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Hauptuntersuchung Frage (TÜV)

Themenstarteram 25. Mai 2014 um 8:09

Hallo,

ich habe einen Opel Meriva der noch bis zum 11/2014 TÜV hat.

Angenommen der Fall, ich würde bereits im 6/2014 zum TÜV fahren,

diesen aber nicht bestehen, dürfte ich dann aber trozdem nach bis zum 11/2014 fahren?

Danke für eure hilfe schonmal.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Flykai

naja- plakette abkratzen darf die Private Prüforganisation natürlich nicht-

naja, da die private Überwachungsorganisation hoheitliche Aufgaben übertragen bekommen hat, darf (und muss) sie natürlich die hier schon zitierte Vorschrift der StVZO umsetzen und die Prüfplakette (nicht die Zulassungsplakette) entfernen, wenn bei der HU das Ergebnis "Verkehrsunsicher" lautet

Zitat:

aber in 90% aller fälle fährt auch ein Fahrzeug mit gravierenden mängeln wieder vom Hof der Prüforganisation...

für übliche Definitionen von "gravierender Mängel": ja.

Die Einstufung "Verkehrsunsicher" trifft grob geschätzt ein bis zwei Promill der untersuchten Fahrzeuge. Mit denen möchte dann aber auch wirklich kein vernünftiger Mensch noch ein halbes Jahr lang so weiterfahren.

Hilfreich für diese Diskussion dürfte aber sein, anstelle von Stammtisch-Begriffen wie "gravierender Mangel" oder "kleiner Mangel" die offiziellen Begriffe aus der StVZO zu verwenden.

Die HU hat eins von vier möglichen Ergebnissen:

Ohne Mängel (OM): Am Fahrzeug sind keine Mängel festgestellt worden, es ist eine neue Prüfplakette zuzuteilen. (Hinweise können auf dem Untersuchungsbericht natürlich immer gegeben werden, z.B. auf in Kürze anstehende Verschleißreparaturen)

Geringe Mängel (GM): Am Fahrzeug sind nur geringe Mängel festgestellt worden, es kann (in der Praxis: es wird nahezu immer) eine neue Plakette zugeteilt werden. Halter und Fahrer sind verpflichtet, die Mängel innerhalb spätestens eines Monats abzustellen. Es kontrolliert halt nur planmäßig niemand.

Erhebliche Mängel (EM): Es ist mindestens ein erheblicher Mangel festgestellt worden. Es darf keine neue Plakette zugeteilt werden. Halter und Fahrer sind verpflichtet, die Mängel (alle, auch die geringen!) unverzüglich abzustellen und das Fahrzeug innerhalb von einem Monat zur Nachkontrolle vorzuführen.

Die Einstufung "EM" umfasst auch Mängel, bei denen eine potentielle Verkehrsgefährdung zu befürchten ist.

Verkehrsunsicher (VU): Es ist mindestens ein Mangel festgestellt worden, von dem eine unmittelbare Unfallgefahr ausgeht. Die Prüfplakette muss entfernt und die Zulassungsbehörde informiert werden. Das Fahrzeug darf nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen. Nachkontrolle wie bei EM.

Typische VU-Mängel sind der Ausfall eines Bremskreises wegen eines geplatzten Bremsschlauches oder einer gebrochenen Bremsleitung, Reifenschäden mit erheblicher Beschädigung des tragenden Gewebes (z.B. bis durch das Gewebe abgefahren), massive Korossionsschäden an Achsteilen oder deren Befestigung an der Karosserie.

und was die eigentliche Frage des Threadopeners angeht:

Nein, wenn das Fahrzeug Mängel hat, darf es nicht einfach so in diesem Zustand bis zum Ablauf der HU-Frist gefahren werden. Das ist schon ohne HU-Durchführung so, spätestens mit einem Untersuchungsbericht in der Hand wäre aber der Vorsatz nachgewiesen.

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Zitat:

Original geschrieben von MrTall

... - und Kinder sind hier mit allem ein (mMn) nicht zulässiges Totschlagargument.

Nein, denn bei Kindern beginnt es doch mit dem Vorleben durch die Eltern und dem direkten Animieren, wie etwas zu bewerten und zu handhaben ist. Dort setzt die Prägung ein, wie etwas auch zukünftig gesehen wird - als zwar verfügbar aber dennoch hoch gefährlich und mit entsprechender Vorsicht (Waffen und USA), - oder als gesellschaftlich gut auch von der eigenen Familie bei den eigenen Kindern gefördert nis provoziert (Alk-Konsum und alle Beteiligten am Tisch lachen = positiv)

 

Zitat:

Klar sind Waffen Waffen, das streite ich doch gar nicht ab. Sie werden dafür gebaut um andere zu verletzen (Sportschützen ausgenommen). Man kann sie aber auch zur reinen Selbstverteidigung nutzen.

Auch verstehe ich nicht, warum der Vergleich hinkt,

Genau deshalb, Du hast es doch geschrieben

Alk wird nicht produziert, um andere Menschen zu verletzen, es gibt keine Sportsaufvereinigungen, Alk hat keine besonderen Vorteile bei der Selbstverteidigung.

Alk und Schusswaffe sind so unterschiedlich wie Apfel und Großmutter, da gibt es keinerlei Gemeinsamkeit als Produkt oder dessen übliche Nutzung, dass ein Vergleich überhaupt möglich sein könnte, weder allgemein noch einen Spezialvergleich zum Thema Gefährdung.

Selbst die Betrachtung bei Missbrauch passt nicht.

Missbraucht man eine Waffe, dann bewusst um jemand anderen zu schädigen; missbraucht man Alk, dann nicht, um jemand anderen bewusst zu schädigen, die Schädigung ist "nur" ein Sekundäreffekt.

 

Zitat:

Wenn jeder eine Schusswaffe im Keller hätte, würden dadurch mehr Menschen verletzt und getötet werden als derzeit durch Alkoholmissbrauch?

Irgendwie scheinst Du nicht zu verstehen, dass es keine praktische Variante oder auch nur theoretisches Modell gibt, um Alk und Schusswaffe zu vergleichen.

am 4. Juni 2014 um 9:49

Man kann auch Äpfel mit Birnen vergleichen. Quantitaiv, geschmacksrichtungen, vitamine, usw.

Ich brauch doch als Gesellschaft irgendwo eine Grundlage, was ich gestatte, und was eben nicht gestattet ist.

Selbstjustiz: illegal

Notwehr: legal

usw usw

Warum soll es nicht passen eine komplett nüchterne Gefährdungsstatistik aufzustellen.

Man kann das anstelle von Waffen auch mit Autos machen. Wie viel Menschen werden durch Autos verletzt / getötet?

Aber was ist der Nutzen von Autos? Das muss man gegeneinander aufrechnen.

Genauso bei Waffen: Gefährdung / Nutzen

Alkohol: Gefährdung / Nutzen

Und ich behaupte eben, im Alltag betrachtet ist die Division bei Waffen, deutlich näher an 0 als bei Alkohol.

Irgendjemand in diesem Forum nannte mal das Zitat: "Wenn durch Flugzeuge soviel Menschen sterben würden, wie durch Autos, dann wäre das Fliegen schon längst verboten." Auch hier ist es doch eine einfach Gefahr / Nutzen Rechnung. Diese Rechnung wird aber weltweit durch Medienmeinungsmache (Terror, Amokläufe) subtil beeinflusst.

Ich meine: irgendwoher muss man ja eine Grundlage finden, was erlaubt ist und was nicht. Ich persönlich finde da die Gefahr / Nutzen (auch wenn es relativ abstrakte Zahlenwerte sind) durchaus nachvollziehbar.

Zitat:

Original geschrieben von MrTall

Ich brauch doch als Gesellschaft irgendwo eine Grundlage, was ich gestatte, und was eben nicht gestattet ist.

Die Zahlenwerte aus dem Umgang mit dem zur Disposition stehenden Produkt selbst.

 

Zitat:

Warum soll es nicht passen eine komplett nüchterne Gefährdungsstatistik aufzustellen.

Solange Du die Erstickungsgefahr beim Genuss von Äpfeln betrachtest und aus diesen Zahlen dann eine Notwendigkeit zum Einschreiten abgeleitet werden kann, ist auch alles in Ordnung.

Setzt man die Erstickungsgefahr bei Äpfeln mit der Herunterfallgefahr beim Babywindeln durch Großeltern in Zusammenhang, dann kann das Ergebnis alles mögliche sein, nur ist es ohne jede Aussagekraft.

Welches Ergebnis könnte ein solcher Vergleich denn auch haben, außer derartiges:

"Wenn die Windeln voll sind, dann gibt dem Kind einen Apfel, ist ungefährlicher"

 

Zitat:

Man kann das anstelle von Waffen auch mit Autos machen.

Kann man, wenn man Zeit hat und lustig ist, nur sollte doch verständlich sein, dass es niemals zu einem seriösen Ergebnis kommen kann.

 

Zitat:

Irgendjemand in diesem Forum nannte mal das Zitat: "Wenn durch Flugzeuge soviel Menschen sterben würden, wie durch Autos, dann wäre das Fliegen schon längst verboten." Auch hier ist es doch eine einfach Gefahr / Nutzen Rechnung.

Die ebenso blödsinnig ist.

Die Reduzierung einer Gesamtsituation auf allein den Gegenstand funktioniert nicht. Wenn tatsächlich das Flugzeug gegenüber dem Auto so harmlos ist, dann fahre doch mal mit 400 Leuten an Bord, einigen hundert Tonnen Kerosin unter dem Hintern, mit 900 km/h in Berlin den Kurfürstendamm herunter.

Da sitze dann doch lieber in einem Taxi mit abgelaufenem TÜV, abgefahrenen Reifen und einem Fahrer, dem die Fahrerlaubnis abgenommen wurde.

Zitat:

Ich meine: irgendwoher muss man ja eine Grundlage finden, was erlaubt ist und was nicht. Ich persönlich finde da die Gefahr / Nutzen (auch wenn es relativ abstrakte Zahlenwerte sind) durchaus nachvollziehbar.

Aber doch nicht durch Relationen (Vergleiche).

am 4. Juni 2014 um 10:29

Was ist denn besser als ein Vergleich (mal angenommen, er wäre in deinen Augen vergleichbar)?

Momentan haben wir in Deutschland eine riesen Auto-Lobby: die sorgt dafür, dass Mutti in der EU klar macht, dass die Abgasregeln erstmal nicht weiter nach oben gesetzt werden. (Vgl. BMW Spende an CDU)

Wir hatten vermutlich eine riesen Tabaklobby, die aber heftigen Widerstand bekommen hat und mittlerweile nichts mehr zu melden hat. (Meiner Meinung nach zum Glück => Rauchfreie Gaststätten sind TOP!)

In USA hast du eine riesige Waffenlobby, was die dortigen Gesetze diesbezüglich erklärt.

Und die Alklobby in Deutschland ist vermutlich auch nicht gerade winzig.

 

Ich persönlich finde da einen nüchternen Vergleich wesentlich angebrachter und besser. Von mir aus gerne auch Volksabstimmungen, aber dann möchte ich zuerst bitte eine Tageszeitung und nen TV Sender besitzen.

Zitat:

Original geschrieben von MrTall

Was ist denn besser als ein Vergleich?

Wie schon geschrieben, die Zahlen selbst und realistisch umsetzbare Möglichkeiten, an den Zahlen etwas zu verbessern.

 

Zitat:

Ich persönlich finde da einen nüchternen Vergleich wesentlich angebrachter und besser.

Ein Vergleich zwischen Schusswaffen und Alk hätte nur ein Ergebnis:

Lasst das Saufen, nehmt die 9mm.

Auf Fahrbahnen ohne jede Limitierung gibt es erheblich weniger Tote und Verletzte als auf limitierten Straßen - also lasst uns alle Geschwindigkeitsbegrenzungen entfernen.

 

Zitat:

Von mir aus gerne auch Volksabstimmungen,

ZB. zum Thema einer Absenkung der 0,5 Promille-Grenze, weil wir so erhebliche Verletztenzahlen durch Fahrer mit 0,5 Promille haben. Oder stammen die Opfer eher von Fahrern, die sich schon von den 0,5 Promille nicht stören lassen und eine Absenkung nicht im geringsten interessieren würde?

Volksabstimmung ist zwar ganz nett, aber man muss doch zwischen rein populistisch und tatsächlich ergebnisorientiert unterscheiden.

am 4. Juni 2014 um 11:21

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen

Ein Vergleich zwischen Schusswaffen und Alk hätte nur ein Ergebnis:

Lasst das Saufen, nehmt die 9mm.

Ist das jetzt Ironie oder meinst du das ernst? Falls ernst, dann sind wir doch irgendwie einer Meinung. Liberaler Umgang mit Alkohol führt (in unserer Gesellschaft) zu mehr Verletzten und Toten als liberaler Umgang mit Waffen.

 

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen

Auf Fahrbahnen ohne jede Limitierung gibt es erheblich weniger Tote und Verletzte als auf limitierten Straßen - also lasst uns alle Geschwindigkeitsbegrenzungen entfernen.

Mit ist zu Teilen schon klar worauf du hinauswillst: Geschwindigkeitsbeschränkte Straßen sind idR gefährlicher und unübersichtlicher als offene, deshalb passiert da trotz Geschwindigkeitsbeschränkung mehr als auf offenen Autobahnen. Wenn ich nun das TL aufhebe haben wir mMn nur unwesentlich mehr Unfälle und Verletzte (gibt eine Steigerung aber ich schätze die liegt bei unter 10%)! Je mehr ich über deine Aussage nachdenk umso merk ich dass der Vergleich tatsächlich gut ist.

 

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen

Zitat:

Von mir aus gerne auch Volksabstimmungen,

ZB. zum Thema einer Absenkung der 0,5 Promille-Grenze, weil wir so erhebliche Verletztenzahlen durch Fahrer mit 0,5 Promille haben. Oder stammen die Opfer eher von Fahrern, die sich schon von den 0,5 Promille nicht stören lassen und eine Absenkung nicht im geringsten interessieren würde?

Volksabstimmung ist zwar ganz nett, aber man muss doch zwischen rein populistisch und tatsächlich ergebnisorientiert unterscheiden.

Gute Frage das mit den 0,5 Promillen. Bin mir aber relativ sicher, dass der Durchschnittsmensch schon bei 0,5 Promille leichte Einschränkungen hat - von daher bin ich definitiv für eine 0,0 Grenze - auch wenn Autofahrer zwischen 0,1 und 0,5 nur wenig mehr Unfälle bauen als 0,0er.

Das neue dänische Modell mit Enteignung und Knast ab 2 Promille finde ich sehr spannend. Das Einführen bei 0,1 Promille und wir haben definitiv sicherere Straßen, auch wenn trotzdem noch manche angetrunken und sturz besoffen fahren würden.

Aber mittlerweile sind wir ja schon beim Offtopic vom Offtopic angelangt ;)

Zitat:

Original geschrieben von MrTall

Zitat:

Lasst das Saufen, nehmt die 9mm.

Ist das jetzt Ironie oder meinst du das ernst?

Natürlich ironisch,

saufen hat immer etwas mit Kontrollverlust zu tun (nicht durch sondern als Eingang) und mir ein Besoffener mit Kontrollverlust viel lieber, als einer mit Kontrollverlust und einer 9mm in der Hand.

 

Zitat:

Wenn ich nun das TL aufhebe haben wir mMn nur unwesentlich mehr Unfälle und Verletzte (gibt eine Steigerung aber ich schätze die liegt bei unter 10%)! Je mehr ich über deine Aussage nachdenk umso merk ich dass der Vergleich tatsächlich gut ist.

und wenn es nur drei Getötete und ein Schwerverletzter sind, meldest Dich als Schwerverletzer und Deine Frau mit Deinen 2 Kindern als Getötete freiwillig, oder findest Du das nur unter der Bedingung gut, so lange Du dich als Opfer mit ausreichend hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen kannst?

Sich selbst als Opfer auszuschließen wäre ja nur eine dieser Umgebungsunterschiede, die bei (D)einem Vergleich immer wegfallen. Meinst Du dieses "find ich gut, ich und meine Familie sind die Opfer" immer noch als tatsächlich gut?

 

Zitat:

Gute Frage das mit den 0,5 Promillen. Bin mir aber relativ sicher, dass der Durchschnittsmensch schon bei 0,5 Promille leichte Einschränkungen hat

Wer bei 0,5 alkbedingte Einschränkungen hat, der ist ab 0,3 bereits ein Straftäter.

 

Zitat:

Das neue dänische Modell mit Enteignung und Knast ab 2 Promille finde ich sehr spannend.

Das ist populistischer Kram, nichts als eine Aufgeilstrafe für die, die es durch entsprechendes korrektes Verhalten bei der Trennung von Alk und Fahren nicht betrifft.

Von niemand, absolut niemandem werden die mindestens 1,5 Jahre Fahrverbot, Vorstrafe, mehrere tausend Euro Kosten, mühsamer Null-Konsum über 12 Monate mit Nachweisen, eine MPU, ... als "unerheblich" eingestuft, dass hier ein "kann man sich ja mal leisten" vorhanden wäre und eine massive Straferhöhung eine Verbesserung bringen würde.

Die Leute fahren doch nicht besoffen, weil sie sich die Folgen "mal gönnen" können, sondern weil sie der Meinung sind, nicht erwischt zu werden. Wenn einem klar ist, oder doch genauer: durch besoffenem Kopp als klar erscheint, dass man ohnehin nicht erwischt wird, was interessiert da eine Strafhöhe, wenn man die nicht bekommen wird.

Erwischt werden und aus dem Verkehr ziehen hat etwas mit Kontrolle zu tun. Nicht mit der Strafhöhe, damit kann man nur bei Wahlen punkten.

am 4. Juni 2014 um 14:02

Seh ich nunmal anders und damit ist die Sache für mich gegessen - wir werden uns nicht einig.

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen

Die Leute fahren doch nicht besoffen, weil sie sich die Folgen "mal gönnen" können, sondern weil sie der Meinung sind, nicht erwischt zu werden. Wenn einem klar ist, oder doch genauer: durch besoffenem Kopp als klar erscheint, dass man ohnehin nicht erwischt wird, was interessiert da eine Strafhöhe, wenn man die nicht bekommen wird.

Erwischt werden und aus dem Verkehr ziehen hat etwas mit Kontrolle zu tun. Nicht mit der Strafhöhe, damit kann man nur bei Wahlen punkten.

Ob das auch noch so ist wenn italienische Verhältnisse (das Auto dann versteigert wird) eingeführt würden :)

am 7. Juni 2014 um 8:30

Mein ich doch mit dem dänischen Modell ;) Da gibt es ab 2,0 Promille eine Zwangsenteignung und die Grenzen werden nach unten korrigiert, sollte die Statistik sich nicht verbessern.

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