genügen. Beschleunigungsphasen und Wirkbremsung gehen dann über die Akkus.Zitat:
Original geschrieben von scanners
Also ich habe schon öfters, über einen Honda Strom Generator im Kofferaum nachgedacht.Was ich da für Gedanken habe...
.. wie bekomme ich ein Ladegerät hin, das genau den Strom, den der Generator liefern kann, auch komplett in die Batterien packt.
Es macht nicht so viel Sinn den Benziner einen Generator antreiben zu lassen, der dann 220Volt generiert um die dann per Ladegerät wieder auf Batteriespannung um zu setzen.
Dann doch lieber ein System das per Benziner gleich einen Generator antreibt, der sofort und ohne weitere Umsetzung die mögliche Elektrische Energie komplett in die Batterien läd.
.... das ist es, was mich davon abhält.....
ansonsten hätte ich so ein Ding längst gekauft....
Ja, die Funktionsweiße ist völlig klar.
Wobei ich nicht weiß, wie das mit der Last funktionieren soll. Muss es aber auch nicht unbedingt, da die Last des Fahrbetriebs , so gut wie immer über den 2-4kw des Generators liegt.
Ich wollte mehr auf die Verlusste hinaus, die beim 2-maligen Umsetzen entstehen.
einmal, von Benzin zu 220V und einmal von 200V auf Batteriespannung. Dabei entstehen Verlusste, .. die würde ich gern vermeiden, mir fällt aber keine vernünftige Lösung dazu ein.
Darüber hinaus. Muss das Ladegerät exakt die Menge an Strom aufnehmen, die der Generator liefert.
Macht ja wenig Sinn, wenn der Generator 3kw kann, das Ladegerät aber nur 1,5kw braucht...
... auf diese beiden Verlusstquellen aus Effizienz und Gewicht , wollte ich hinaus....
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Zitat:
Original geschrieben von scanners
Ja, die Funktionsweiße ist völlig klar.Zitat:
Original geschrieben von uwedgl
Man sollte dafür einen Inverterstromerzeuger beschaffen, der sich der geforderten Last anpasst. Die meisten Kisten für den Stationärbetrieb haben sowieso einen 12V Ausgang. Üblicherweise, um Solarakkus nachzuladen. Einen Anlassergenerator muss er natürlich haben, denn man will ja nicht unbedingt alle Nase lang manuell einen Reversierstarter ziehen müssen. Für den Bedarf der gleichmässig, beschleunigten Bewegung bei Überland-, oder Autobahnfahrten müssten die Leistungen handelsüblicher Stromerzeuger genügen. Beschleunigungsphasen und Wirkbremsung gehen dann über die Akkus.
Wobei ich nicht weiß, wie das mit der Last funktionieren soll. Muss es aber auch nicht unbedingt, da die Last des Fahrbetriebs , so gut wie immer über den 2-4kw des Generators liegt.Ich wollte mehr auf die Verlusste hinaus, die beim 2-maligen Umsetzen entstehen.
einmal, von Benzin zu 220V und einmal von 200V auf Batteriespannung. Dabei entstehen Verlusste, .. die würde ich gern vermeiden, mir fällt aber keine vernünftige Lösung dazu ein.Darüber hinaus. Muss das Ladegerät exakt die Menge an Strom aufnehmen, die der Generator liefert.
Macht ja wenig Sinn, wenn der Generator 3kw kann, das Ladegerät aber nur 1,5kw braucht...... auf diese beiden Verlusstquellen aus Effizienz und Gewicht , wollte ich hinaus....
Erkundige dich doch mal über solche Notstromaggregate. Den 230V Ausgang brauchst Du vielleicht garnicht. Neben dem SchuKo-Stecker haben die nämlich auch eine separate 12V Steckdose zum direkten Laden von Akkus. Vielleicht brauchst Du bestenfalls einen DC/DC Wandler, aber das sollte es dann auch gewesen sein.
http://e-volks.com/hybridconversion.html
Diese separate Steckdose, welche 12 V liefert gibt aber bei den meisten Generatoren nur einen Teil der Maximalleistung ab.
Die volle Leistung von 3 Kw kommt oft nur an dem 220 V Ausgang heraus.
Was ein Generator von nur 3 Kw bringen soll erschließt sich mir nicht, wenn es so ist daß 100 Km selbst in einem Kleinwagen 10-15 Kw/H erfordern.
Grüße
Hellmuth
Einwand, über Einwand. Ich halte Scanners für kreativ genug, dass er eine Lösung dazu findet.
Über die 12V Dosen habe ich keine genauen Daten, aber vermutlich muss man sich darüber auch nicht den Kopf zerbrechen. Die hat sowieso nicht jedes Aggregat. So ein Notstromaggregat erzeugt 230V, 50Hz und wenn das vorhandene Ladegerät sowieso auf Netzspannung abgestimmt ist, ist doch alles klar.
Scanners E-Polo erreicht über 100km/h Höchstgeschwindigkeit. Die Otto-APU soll nun ausschliesslich Roll- und Luftwiderstand ausgleichen, denn zum Halten einer Reisegeschwindigkeit von beispielsweise 120km/h braucht man nicht dauernd die Maximalleistung, sondern nur wenige KW. Damit handelt es sich NICHT um einen seriellen Hybrid, dessen Vier, Sechs, oder Achtzylindermotor das Fahrzeug allein antreiben kann, sondern um einen Steckdosenhybrid, der ein Elektroauto mit Hilfsaggregat ist. Wer beispielsweise nur zum Einkaufen um die Ecke fährt und das Fahrzeug nach Benutzung sofort wieder ans Ladegerät hängt, wird die APU nicht brauchen.
Eine vollständige Integration des Stromerzeugers ins Fahrzeug wäre natürlich wünschenswert. Elektromotor und Otto-APU beispielsweise im Motorraum, Ladegerät, Akkus und ein kleiner Treibstofftank nach hinten unter den Rücksitz, bzw. Wagenboden.
Der Umbau eines handelsüblichen Stromerzeugers zwecks Anpassung an die Gegebenheiten im Fahrzeug wird wahrscheinlich sowieso nicht zu vermeiden sein.
In einem späteren Schritt sollte auch die Motorhaube und das Dach mit Solarzellen bestückt werden, um auch diese Energiequelle abzuschöpfen.
Im Moment geht es halt einfach nur um ein "proof of concept", sodass ein Mitführen des Stromerzeugers im Kofferraum ausreichen sollte. Für ein Auto, das jeden Tag an die Steckdose kommt und nur gelegentlich für eine überregionale Fahrt genutzt wird, ist das absolut ausreichend.
Wurde eigentlich schon erwähnt: Die Generatorspannung ist eigentlich egal solange sie der input Spannung des Ladegerätes entspricht. Ansonsten müsste man den Generator wickeln lassen so das er genau der nominalen Batterie / Betriebsspannung entspricht.
Ein 5 kw Generator wäre natürlich besser als ein 3kw Generator, das ist eine reine Geld und Gewichtsfrage.
Weil wir beim Gewicht sind, man kann nicht einfach das Gewicht eines kompletten funktionierenden Generators mit dem Trockengewicht eines idealen Motors vergleichen den man weder kaufen kann, noch der alle zum Betrieb notwendigen Teile dran hat und sich dann bei mir beschweren. 😉
Ideal wäre ein sehr leichter Motor wie etwa einer der luftgekühlten Aluminumblock Motoren (bis 60PS) von Citroen, die gibts aber auch nicht mehr neu...
Mir ist es eigentlich Wurscht was theoretisch möglich ist, es ist egal ob man einen kompletten Generator kauft oder was bastelt. Auf jeden Fall müssen die Teile im Laden kaufbar sein!
Ich bin dagegen das Rad wieder zu erfinden, es muss nur funktionieren. 🙂
Ich sehe auch etwaige Verluste und Benzinverbrauch nicht so tragisch seitdem der Hauptzweck eines Reichweitenverlängerers nicht das selbe ist als die Aufgabe des Hauptantriebs.
Mein Verdacht ist das selbst der Generator des Chevy Volt den Wagen nur mit verminderter Leistung vorwärts treibt wenn er den Wagen alleine antreiben muss, noch verminderter wenn gleichzeitig die Batterien geladen werden sollen...
Rechnet man mit den von Hellmuth angegebenen 15kw Verbrauch pro Stunde dann würde ein 5kw Einheit die Reichweite um 25% verlängern, ein 3kw entsprechend weniger. Das zieht nicht in Betracht das während man am Fluss sitzt und fischt der Generator die Batterien ja nachladen kann.
Benzin verbrauchen die Dinger ja nicht viel, den Verbrauch bei voller Leistung findet man ja in den Herstellerangaben (bevor jetzt wieder jemand mit allen möglichen Formeln daher kommt)
Bei welcher Temperatur man high tech Batterien laden kann weiss ich nicht, bei Bleibatterien sollte das aber keine Rolle spielen. Ausserdem kann man die Dinger ja heizen wenns zu kalt ist.
Gruss, Pete
PS: die 12V Steckdose ist für Zwecke des EV belanglos und ist eher als Bequemlichkeit gedacht wenn die Einheit als APU benützt wird.
PPS: Elektrischen Start sollte das Ding schon haben. Es hat ja nicht jeder ne Frau oder Freundin die man während der Fahrt in den Kofferraum scheuchen kann um den APU anzuwerfen. 😁
Bei genügender Anwendung von Hirnschmalz liesse sich das wohl auch automatisieren.
Zitat:
Original geschrieben von uwedgl
Einwand, über Einwand......zum Halten einer Reisegeschwindigkeit von beispielsweise 120km/h braucht man nicht dauernd die Maximalleistung, sondern nur wenige KW.
Nur ein kleiner Einwand.😁
Das ist wieder ein gutes Beispiel von Wunschdenken sobald es um das E-Auto geht.
Mein BMW 700 hatte in den 60er Jahren 32PS = 23,5KW, damit erreichte er in der Ebene und ohne Gegenwind nach längerer Vollgasfahrt irgendwann mal die 120 km/h und konnte gut mit einem VW-Käfer (34 PS = 25 KW, Vmax: 120km/h) mithalten.
Aktuelle Autos dieser Größe haben sicher einen etwas besseren cw-Wert, dafür aber z.B. breitere Reifen und es müssen mehr Nebenaggregate (Lenkhilfe, im Sommer Klimakompressor, stärkerer Generator zur Versorgung der vielen kleinen Stromverbraucher...) versorgt werden.
Mit einem 3 KW Stromaggregat (davon kommen vielleicht 2,5 KW am Antriebsmotor an) kann man bestenfalls den Leistungsbedarf im Stadtverkehr decken (oder den der allein von der Klimaanlage benötigt wird).
Und jetzt bitte nicht wieder die Diskussion: "Man kann doch nicht die KW eines Benzinmotors mit den KW eines E-Motors vergleichen..."😉
Ah, die Phalanx der unlustigen Spielverderber und Miesmacher ist wieder komplett versammelt.
Wer nicht will, der muss ja nicht. Und wen's nicht interessiert, der kann kann ja in den Bereich für PS Freaks wechseln, da stören ihn keine EV Enthusiasten.
Tatsache ist, dass man die meiste Zeit einen dicken Stahlklumpen unter der Motorhaube herumschleppt, den man nur zum Posen beim prolligen Ampelstart mit qualmenden Reifen, oder beim Hetzen von Linksspurschleichern benötigt. Den Rest der Zeit ist er eigentlich Ballast und man könnte ihn zumindest teilweise abschalten. Das geht bei einem herkömmlichen Kolbentriebwerk nicht besonders gut, da weiterhin Massen in Bewegung sind, selbst wenn einzelne Zylinder abgeregelt werden.
Hier kommt der Steckdosenhybrid ins Spiel, der nach, wie vor ein Elektromobil ist. Der Steckdosenhybrid hat eine Otto-APU als Reichweitenverlänger, d.h. er verlängert die Akkureichweite, aber er muss nicht mit der Leistung eines M BMW, oder GeTI Golf mithalten. Deshalb gibt es auch weiterhin eine Steckdose zum Laden der Akkus. Dazu brauchen wir eigentlich noch ein Aerodynamikpaket und Leichtlaufreifen. Zumindest schmale Räder und nicht die dicksten Pellen, die möglich sind.
Hallo Noris123 🙂
Als Besitzer eines BMW 700 verrätst Du aber Dein Alter... 😁
Der ging aber flotter als der Lloyd, NSU Prinz oder der BMW 600, alle waren schneller am Berg als der Käfer wegen dem Gewicht, aber in der Spitze hat der Käfer davon gezogen. Mein Lloyd schaffte nur 105km/h.
Hab mal etwas mehr bei Honda (USA) rumgegraben.
Also 3kw kriegt man für 80 Pfund (36 Kilo), 6,5kw für 250 Pfund (115Kilo) also etwa ein schwerer Beifahrer, alles sehr leise Modelle. Alles Trockengewicht, kommen dnn wohl noch ein paar Pfund dazu. Preise habe ich momentan keine, wäre wohl am günstigsten sowas gebraucht zu finden.
Der Kleine ist durchaus "lupf-bar" und kann die Reichweite um 15 bis 20% erhöhen, bezogen auf die Angaben von Hellmuth.
Ich bezweifele das sich das alles finanziell lohnt ausser man bastelt mit gebrauchten Teilen rum.
Wäre halt interessant das alles auszutüfteln. aber geht man davon aus das man ein EV mit mindestens 30 KW Antriebsleistung hat braucht man einen 15 KW Generator zur Verdoppelung der Reichweite. Dann wirds langsam teuer und schwer... Von Lupfen ist da nicht mehr die Rede...
Gruss, Pete
Mit einem Dodge RAM Hybrid, oder Silverado Hybrid mit 6L V8 Maschine wollte hier auch niemand konkurieren.
Zitat:
Original geschrieben von uwedgl
zum Halten einer Reisegeschwindigkeit von beispielsweise 120km/h braucht man nicht dauernd die Maximalleistung, sondern nur wenige KW.
Wenige Kw für 120 Km/H bei einem Polo sind etwa 25 PS, also rund 18 Kw.
Leider wieder ein Einwand, scheiss Physik.
@ Uwedgl
Es ist doch nicht Jeder gleich ein Spielverderber nur weil sie auf die Hinterseite des 5 Markstücks gucken? Das gehört doch zu einer Diskussion?
Llloyd, NSU Prinz usw würde ich kaum als "Boliden und Proll Auto's" bezeichnen. Einen 700er BMW natürlich schon 😁 Mit dem konnte man den MGB den Auspuff zeigen... 😛
Gruss, Pete
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Wenige Kw für 120 Km/H bei einem Polo sind etwa 25 PS, also rund 18 Kw.Zitat:
Original geschrieben von uwedgl
zum Halten einer Reisegeschwindigkeit von beispielsweise 120km/h braucht man nicht dauernd die Maximalleistung, sondern nur wenige KW.
Leider wieder ein Einwand, scheiss Physik.
Meine Frage:
Um wieviel verringert sich das bei 110km/h**? 5 PS? 8 PS?
In Deutschland ginge das wohl nicht aber hier langt 110km/h dicke.
** sollte exact 113,4km/h sein.
Zitat:
Mit einem Dodge RAM Hybrid, oder Silverado Hybrid mit 6L V8 Maschine wollte hier auch niemand konkurieren.
Konkurieren nicht, aber auf so einer Plattform (leichter Pickup) liesse sich das einfach genug machen weil das Gewicht nicht so kritisch ist.