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Hat das Auto Magazin da recht? Spritverbrauch

Chevrolet
Themenstarteram 15. April 2014 um 11:42

Gerade in einem Auto Heft gesehen.

Entspricht das euren Erfahrungen? Man beachte die Strecke die sie dafür gefahren sind

Motorsprit
Beste Antwort im Thema

Ein Auto-Magazin, dass für einen Opel 2,8 l aus den Siebzigern 8,4 Liter mißt und diesen Wert nicht hinterfragt, während ein Käfer aus der selben Zeit mit 50 PS unter 10 Liter nicht wirklich zu bewegen war und selbst der ebenfalls getestete modernere Mercedes 230 TE trotz Einspritzung angeblich nur gleich auf liegt, kann nicht erwarten ernst genommen zu werden. Also sollten wir hier das auch nicht tun und das Geschriebene unter der Rubrik "Schmarrn" ablegen. Stammt der Artikel vom 1. April?

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mein 76 lincoln braucht durch zu viel stadtverkehr momentan im schnitt 30 liter.auf der autobahn schaffe ich unter 20.alles andere ist schönfärberei

Ein Auto-Magazin, dass für einen Opel 2,8 l aus den Siebzigern 8,4 Liter mißt und diesen Wert nicht hinterfragt, während ein Käfer aus der selben Zeit mit 50 PS unter 10 Liter nicht wirklich zu bewegen war und selbst der ebenfalls getestete modernere Mercedes 230 TE trotz Einspritzung angeblich nur gleich auf liegt, kann nicht erwarten ernst genommen zu werden. Also sollten wir hier das auch nicht tun und das Geschriebene unter der Rubrik "Schmarrn" ablegen. Stammt der Artikel vom 1. April?

am 16. April 2014 um 14:30

Zitat:

Original geschrieben von wodkaa

Zitat:

Ein V8 Benz aus den 70er/80er Jahren säuft wohl eher mehr als 17 Liter, aber man nimmt einen mickrigen 230er!

Die 500 SE mit rund 230 PS waren mit 14 - 15 Liter zu fahren. Das ist weniger als wohl vergleichbare Amis verbraucht haben und auch nicht kleinzudiskutieren.

Tut mir leid, aber das stimmt so einfach nicht. Gem. Wiki haben die 500er vor dem neuen Energiekonzept auch 18.5l gesoffen (bitte nachlesen). Und gerade wenn man mit Vergleichbarem vergleicht (also z.B. Cadillac Seville, damals gab es zwar die 126er Baureihe von Mercedes noch nicht einmal) ist es keineswegs so, dass die US-Cars grundsätzlich mehr Benzin verbrauchen. Deshalb haben sie ja beim Seville auch die elektrische Einspritzung eingebaut.

Ich erinnere auch an die Ludolfs! Was hatten die schon wieder für ein Auto als Benzinvernichter, um Altbenzin zu verbrennen? ;-)

am 16. April 2014 um 15:15

Achja noch etwas.....

Ob es jetzt besser für die Umwelt ist 8l verbleite Scheisse in die Umwelt zu verbrennen oder 17 l bleifrei wie bei den meisten Amis ab 70ig Standard....sei mal dahingestellt.

Was ich nicht verstehe, warum wird immer nur dem Treibstoffverbrauch so eine Beachtung geschenkt? Niemand spricht darüber wie lange ein Auto hält, wieviel Energie bei der Herstellung und Entsorgung verbraucht wird. Wie es um die Wiederverwertbarkeit der anfallenden Stoffe bestellt ist. Wieviel Energie für die Verteilung und Lagerung von Ersatzteilen benötigt wird und wie es um deren Verfügbarkeit steht.

Was auf den Werkstattrechnungen steht ist wohl nicht so wichtig, wie das was auf der Zapfsäule zu sehen ist.........

Also, wir hatten seinerzeit einen 230/8 -6.

Eine Katastrophe, was den Verbrauch angeht.

Unter 16l/100km ging bei dem garnix.

Und keiner wollte den einstellen. "Lassen sie bei diesen Verbrauchswerten um Himmels willen niemanden an den Vergasern drehen!!!"

Die Einspritzer mögen ja weniger verbraucht haben, die Vergasermotoren dieser Generation hingegen waren schlicht ein Greuel.

am 16. April 2014 um 19:55

Das mit dem Chrysler glaube ich schon, ich hatte mal einen 72er Newport mit dem 400er Motor, also 6,6 Liter Der hat minimal 13 Liter auf amerikanischen Highways verbraucht und Maximal 17 Liter in Hamburg Innenstadt, (sportlich gefahren). Der New Yorker in der Autobild hat ja noch den größeren Motor, der auch höher verdichtet ist. Wenn ich bedenke wie mein Newport schon prächtig motorisiert war, kann ich mir vorstellen dass der New Yorker noch um einiges besser geht. Ich muß sagen dass so ein schweres Auto bei den Fahrleistungen NICHT viel verbraucht. Man muß das ja immer in Relation zu den anderen Autos sehen. Was hat eigentlich 1972 ein Käfer verbraucht? Bestimmt über 10 Liter, und wie viel PS hatte der, 55 oder so? Wenn ich darüber nachdenke, finde ich den Chrysler ein Sparwunder!!!

Zitat:

Original geschrieben von deville73

Also, wir hatten seinerzeit einen 230/8 -6.

Eine Katastrophe, was den Verbrauch angeht.

Unter 16l/100km ging bei dem garnix.

Und keiner wollte den einstellen. "Lassen sie bei diesen Verbrauchswerten um Himmels willen niemanden an den Vergasern drehen!!!"

Die Einspritzer mögen ja weniger verbraucht haben, die Vergasermotoren dieser Generation hingegen waren schlicht ein Greuel.

Ich hatte mal einen 250 W123. Motor nicht kaputtzukriegen, sprang aber unter 18l nicht mal an. Da haben die wohl einen Benzingekühlten Motor entworfen. :D

mfg

Ich bin mit dem Verbrauch meines Caprice völlig zufrieden. Heute mal ne Runde getankt und auf Gas einen Verbauch von 11,75 Litern errechnet. Das ist für mich fast lächerlich niedrig, vor allem weil der Verbrauch auf Benzin eigentlich nochmal etwas runtergehen dürfte. Wenn die alte 15% Regel noch greift, dann liegt der Verbrauch auf Benzin bei ca. 10 - 10,5 Litern. Soviel schluckt ja schon mancher 4-Zylinder mit Automatik :D

am 16. April 2014 um 21:14

Das stimmt, das ist echt gut.

Hab mit meinem Full-size Fleetwood auch schon 8.7 Liter geschafft auf der Bahn. Die Autobild Teststrecke wären wohl um 10-11 gewesen.

In den 80ern waren die Amis den Deutschen in der gleichen Klasse verbrauchstechnisch deutlich überlegen.

Was mich irritiert, ist der Verbrauch der Corvette, den ich mit 15 Litern ziemlich hoch finde. Die leichte Kiste sollte doch eigentlich etwas besser abschneiden. Vermutlich hatte der Tester etwas mehr Spaß beim Fahren.

Wie auch immer, ist doch alles egal. Lasst die deutschen AB-Leser doch in ihrem Glauben, dass die Deutschen Autos immer die besten sind und waren. Mich stört es nicht, ich habe Spaß an meinen Amis und fahre am Ende unterm Strich deutlich günstiger, als jeder Benz-Fahrer.

Zitat:

Original geschrieben von Grauhst

Das stimmt, das ist echt gut.

Hab mit meinem Full-size Fleetwood auch schon 8.7 Liter geschafft auf der Bahn. Die Autobild Teststrecke wären wohl um 10-11 gewesen.

In den 80ern waren die Amis den Deutschen in der gleichen Klasse verbrauchstechnisch deutlich überlegen.

Was mich irritiert, ist der Verbrauch der Corvette, den ich mit 15 Litern ziemlich hoch finde. Die leichte Kiste sollte doch eigentlich etwas besser abschneiden. Vermutlich hatte der Tester etwas mehr Spaß beim Fahren.

Wie auch immer, ist doch alles egal. Lasst die deutschen AB-Leser doch in ihrem Glauben, dass die Deutschen Autos immer die besten sind und waren. Mich stört es nicht, ich habe Spaß an meinen Amis und fahre am Ende unterm Strich deutlich günstiger, als jeder Benz-Fahrer.

Das finde ich einen sehr guten Einwand.

Ich bezweifel das die Tester sich mit US Cars auskennen oder selbst eins Fahren.

Ich habe die Erfahrung gemacht das man sich erst an auto und die Automatik gewöhnen muss.

Wenn ich jemand anderes mit meinem F250 6.4V8Diesel fahren lasse, geht der verbraucht auch brutal hoch. Ich schaffe im Mix 12 Liter diesel bei knapp 400PS. und 3.7t leergewicht.

Damit brauch ich mich auf keinen fall verstecken.

am 17. April 2014 um 5:45

Schaut mal hier:

Ab min 3.15

https://www.youtube.com/watch?...

Themenstarteram 17. April 2014 um 10:18

immer wenn jemand anderes mit meinem Alero oder (früher) mit dem Camaro gefahren ist, waren die immer

1. Erschreckt

2. Entzückt

3. Beschähmt

1. "oh meine Güte reagiert der penibel aufs Gaspedal"

2. "oh meine Gute fährt der sanft, und ich hab echt drauf achten müssen wenn der schaltet"

3. "Danke für's Ausleihen. Ich fahr dann mal heim" knatter knatter ächz ächz

Was mir in diesem Zusammhang und vorallem dem Alero immer wieder äußert unangenehm auffällt ist, das JEDER wirklich jeder die Türen zu knallt.

Erschreckend vorallem Leute die "Premium Fahrzeuge" fahren. Gerade die sollten doch leicht laufende Türen gewöhnt sein, oder?!

Zitat:

Original geschrieben von falloutboy

immer wenn jemand anderes mit meinem Alero oder (früher) mit dem Camaro gefahren ist, waren die immer

1. Erschreckt

2. Entzückt

3. Beschähmt

1. "oh meine Güte reagiert der penibel aufs Gaspedal"

2. "oh meine Gute fährt der sanft, und ich hab echt drauf achten müssen wenn der schaltet"

3. "Danke für's Ausleihen. Ich fahr dann mal heim" knatter knatter ächz ächz

Was mir in diesem Zusammhang und vorallem dem Alero immer wieder äußert unangenehm auffällt ist, das JEDER wirklich jeder die Türen zu knallt.

Erschreckend vorallem Leute die "Premium Fahrzeuge" fahren. Gerade die sollten doch leicht laufende Türen gewöhnt sein, oder?!

Oh schonmal große schwere Deutsche Limos gefahren?

Bei den oberklasse fahrzeugen musst du schon ordentlich schwung in die Tür geben damit die zu geht.

Es sei den es ist eine zuziehhilfe oder Fensterabsenkung verbaut, dann gehts easy.

Bei unserem Voyager fallen die Türen super easy und ganz leicht ins schloss.

Bei unserem T5 braucht man schon ordentlich schwung.

Themenstarteram 17. April 2014 um 12:28

Zitat:

Bei den oberklasse fahrzeugen musst du schon ordentlich schwung in die Tür geben damit die zu geht.

Hmm ich dachte immer das wären kaputte Türen :)

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