Hat das Automobil als Statussymbol ausgedient?
Hallo Zusammen,
immer wieder hört man, dass bei den Deutschen das Auto an "Stellenwert" verliert. Früher war es "cool" ein eigenes PS-starkes Auto zu fahren, heute legt man darauf kaum noch Wert.
Stimmt ihr dem zu? Woran könnte das liegen? Was müsste das Auto für euch für Eigenschaften haben um weiterhin attraktiv zu bleiben? Was haltet ihr von Car-Sharing etc.?
Danke für eure Meinungen :-)
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Für manche ist sogar ein Dacia ein Statussymbol, die fahren dann einen Duster SUV ...
Na und, wenn ich mir die Karre zusammen gespart und bar bezahlt habe kann das doch sehr wohl für mich ein Status sein.
Die meisten Autos auf der Straße gehören nämlich wohl der Bank.
795 Antworten
Zitat:
@Unkrautvernichter schrieb am 11. Februar 2017 um 15:45:44 Uhr:
Warum auch nicht. Der Eine nutzt ein 150€ Tablet (den Dacia) und ist damit zufrieden die anderen nutzen das iPad (Mercedes). Nur weil beides ein Auto/Tablet sind, sind beide nicht gleich gut/schlecht.
Genau das meinte ich mit meinem Einwand. Welchen Status sollte ich mit einem SmartPhone , Fernseher, PC oder sonstwas vermitteln ? Ebenso bei einem Auto: Der eine fährt Mercedes, der andere Audi, der Dritte einen Opel. Alle drei kommen unfallfrei von A nach B. Je nach Ausstattung auch komfortabel. Trotzdem sind nicht wenige davon überzeugt, dass der Mercedesfahrer die Nase vorn hat. Weil ein Mercedes nunmal prestigeträchtiger ist als ein Opel.
Man kann aber bei keinem mit Bestimmtheit sagen, wer wohl eher eine leitende Position in einem Betrieb einnimmt.Sprich, welchen Status er hat.
Aso im Münchner Norden sieht man vermehrt Audi R8 vor "kleinen" Hütten stehen (wenn einem der Block mit den 6 Wohnungen gehört, man eine davon selbst nutzt, ist natürlich die Karre finanziert). Oder auch BMW X6... GLE Coupe...
Bei meinem Arbeitgeber fährt man auch gerne dicke Kisten. Der einfache Arbeiter steht im Parkhaus, die Chefs fahren aufs Gelände, wo dann dementsprechend drei Sorten von Autos stehen:
- mickrige "Frauenautos" (warum mit dem teuren Auto in die Arbeit pendeln oder legt man gar keinen Wert darauf, hat keines?)
- dicke Kisten (neulich ein RS6, aber auch diverse Porsche)
- Spezialgefährte (Oldtimer, Geländewagen (keine SUVs!))
Im Süden Nürnbergs hat sich einer einen "Wohnbunker" hingestellt, passt so gar nicht ins Viertel, große Fenster ohne Vorhänge, dafür immer alle Lichter an, irgendwie seltsam... die Kosten dafür kann ich nicht einschätzen, davor stehen ein X5 und ein T6, beide neu, also allein das schon rund 100.000 € oder > 1.000 € Leasing/Monat.
Statussymbol? Also man fährt sicherlich keinen RS6 oder R8, um nicht aufzufallen...
Also ja, das Auto ist noch immer bestens geeignet, seinen Status zu zeigen.
Ich verstehe nur nicht warum man das machen sollte. Fühlt oder macht man sich da nicht irgendwie angreifbar? Wenn ein "böser Mensch" schon am Auto erkennt, dass man mindestens nochmal das Doppelte auf dem Konto liegen hat?!
Es mag auch andere geben, chronisch Pleite, dicke Karre auf Kredit, aber die Mehrzahl hat das Geld. Selbst ohne "Eigentum", also Auto geleast und Wohnung zur Miete müssen erstmal 3.000 bis 4.000 € netto reinkommen, dass man sich einen gewissen Status leisten kann (dazu gehört schließlich in den meisten Fällen gutes Essen, teurer Urlaub, Schmuck, Kleidung, etc.).
Ich kann´s noch immer nicht nachvollziehen, aber zum Thema hier:
Gefühlt werden es mehr 911er, die mich auf der Autobahn überholen, auch F-Type, Rolls Royce war neulich auch wieder einer dabei, eindeutig kein BMW-Testwagen (älterer Herr am Steuer, ältere Frau auf dem Beifahrersitz), Bentaygas habe ich schon zwei gesehen (osteuropäische Kennzeichen) und allgemein die Autos noch immer größer und teurer. Man zeigt schon gerne was man hat. 🙂
Zitat:
@Gleiterfahrer schrieb am 11. Februar 2017 um 11:45:49 Uhr:
...
So ähnlich wie zu Zeiten, als Nokia der Inbegriff des -Überall-Telefonierens- war.
...
Ich nutze ein Nokia, das günstigste Modell, das ich bekommen habe. Rund 20 € Barren, ohne Foto, ohne alles...
Was tun, wenn man an die Grenzen der Technik stößt?
Man behelfe sich mit einem der Sklaven da draußen. 😰
Jeder rennt mit einem "Smart"phone rum, ist Sklave der Technik. Einfach nach dem Weg fragen oder selbst Hirn einschalten, Brille aufsetzen, dann findet man sich schon zurecht. 😰
"Unkrautvernichter
Dann hast du noch nie ein iPad in den Händen gehalten, sonst würdest du deine Ansicht schnell ändern 😁"
Nee muss ich auch nicht. Ich hab eins von asus in den Händen das alles kann was ich brauche, für einen Bruchteil des Preises. Ich brauch keine Haptik. Bilder drauf, Musik drauf, lesestoff dazu, und ich kann mal kurz ins Netz wenn ich was gugeln will und keine Lust hab den pc anzuwerfen (20 Sekunden mit ssd). Taste tippen: ist da. Standby 10 Tage. Ein eipäd kostet in der Herstellung keine 200 Dollar und geht fürs dreifache Saugeld übern Tisch. Alleine deswegen würd ich schon keins kaufen :-)
Mit meinen alten Samsung S3 telefoniere ich, mach ma ein Foto, skype im Urlaub mit Freunden, wenns sein muss hab ich damit ein Navi. Sicherheitsprobleme? Nicht einmal in meinem ganzen Leben. ist alles Theorie mit android/windows -phones. eppelpropaganda. wer sich ein eipad zum vierfachen preis kauft oder ein eifon für fasdt 1000 euro muss sich fragen lassen ob er angesichts der akzeptierten abzocke (Stichwort marketing) noch alle latten am Zaun hat. Klar ist das ein Statussymbol: schau her ic kann mir ein teures eifon leisten.
Ich hab auch ein Statussymbol: schau her ich brauch das alles nicht. 😁😁😁
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Ich erfreue mich immer wieder an meinem ipad, es macht mir Spaß, bereitet mir Freude, es bringt mir Nutzen...mein Samsung Tab habe ich auch lieb gehabt, das hat jetzt meine Frau, es spielt seit vielen Jahren zuverlässig.
Jeder was er mag oder braucht. Ich finde für iOS gibt es mehr höherwertige Software. Ein Grund warum ich umgestiegen bin.
Statussymbol kann es nur werden wenn der Außenstehende das auch so sieht. Wenn einer ein Smartphone für 1000€ dann ist das so. Bei mir erweckt es nicht denAnschein.....ohh er kann sich ein 1000€ Handy leisten. Wenn er damit mein den Prolo raushängen zu lassen dann meint er das es ein Statussymbol ist.
Ich habe mein iPhone seit 5Jahren wenn es den Geist aufgibt werde ich mir wieder das aktuelle auf dem Markt holen. Weil ich mir einfach den Stand der Technik holen will. Als Statussymbol sehe ich es nicht, manche werden es so sehen.
Das gleiche mit dem Auto, meins ist jetzt fast 13 Jahre alt. Wenn ein neues her muss wird es ein Neuwagen oder Jahreswagen, da werden einige wieder sagen oh ein Statussymbol, für mich ist es ein Auto was mir gefallen muss.
Oft wird Autos aber auch was angedichtet, ein Kumpel hat sich einen 745 BMW gekauft, knappe 9 Jahre alt aber sehr gepflegt, er selbst ist Kfz-Mechaniker. Es gab dann Neider und einige die dachten woher hat er die Kohle. Dabei war manch ein Polo von den Leuten aus dem Freundeskreis teurer :-)
Egal was man nun hat ein teures Auto oder ein teures Smartphone obwohl man es nicht wirklich benötigt, es sollte nur ein Lebensgefühl sein, welches man damit befriedigt. Das eigene Lebensgefühl, sowie man versucht dieses Lebensgefühl anderen aufzudrängen, sehe ich etwas verwerfliches daran.
Die Frage ist doch wo das "Aufdrängen" losgeht. Dränge ich meinem Hintermann mein Lebensgefühl auf, wenn ich mir bewusst ein Auto mit 1-Liter-Saugmotor kaufe und am Ortsausgang nicht runterschalte (was ich durchaus könnte, aber nicht will, weil ich zwar keinen Luxus habe, aber ausreichend Zeit) oder drängt er mir sein Lebensgefühl auf, wenn er mir mit einem Wagen für 50.000 € (berechtigt!?) auf 5 m auffährt.
Ich denke hier liegt das Hauptproblem, der Mensch fühlt sich einfach generell sehr schnell von anderen angegriffen. Er sich von mir, ich mich von ihm.
Das geht schon da los, wenn mir Kollegen sagen, dass sie sich niemals in eine U-Bahn setzen würden, weil da nur Gesinde fährt und über Supermärkte Discounter in bestimmten Vierteln schimpfen, in denen man nur mit "Ausländern" an der Kasse steht. Mag aber auch ganz gut sein, denn die möchten sicherlich auch nicht die abfälligen Blicke und das Naserümpfen dieser "besseren" Leute kassieren.
Da das dann oft die Leute sind, die einen gewissen Status zu leben pflegen und diesen auch gerne zeigen, frage ich mich, ob Arroganz nicht doch das größere Problem in unserer Gesellschaft ist. Neid muss man sich mit entsprechendem Elternhaus und Bekanntenkreis leider nicht erarbeiten, bildet sich aber sehr viel drauf ein... und dann bin ich wieder bei der Frage von oben:
"Warum alles preisgeben, wenn man sich am Ende "angreifbar" fühlt?" (von Neidern umgeben, die einem doch nach eigener Einbildung nicht die Butter auf dem Brot gönnen)
Aber das führt wohl zu weit, wobei... irgendwie passt´s doch genau zum Thema und trifft die Sache genau. Nein? Naja, egal. 😕
Ich habe sogar den "sozialen Abstieg" hinter mir. Da der W 211 220 CDI nur mit nicht zu vertretendem Aufwand mit einem Partikelfilter umzurüsten war und ich kein Dickschiff mehr brauchte, bin ich auf den ClC umgestiegen. Der war neu, in Bremen selber abgeholt und dient jetzt seit Jahren als " Winterauto". Für den Genuß gibt es den 123er, für den Sommer den 129er. In beide wurde schon einiges zur Erhaltung reingesteckt, da bereue ich nicht einen Cent. So habe ich denn nur noch "Genußautos". Was schert mich der "Status"......
Zitat:
@buggeliger schrieb am 11. Februar 2017 um 18:08:16 Uhr:
Mit meinen alten Samsung S3 telefoniere ich, mach ma ein Foto, skype im Urlaub mit Freunden, wenns sein muss hab ich damit ein Navi. Sicherheitsprobleme? Nicht einmal in meinem ganzen Leben. ist alles Theorie mit android/windows -phones. eppelpropaganda.
Nö. Sicherheit ist nicht gegeben. Wenn dir das egal ist, ist das deine Sache. Aber es ist dumm, wenn du dich über diejenigen stellst, die das -für ihre Zwecke- so nicht akzeptieren wollen/können. Klar, "Theorie" heisst in deinem Falle: mich wirds schon nicht erwischen.
Zitat:
@buggeliger schrieb am 11. Februar 2017 um 18:08:16 Uhr:
wer sich ein eipad zum vierfachen preis kauft oder ein eifon für fasdt 1000 euro muss sich fragen lassen ob er angesichts der akzeptierten abzocke (Stichwort marketing) noch alle latten am Zaun hat. Klar ist das ein Statussymbol: schau her ic kann mir ein teures eifon leisten.
Stellt sich die Frage, inwiefern das greift, wenn ein iPad ohnehin zuhause liegt, wo es garkeiner sieht. Gibts da dann deiner Meinung nach Aufkleber, mit denen sich Käufer kenntlich machen, um sich profilieren zu können ("Ich hab ein iPad und bin stolz drauf!"😉? Im Übrigen hatten wir doch eigtl festgestellt, dass man sich heutzutage damit ohnehin kaum noch profilieren / einen Status dokumentieren kann.
Richtig, die 50 €/Monat für solch ein Ding (30 € für das Gerät, 20 € für das Telefonieren) kann sich jeder leisten.
Selbst Rauchen ist teurer und da das in der heutigen Zeit gar nicht mehr so häufig vorkommt, finde ich es gar nicht so schlimm und überheblich, sich stattdessen (oder zusätzlich, man hat´s eben) so ein Ding zu leisten. Auch mein Handy kostet 8 € im Monat (7 € Vertag, 1 € das Gerät), dann ist der Aufpreis schon nur noch 42 €.
Wenn sich die Leute 5 bis 10 x am Tag ihre 25 Cent durch die Lunge ziehen, das Suchtobjekt halb geraucht wegwerfen, unsere Umwelt verdrecken, die Luft verpesten, ich weiß ja nun nicht... wird aber auch gedultet, gar bewusst gelebt und zur Schau gestellt. Eigentlich krass, nicht?
PS:
Eigentlich vermengen wir hier gerade Smartphones und Tablets, aber die Aussage ist eigentlich dieselbe und die meisten Tablets bekommt man auch mit Sim-Karten-Slot. 😉
Wenn ich noch nie ein Sicherheitsproblem hatte bedeutet das dass es (für mich) keins gibt, sonst hätt ich ja schon eins gehabt. kannstt du mir logisch folgen?
Und wenn einer ein eifon und/oder ein eipäd braucht für sein Lebensgefühl, dann ist er im Grunde eine aeme Sau die sich über seinen Besitz definiert, ein opfer des Marketing das ihmm dad einredet.
Nichts von dem was ich habe, und das ist eine ganze Menge, beeinflusst mein Lebensgefühl. Das ist eher Musik ( gehört auf (gebraucht gekauften...) 1a Canton Boxen), Freunde bei mir zu Hause, gutes Essen, mal ne Flasche Wein, wochenends was mit der Frau unternehmen, sonntagabends Tochter und Schwiegersohn zum gemeinsamen Kochen und Essen.... mal Oper oder Theater.
Wohnen tu ich in einem Siedlungshaus aus 1961, sehr bescheiden aber gemütlich.
Doch halt, mein Auto macht mir Spaß zu fahren, aber auch das ist kein Bolide sondern ein vergleichseise popeliger 218iA für unter 30.000 euro, Ohne irgendwelche Ausstattung, nicht mal Navi (Spielzeug, mein mobiles Navigon reicht) oder LED LIcht (H7 reicht auch) was heute schon fast knauserig ist. Aber es ist nicht die Marke BMW, das ist mir wurscht, (siehe meine Einstellung zu Statussymbolen: es ist keins 😁). Ich habe mir ein Auto ausgesucht das zu mir passt. Ein Van weil ich ziemlich über 60 bin, Platz weil ich über 1.90 bin, nicht so groß weil wie nur noch zu zweit sind, 136 PS reichen vollkommen, ja es sind nur 3 Zylinder, und er geht dennoch flott ums Eck 😁
Und wenn ich eine Million im Lotto gewänne: ich würde alles so lassen wie es ist, Haus, Auto, alles. Warum? Weil wir es uns genau SO eingerichtet habe wie uns das gefällt und es auch anders nicht besser sein könnte. Kein Grund irgendwas zu ändern. Ich muss , um es abschliessend zu wiederholen keine solchen technischen Dinge besitzen um mein Lebensgefühl zu erhöhen. Es wär schlecht um mich bestellt wenn ich das bräuchte um zufrieden zu sein.
Ach ja, ich hatte Krebs, bin wohl geheilt, ich genieße jeden Tag der mir seither geschenkt wurde... Da können sich die Maßstäbe dessen was wichtig ist schon mal verschieben...
Ich würde weiterhin mein S3 benutzen. 😁😁
Nachtrag für @einsdreivier:
Ich hab noch nicht mal einen Handyvertrag sonder telefoniere auf Prepaid. Selbst 5 Euro im Monat wären rausgeschmissenes Geld weil ich nicht dauernd telefoniere. Das sind auch 60 euro im Jahr, ich komm mit meinen 15 Euro ein Dreivierteljahr aus. Ich hab Festnetzflat, da kostets nix extra/doppelt und surfen tu ich im Netz, das bezahl ich also sowieso, skypen tu ich über Wlan... Wenn du 3 Kinder großgezogen hast und ihre Ausbildung dazu, dazu ein Haus abbezahlst, dann lernst du dass es sich lohnt wenn man die Groschen zusammenhält. hier ein Euro, da einer, das läppert sich übers Jahr. Und glaub mir: ich nage echt nicht am Hungertuch! Das ist kein Geiz. Das ist Bescheidenheit in den Ansprüchen.
Zitat:
@buggeliger schrieb am 11. Februar 2017 um 19:54:46 Uhr:
Wenn ich noch nie ein Sicherheitsproblem hatte bedeutet das dass es (für mich) keins gibt, sonst hätt ich ja schon eins gehabt. kannstt du mir logisch folgen?
Sagen wir so: du sträubst dich gegen sachlich korrekte Aufklärung, hoffst, dass es dich weiterhin nicht trifft und kommst dir total schlau dabei vor.
Dass du Glück hattest, das ist schön für dich. Aber -wie gesagt- du musst schon akzeptieren, wenn das für manche nicht reicht und solltest deine abschätzigen Äusserungen besser mal runter fahren....
Zitat:
@buggeliger schrieb am 11. Februar 2017 um 19:54:46 Uhr:
Und wenn einer ein eifon und/oder ein eipäd braucht für sein Lebensgefühl, dann ist er im Grunde eine aeme Sau die sich über seinen Besitz definiert, ein opfer des Marketing das ihmm dad einredet.
Ich rede nun aber davon, dass es objektive Gründe gibt, weshalb einem deine Ausstattung nicht ausreicht, ohne dass derjenige gleich zum "Marketingopfer" erklärt werden muss...
Übrigens habe ich selbst ein Android Smartphone (das von den Update- Problemen nicht in der Form betroffen ist) und ich probierte es einfach aus der Sache heraus mit Aufklärung über mögliche Gründe für die Wahl von iPhone/iOS.
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 11. Februar 2017 um 19:26:43 Uhr:
Zitat:
@buggeliger schrieb am 11. Februar 2017 um 18:08:16 Uhr:
Mit meinen alten Samsung S3 telefoniere ich, mach ma ein Foto, skype im Urlaub mit Freunden, wenns sein muss hab ich damit ein Navi. Sicherheitsprobleme? Nicht einmal in meinem ganzen Leben. ist alles Theorie mit android/windows -phones. eppelpropaganda.
Nö. Sicherheit ist nicht gegeben. Wenn dir das egal ist, ist das deine Sache. Aber es ist dumm, wenn du dich über diejenigen stellst, die das -für ihre Zwecke- so nicht akzeptieren wollen/können. Klar, "Theorie" heisst in deinem Falle: mich wirds schon nicht erwischen.
Sicherheit, wovor?
Glaubst du das ein neues Eifon sicherer ist als ein altes Samsung oder Windoofphone?
Zitat:
@Ja-Ho schrieb am 11. Februar 2017 um 20:15:27 Uhr:
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 11. Februar 2017 um 19:26:43 Uhr:
Nö. Sicherheit ist nicht gegeben. Wenn dir das egal ist, ist das deine Sache. Aber es ist dumm, wenn du dich über diejenigen stellst, die das -für ihre Zwecke- so nicht akzeptieren wollen/können. Klar, "Theorie" heisst in deinem Falle: mich wirds schon nicht erwischen.
Sicherheit, wovor?
Glaubst du das ein neues Eifon sicherer ist als ein altes Samsung oder Windoofphone?
Ja.
Bei fehlenden Updates können schwerwiegende, bekannte Fehler in Android (insbes älteren) nicht behoben werden. Zum Beispiel gibt es eine Lücke, über die ein Fremder nur mit einer MMS die Kontrolle über das Gerät übernehmen kann. Im Falle einer Nutzung von Dingen, wie Banking Apps wäre mir das wirklich zu unsicher - aber ein gehacktes Telefon kann natürlich auch alleine schon Schaden anrichten.