Herausnehmbarer Range Extender
Hallo zusammen,
es kommen ja in Bälde der Opel Ampera und der Mercedes E-Cell auf den Markt, die beide einen Range-Extender nutzen. Leider wiegt der Mercedes dadurch z. B. über 2 Tonnen was die Performance und den Verbrauch des Fahrzeugs wieder einschränkt.
Die Gründe für das hohe Gewicht liegen im zusätzlichen Akku, Generator und der Leistungselektronik gegenüber einem konventionellen Auto.
Mein Gedanke ist nun die Frage ob es möglich wäre das komplette Range-Extender-Paket mit Benzinmotor, Generator und Tank so zu gestalten, dass man es bequem mit einer Art großem Wagenheber als Privatmann einstecken kann oder herausnehmen kann. Bei einem Standardisierten Slot könnte man sogar Wahlweise eine Art Multifunktionnsslot anbieten für den der Kunde einen Range Extender oder einen zusätzlichen Akkupack kaufen kann, den man aber auch einfach leer lassen kann wenn man weiß, dass man grade nicht so weit fährt.
Würde man den Slot leer lassen wäre das Auto einige hundert Kilo leichter und würde entsprechend besser Beschleunigen und weniger Verbrauchen. Probleme wären natürlich die Veränderten Feder-Masse-Systeme des Fahrwerks, veränderter Fahrzeugschwerpunkt etc.
Aber was haltet ihr davon?
Grüße
64 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Reachstacker
Meine Frage:Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Wenige Kw für 120 Km/H bei einem Polo sind etwa 25 PS, also rund 18 Kw.
Leider wieder ein Einwand, scheiss Physik.
Um wieviel verringert sich das bei 110km/h**? 5 PS? 8 PS?
** sollte exact 113,4km/h sein.In Deutschland ginge das wohl nicht aber hier langt 110km/h dicke.
Zitat:
Original geschrieben von Reachstacker
Konkurieren nicht, aber auf so einer Plattform (leichter Pickup) liesse sich das einfach genug machen weil das Gewicht nicht so kritisch ist.Zitat:
Mit einem Dodge RAM Hybrid, oder Silverado Hybrid mit 6L V8 Maschine wollte hier auch niemand konkurieren.
Um wieviel sich das verringert kann ich genau nicht sagen, aber:
Mein erster Käfer hatte 30 PS und fuhr 110 Km/H
Der zweite hatte 44 PS und fuhr 125 Km/H
Der 24 PS Vorkriegskäfer war mit 100 Km/H angegeben.
Und: Nein ich bin nicht 90 Jahre alt 😉 😁
Grüße an Pete!
Das Fahrverhalten eines EV ist auch etwas anders, als man es vom Otto-PKW gewohnt ist. Das Zurücknehmen der Leistung über das "Gas"-Pedal verursacht kein unmittelbares Abbremsen auf der Motorkompression, sondern es entspricht eher dem Auskuppeln.
Wir haben es also mit einer Seifenkiste mit Elektroantrieb zu tun.
Was wir nun brauchen, um diese Gleitphase zu unterstützen, ist nichts weiter, als ein relativ schwacher Stromerzeuger, der die Verluste durch Reibung und Luftwiderstand niedrig hält.
Weder die schwarze 0, noch ein effektiver Zugewinn ist beim Steckdosenhybrid geplant. Der Steckdosenhybrid ist nämlich nichts weiter, als ein Zugeständnis an das Problem mit den Akkus, die relativ schwer, oder eben sehr teuer sind.
Deshalb ist es auch wichtig, darauf zu achten, dass der Rollwiderstand gering bleibt und die Aerodynamik verbessert wird. Aufklebbare Solarfolien sind in Entwicklung und sollten ebenfalls genutzt werden, sobald sie am Markt verfügbar sind.
Der Steckdosenhybrid verbraucht Energie aus den Akkus, die man zwar durch eine Wirkbremsung teilweise zurückgewinnen kann, aber es bleibt auch mit der APU ein Verlustgeschäft. Die Akkus werden also irgendwann trotz APU leer sein und man muss sie an einer Steckdose aufladen.
Gruß,
das Käferbeispiel zeigt, was ich hier mal zur schnellen Berechnung von Leistungsbedarf und aerodynamischer Qualität (in Form eines Faktors) leicht ausführen kann.
Käfer mit 30PS fuhr 110km/h
Käfer mit 44PS fuhr 125km/h
Käfer mit 24PS fuhr 100km/h
Der Faktor (f) rechnet sich wie folgt:
f = v / P^1/3 -> f = 120[km/h] / 30[PS]^1/3 -> f = 120 / 3,10723 = 35,4013
v … Geschwindigkeit in km/h
P … Leistung in PS
^1/3 … dritte Wurzel!!
zur Überprüfung am Käfer für 44PS:
v = f x P^1/3 -> v = 35,4013 x 44^1/3 -> v = 35,4013 x 3,53053 = 124,979km/h
und für 24PS:
v = 35,4013 x 2,8845 = 102,115km/h
Was für den Polo mit 25PS und 120km/h heißt:
f = 41,0394; minus 5,74363PS (was Pete’s Einschätzungsvermögen bestätigt) für 110km/h; minus 3,9023PS für 113,4km/h
diese Formel bezieht sich natürlich auf reine Leistungsänderung ohne aerodynamische Modifikationen.
Kryss
Hallo Kryss,
schön daß Du mal wieder schreibst 🙂
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Leider bekommt man bei Suche nach dem Leistungsbedarf beim unbeschleunigten Rollen außer Links zu nervigen Tuningseiten (Leistungsmessung/Rollenprüfstand/Chiptuning/kaufmicharm) keine vernünftigen Ergebnisse angezeigt.
Ich konnte zum Thema DIY-Steckdosenhybrid auch nur soviel finden, dass mit einem 4-6KW Stromaggregat etwa 50-60km/h (ohne Akkuleistung) möglich sein sollen. 60km/h würden immerhin ausreichen, um auf einer deutschen Autobahn fahren zu können.
Statt nun die gesamte Energie aus den Akkus holen zu müssen, erzeugt man eine gewisse Grundlast über dem Stromerzeuger, der auf fester Drehzahl läuft und nach Bedarf nur ein- und ausgeschaltet wird. Das ist für den Motor eigentlich sehr gesund und verbessert wohl auch das Abgasverhalten.
Die Idee mit dem herausnehmbaren Range Extender klang für mich beim ersten Lesen nach einer echt guten Idee. Leider wäre es ja wohl aber ein etwas größerer Aufwand, wie ich beim weiterlesen mitbekommen habe.
Ist es eigentlich nicht überhaupt unsinnig, dass "Zukunftsautos" wie der Ampera über 2 Tonnen wiegen? Vielleicht schaffen es die traditionellen Autohersteller einfach nicht, das Rad wirklich neu zu erfinden. Der Mindset aus der Schweiz soll als Elektroauto nur ein Leergewicht von ~800 kg (mit Range Extender ~900 kg) haben und der deutsche Loremo soll sogar nur 650 kg wiegen. Hoffentlich kommen sie auf den Markt.
Immerhin sind die meisten Menschen alleine oder nur zu zweit unterwegs. Man braucht doch keine 2.000 kg um durchschnittlich 75 kg von A nach B zu transportieren.
Schöne Grüße
Chris
Zitat:
Original geschrieben von uwedgl
...Wir haben es also mit einer Seifenkiste mit Elektroantrieb zu tun.
Was wir nun brauchen, um diese Gleitphase zu unterstützen, ist nichts weiter, als ein relativ schwacher Stromerzeuger, der die Verluste durch Reibung und Luftwiderstand niedrig hält. ......Leider bekommt man bei Suche nach dem Leistungsbedarf beim unbeschleunigten Rollen außer Links zu nervigen Tuningseiten (Leistungsmessung/Rollenprüfstand/Chiptuning/kaufmicharm) keine vernünftigen Ergebnisse angezeigt.
Ich konnte zum Thema DIY-Steckdosenhybrid auch nur soviel finden, dass mit einem 4-6KW Stromaggregat etwa 50-60km/h (ohne Akkuleistung) möglich sein sollen. 60km/h würden immerhin ausreichen, um auf einer deutschen Autobahn fahren zu können...
Hast heute wohl wieder mal große Probleme Dich mit der Realität abzufinden.
Wie Du hier nachlesen konntest benötigte z.B. ein VW-Käfer für 125km/h Konstantfahrt (= "Gleitphase" = "unbeschleunigtes Rollen"😉 44PS = 32,5KW, ein Polo kommt möglicherweise bei 120km/h mit 25PS = 18,4KW aus.
Mit einem 4 bis 6 KW Stromaggregat, wenn man alle Verluste (Ladegerät, Leistungselektronik, E-Motor) abzieht sind das am Ausgang des Motors vielleicht gerade mal 3 kümmerliche KW, willst Du ein Auto auf der Autobahn betreiben🙄 damit währsd Du schon in der Vorkriegszeit (1) zum Verkehrshindernis geworden.
(1) @Pete und he2lmuth: So alt bin ich nun auch wieder nicht.😉
Ja Noris, Du bist der König der Haarspalter!!! Ein richtiger Musterschüler-los gib dir Mühe, vielleicht bekommst Du ja Fleisskärtchen dafür. Kannst Du dir vor's Knie nageln, deine pubertären Spitzfindigkeiten.
Stimmt schon: Geisteskranken Mördern am Steuer sollte man auf deutschen Straßen aus dem Weg gehen. Im Ausland ist das kein Problem, sodass dort auch Fahrzeuge, die die Bestimmungen gerade erfüllen, fahren können. Deutsche Autobahnen muss man dagegen wegen eingebildeter, rechthaberischer und gnadenloser PS Faschisten, die nicht nur auf die StVO pfeifen, sondern auch schon mit dem Strafgesetzbuch auf Kriegsfuß stehen, meiden.
Da fällt mir ein: Da ist dieser Tage erst ein Kollege von mir aus dem Verkehr gezogen worden. Notgedrungen drei Monate Urlaub musste er nehmen, weil er die Schallmauer wohl etwas zu deutlich überschritten hatte. Ich habe ihn einige Male erlebt, wie er wie ein Geisteskranker morgens an mir vorbeigeflogen kam. Eigentlich komme ich mit dem Kollegen gut aus, aber als Autofahrer brauchte der dringenst einen Dämpfer.
Uwe, du hast nen Sparren. Mußt du immer alle persöhnlich angreifen ?
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Zitat:
Leider bekommt man bei Suche nach dem Leistungsbedarf beim unbeschleunigten Rollen außer Links zu nervigen Tuningseiten (Leistungsmessung/Rollenprüfstand/Chiptuning/kaufmicharm) keine vernünftigen Ergebnisse angezeigt.
Rollwiderstandskoeffizient: 0,011 bis 0,015
CW: 0,25
Stirnfläche: 2,24 m²
Das Gewicht des Polo bitte selbst bei VW beschaffen.
Viel Spaß beim Rechnen.
Gruß SRAM
Voreingenomme Bandenkriminelle brauchen mir nichts über Anstand und Sitte erzählen. Blasiert seid ihr, mehr nicht.
Zitat:
Original geschrieben von uwedgl
Voreingenomme Bandenkriminelle brauchen mir nichts über Anstand und Sitte erzählen. Blasiert seid ihr, mehr nicht.
Da kann ich für heute wohl nur mildernde Umstände wegen Drogenmissbrauchs annehmen. Leg Dich erst mal hin, wird schon wieder werden.
P.S. Noch ein guter Rat: Steig heute nicht mehr in ein Auto, die ganzen anderen "Geisteskranken Mörder am Steuer" und "Bandenkriminellen" auf der Straße könnten sonst eine Gefahr für Dich werden.
......nee, eher die tausend entgegenkommenden Geisterfahrer 😉
Gruß SRAM
Zitat:
Original geschrieben von GrueneAutos
Ist es eigentlich nicht überhaupt unsinnig, dass "Zukunftsautos" wie der Ampera über 2 Tonnen wiegen?
Wir können einen Lloyd Alexander Hybrid bauen mit der Technik von 1960 und Elektronik von Heute unter 700 Kilo...
Zitat:
Vielleicht schaffen es die traditionellen Autohersteller einfach nicht, das Rad wirklich neu zu erfinden. Der Mindset aus der Schweiz soll als Elektroauto nur ein Leergewicht von ~800 kg (mit Range Extender ~900 kg) haben und der deutsche Loremo soll sogar nur 650 kg wiegen. Hoffentlich kommen sie auf den Markt.
Immerhin sind die meisten Menschen alleine oder nur zu zweit unterwegs. Man braucht doch keine 2.000 kg um durchschnittlich 75 kg von A nach B zu transportieren.
Schöne Grüße
Chris
Tja... Grundsätzlich ist das nicht die Schuld der Hersteller sondern der Kunden...
Der Loremo ist doch ein Rückschritt gegenüber dem Messerschmitt Karo! Der wog nur 235 Kilo und brauchte nur 3,5 Liter, aber um 1964 haben die Leute aufgehört den zu kaufen. Anstatt hat man sich in einen Käfer gestzt der fast 4 mal so viel wiegt. Der Opel Kadett A wog nur 900 Kilo, mehr als 200 weniger als ein Käfer und brauchte weniger. Der Lloyd Alexander TS wog auch weniger als 600 Kilo, Innenraum durchaus mit dem Käfer vergleichbar. Der Mini ist ein anderes Beispiel, der neue ist 3 mal so schwer und hat 2 mal die PS des Originals. Es gibt Gründe warum die Älteren unter uns manchmal von diesen Fahrzeugen schwärmen. 🙂
Jedes Stück Plastik das die Hersteller einbauen um Gewicht zu sparen ist ein Fehlschlag weil die Kunden sofort nach Zubehör verlangen die das Gewicht hochtreibt. Mehr Gewicht bedeutet mehr PS.
Mehr PS bedeuten aber automatisch mehr Gewicht, höheren Verbrauch und höheren Preis.
Manche denken das es irgendeine Verschwörung gibt, falls es diese Verschwörung gibt kommt sie aber von den Kunden, die Hersteller müssen Geld verdienen (siehe Opel), sie machen das indem sie den Kunden (im grossen ganzen) anbieten was die Kunden kaufen wollen....
Die Kunden wollen Radio (8 Pfund), gabs im Lloyd nicht, sie wollen: Lenkservo, elektrische Fenster, elektrische Sitze, Navi, Stereo, Air Bags, Krumpelzonen, Gummistosstangen, ABS, ESP, Automatik, usw, usw...
Braucht man ein 2 Tonnen Auto? Nein, ein NSU Prinz langt auch, aber wer kauft das?
Ich bin mir ziemlich sicher das man einen Original Lloyd mit denselben Motor, aber modernisiert, also elektronische Einspritzung, Zündkontrolle usw auf 3,5 Liter runterkriegen kann und 600 Kilo nicht übersteigt. Aber wer wills kaufen? Wer will Heute noch Fiat Panda fahren? 2CV? Glas Isar? Fiat 700, Fiat 127, DAF 44? Renault R4, Ami8, Citroen GS? Selbst ein BMW 1500 würde von den meisten heute ausgelacht und das war wahrlich kein Kleinwagen, langsam war er auch nicht. 😁
Der Golf 5 ist was? 700 Kilo schwerer als der Golf 1 ? Das sind doch dieselben Käufer? (Käuferschicht)
Da ist das echte Problem, technisch gesehen gibt es keine Probleme (ausser Batterien vielleicht).
Selbst die berühmten Japanischen Kei-Cars existieren nur weil es ein Gesetz in Japan gibt das die Unterhaltung grösserer Fahrzeuge künstlich verteuert... Die modernen Kei-Cars entsprechen ziemlich genau den Euro Kleinwagen der 50er-60er, mit moderner Technik, mehr PS, mehr Gewicht, und höheren Preis.
In den USA ist es noch schlimmer, Steuern sind kein Hinderniss für grosse Fahrzeuge und Benzin ist nicht nur Billiger als Milch, es ist Billiger als Flaschenwasser....
Wo bitteschön sollen da kleine Auto's das Herz des Kundens in Flammen aufgehen lassen? Oder noch wichtiger: Sein Portemonnaie öffnen?
Leute wie ich fahren vielleicht was kleines einfach weils mehr Spass ist. 😁
Selbst in Deutschland wo das Gezeter immer gross ist wie schlecht es doch Allen geht ist Benzin Billiger als um 1974... Damals verdiente ein Handwerker so um die 10 Mark und Benzin war so etwa 1,40 der Liter. Ich wette mal das ein Handwerker jetzt mehr als 10.- verdient und Benzin ist garantiert nicht mehr als 1,40.- ? Also rein mit mehr Zubehör und mehr PS....
Ja, ja,... ich kenne die ganzen Sicherheits Argumente, den Käse muss ich mir schon seit 40 Jahren täglich anhören... 🙄
Fazit: Ausser alles wird knapp wird es dem Hersteller unmöglich sein leichtere Fahrzeuge zu verkaufen.
Gruss, Pete 🙂
Quellen:
Karo
Alle anderen von mir angegebenen Autos kann man nach Herzenslust selbst googeln. 🙂
Leute, Leute.
Ein Herausnehmbarer Range Extender mit 2 oder 3 kw, der mittels der normalen Ladegeräte die Batterien nachläd, während der Fahrt, kann nicht genug Leistung für eine stundenlange Autobahnfahrt bringen.
Das muss er aber auch nicht, da stundenlanges Autobahnfahren mit einem E-Auto völlig sinnlos ist. !!
Hierbei geht es darum, die Reichweite von 60km auf 100 oder von 100 auf 150 km zu vergrößern, um die Batterien nicht zu sehr zu belasten und auch mal die Oma besuchen zu können etz.
E-Autos auf der Autobahn sind sinnlos !!
Ich kann mit meinem Polo Zero 160km/h fahren, aber eben nur 8 min.
Dann sind die Batterien leer.
Mit 2kw Range Extender, könnte ich ca 12 min 160km/h fahren. Dann sind die Batterien trotzdem leer.
Also.. über was reden wir hier ?
Wir reden über die Fahrt zur Arbeit. Ampeln, Stau Feierabendverkehr, bringen die km, denn dann lädt der Extender die Batterien auf und es wird nichts verbraucht.
Hier haben wir einen Effekt. Auf der Autobahn müsste man tatsächlich mindestens 20kw erzeugen und dem Motor und den Batterien zur verfüguing stellen.
Ich habe aber noch keinen 20kw Generator zum untern Arm klemmen gesehen, was die Geschichte schon wieder hinfällig macht, wenn man keinen Anhänger hinterher ziehen will.
Aber, auch darüber brauchen wir bei normalen E-Auto Umbauten nicht reden, denn mein Motor hat nur eine Dauerleistung von 15kw, was höchstens 80km Dauerbetrieb entsprechen dürfte.
Ergo, du kannst es drehen und wenden wie du willst.
E-Autos auf der Autobahn sind sinnlos !!
@sram & Co
Wenn's dir nichts ausmacht, möchte ich meine eigenen, laienhaften Gedankengänge zum Thema verfolgen. Mag es dir auch körperliches Unwohlsein bereiten, dass nicht alle deiner Meinung sind, aber damit musst Du einfach leben. Dieses hier vorherrschende, notorische Bremsertum ist einfach die Pest. Diese ignorante Art macht mich wahnsinnig. Dir und allen, die deine Freunde zu sein scheinen, kann man nicht vertrauen. Sollte diese Sache mit einem Umbau für mich akut werden, werde ich weder dich, noch einen deiner Briefkumpels hier in diesem erlesenen Rund um Rat fragen und auch nicht empfehlen, sondern mich an Leute wenden, die sowas schon mal gemacht haben.